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# | Notizen | Verknüpft mit |
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5401 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I17315)
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5402 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I5427)
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5403 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I9633)
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5404 | Steinheim | Familie: Justus Ulrich PFAFF / Anastasia Beatrix PICHLER (F13233)
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5405 | Steinklepper Weg 1 Glose Haus Die ältesten Nachrichten von dem Haus stammen aus der Zeit der französischen Einquartierungen in den Jahren 1796 bis 1806. In jener Epoche wird es bereits Klase (Glose) Haus genannt, und sein Besitzer war Klase Henrich, der mit dem 1829 und 1836 als Hausbesitzer erwähnten Henrich Henche identisch ist. Mitbesitzer war zu jener Zeit sein Bruder Johannes Henche. Das Anwesen bestand aus einem zweistöckigen Wohnhaus (24 x 25 Schuh), einer Scheuer (47 x 30 Schuh) und einem Stall (17 x 12 Schuh). Alles war in Fachwerk erbaut und strohgedeckt. 1850 kam das Haus durch Kauf an den Johann Wilhelm Meuser aus Odersberg und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Henche. Bereits 1858 gab es erneut einen Wechsel, und das Haus fiel an Wilhelm Klein jgr. und seine Frau Anna Maria geb. Meuser (Glose Ami). Sie werden noch 1874 und 1881 als Eigentümer genannt, 1892 bis 1911 nur noch die Witwe. Als Mitbewohner ist 1902 der Taglöhner Jakob Wilhelm Becker überliefert. Da Wilhelm und Anna Maria Klein keine eigenen Nachkommen hatten, übergaben sie das Haus an den Landmann, Wagner und Holzhauermeister Heinrich Wilhelm Nickel (Glose Nickel) und dessen Ehefrau Regine geb. Frank. 1912 wurde der nach der Wetterseite hin weit heruntergezogene Niederlaß aufgestockt. Dabei verschwand auch das alte Strohdach und wurde durch ein Schieferdach ersetzt. Heinrich Wilhelm Nickel richtete in dem ehemaligen Stall, der im rechten Winkel zum Hauptgebäude steht, seine Wagnerwerkstatt ein. Weitere Besitzer waren sein Schwiegersohn Reinhold Haas jgr., der von 1932 bis 1936 in dem Haus die Poststelle betrieb, danach dessen Witwe Emma Haas geb. Nickel und schließlich Heinrich Pfeiffer und Ilse geb. Haas, die mit Schwiegersohn Fred Schaffarz das Haus bis heute bewohnen. Der Hausname "Glose" ist einer der ältesten, noch bekannten Hausnamen in Nenderoth. Er wurde vom Familiennamen Clase abgewandelt, der 1610 bis 1613 in Nenderoth und bereits 1583 in Cödingen vorkam. Ein Clase Hen war im frühen 17. Jahrhundert Heimberger in Nenderoth. Obwohl schon sehr lange keinerlei Verbindungen zu dem ursprünglichen Geschlecht mehr bestehen, hat sich der Hausname sehr stabil bis in die Gegenwart erhalten und wird heute noch verwendet. | KLEIN, Johann Heinrich Wilhelm (I4606)
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5406 | Steinklepper Weg 1 Glose Haus Die ältesten Nachrichten von dem Haus stammen aus der Zeit der französischen Einquartierungen in den Jahren 1796 bis 1806. In jener Epoche wird es bereits Klase (Glose) Haus genannt, und sein Besitzer war Klase Henrich, der mit dem 1829 und 1836 als Hausbesitzer erwähnten Henrich Henche identisch ist. Mitbesitzer war zu jener Zeit sein Bruder Johannes Henche. Das Anwesen bestand aus einem zweistöckigen Wohnhaus (24 x 25 Schuh), einer Scheuer (47 x 30 Schuh) und einem Stall (17 x 12 Schuh). Alles war in Fachwerk erbaut und strohgedeckt. 1850 kam das Haus durch Kauf an den Johann Wilhelm Meuser aus Odersberg und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Henche. Bereits 1858 gab es erneut einen Wechsel, und das Haus fiel an Wilhelm Klein jgr. und seine Frau Anna Maria geb. Meuser (Glose Ami). Sie werden noch 1874 und 1881 als Eigentümer genannt, 1892 bis 1911 nur noch die Witwe. Als Mitbewohner ist 1902 der Taglöhner Jakob Wilhelm Becker überliefert. Da Wilhelm und Anna Maria Klein keine eigenen Nachkommen hatten, übergaben sie das Haus an den Landmann, Wagner und Holzhauermeister Heinrich Wilhelm Nickel (Glose Nickel) und dessen Ehefrau Regine geb. Frank. 1912 wurde der nach der Wetterseite hin weit heruntergezogene Niederlaß aufgestockt. Dabei verschwand auch das alte Strohdach und wurde durch ein Schieferdach ersetzt. Heinrich Wilhelm Nickel richtete in dem ehemaligen Stall, der im rechten Winkel zum Hauptgebäude steht, seine Wagnerwerkstatt ein. Weitere Besitzer waren sein Schwiegersohn Reinhold Haas jgr., der von 1932 bis 1936 in dem Haus die Poststelle betrieb, danach dessen Witwe Emma Haas geb. Nickel und schließlich Heinrich Pfeiffer und Ilse geb. Haas, die mit Schwiegersohn Fred Schaffarz das Haus bis heute bewohnen. Der Hausname "Glose" ist einer der ältesten, noch bekannten Hausnamen in Nenderoth. Er wurde vom Familiennamen Clase abgewandelt, der 1610 bis 1613 in Nenderoth und bereits 1583 in Cödingen vorkam. Ein Clase Hen war im frühen 17. Jahrhundert Heimberger in Nenderoth. Obwohl schon sehr lange keinerlei Verbindungen zu dem ursprünglichen Geschlecht mehr bestehen, hat sich der Hausname sehr stabil bis in die Gegenwart erhalten und wird heute noch verwendet. | FRANK, Marie Regine (I2468)
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5407 | Steinklepper Weg 1 Glose Haus Die ältesten Nachrichten von dem Haus stammen aus der Zeit der französischen Einquartierungen in den Jahren 1796 bis 1806. In jener Epoche wird es bereits Klase (Glose) Haus genannt, und sein Besitzer war Klase Henrich, der mit dem 1829 und 1836 als Hausbesitzer erwähnten Henrich Henche identisch ist. Mitbesitzer war zu jener Zeit sein Bruder Johannes Henche. Das Anwesen bestand aus einem zweistöckigen Wohnhaus (24 x 25 Schuh), einer Scheuer (47 x 30 Schuh) und einem Stall (17 x 12 Schuh). Alles war in Fachwerk erbaut und strohgedeckt. 1850 kam das Haus durch Kauf an den Johann Wilhelm Meuser aus Odersberg und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Henche. Bereits 1858 gab es erneut einen Wechsel, und das Haus fiel an Wilhelm Klein jgr. und seine Frau Anna Maria geb. Meuser (Glose Ami). Sie werden noch 1874 und 1881 als Eigentümer genannt, 1892 bis 1911 nur noch die Witwe. Als Mitbewohner ist 1902 der Taglöhner Jakob Wilhelm Becker überliefert. Da Wilhelm und Anna Maria Klein keine eigenen Nachkommen hatten, übergaben sie das Haus an den Landmann, Wagner und Holzhauermeister Heinrich Wilhelm Nickel (Glose Nickel) und dessen Ehefrau Regine geb. Frank. 1912 wurde der nach der Wetterseite hin weit heruntergezogene Niederlaß aufgestockt. Dabei verschwand auch das alte Strohdach und wurde durch ein Schieferdach ersetzt. Heinrich Wilhelm Nickel richtete in dem ehemaligen Stall, der im rechten Winkel zum Hauptgebäude steht, seine Wagnerwerkstatt ein. Weitere Besitzer waren sein Schwiegersohn Reinhold Haas jgr., der von 1932 bis 1936 in dem Haus die Poststelle betrieb, danach dessen Witwe Emma Haas geb. Nickel und schließlich Heinrich Pfeiffer und Ilse geb. Haas, die mit Schwiegersohn Fred Schaffarz das Haus bis heute bewohnen. Der Hausname "Glose" ist einer der ältesten, noch bekannten Hausnamen in Nenderoth. Er wurde vom Familiennamen Clase abgewandelt, der 1610 bis 1613 in Nenderoth und bereits 1583 in Cödingen vorkam. Ein Clase Hen war im frühen 17. Jahrhundert Heimberger in Nenderoth. Obwohl schon sehr lange keinerlei Verbindungen zu dem ursprünglichen Geschlecht mehr bestehen, hat sich der Hausname sehr stabil bis in die Gegenwart erhalten und wird heute noch verwendet. | MEUSER, Anne Marie Wilhelmine (I6326)
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5408 | Steinklepper Weg 1 Glose Haus Die ältesten Nachrichten von dem Haus stammen aus der Zeit der französischen Einquartierungen in den Jahren 1796 bis 1806. In jener Epoche wird es bereits Klase (Glose) Haus genannt, und sein Besitzer war Klase Henrich, der mit dem 1829 und 1836 als Hausbesitzer erwähnten Henrich Henche identisch ist. Mitbesitzer war zu jener Zeit sein Bruder Johannes Henche. Das Anwesen bestand aus einem zweistöckigen Wohnhaus (24 x 25 Schuh), einer Scheuer (47 x 30 Schuh) und einem Stall (17 x 12 Schuh). Alles war in Fachwerk erbaut und strohgedeckt. 1850 kam das Haus durch Kauf an den Johann Wilhelm Meuser aus Odersberg und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Henche. Bereits 1858 gab es erneut einen Wechsel, und das Haus fiel an Wilhelm Klein jgr. und seine Frau Anna Maria geb. Meuser (Glose Ami). Sie werden noch 1874 und 1881 als Eigentümer genannt, 1892 bis 1911 nur noch die Witwe. Als Mitbewohner ist 1902 der Taglöhner Jakob Wilhelm Becker überliefert. Da Wilhelm und Anna Maria Klein keine eigenen Nachkommen hatten, übergaben sie das Haus an den Landmann, Wagner und Holzhauermeister Heinrich Wilhelm Nickel (Glose Nickel) und dessen Ehefrau Regine geb. Frank. 1912 wurde der nach der Wetterseite hin weit heruntergezogene Niederlaß aufgestockt. Dabei verschwand auch das alte Strohdach und wurde durch ein Schieferdach ersetzt. Heinrich Wilhelm Nickel richtete in dem ehemaligen Stall, der im rechten Winkel zum Hauptgebäude steht, seine Wagnerwerkstatt ein. Weitere Besitzer waren sein Schwiegersohn Reinhold Haas jgr., der von 1932 bis 1936 in dem Haus die Poststelle betrieb, danach dessen Witwe Emma Haas geb. Nickel und schließlich Heinrich Pfeiffer und Ilse geb. Haas, die mit Schwiegersohn Fred Schaffarz das Haus bis heute bewohnen. Der Hausname "Glose" ist einer der ältesten, noch bekannten Hausnamen in Nenderoth. Er wurde vom Familiennamen Clase abgewandelt, der 1610 bis 1613 in Nenderoth und bereits 1583 in Cödingen vorkam. Ein Clase Hen war im frühen 17. Jahrhundert Heimberger in Nenderoth. Obwohl schon sehr lange keinerlei Verbindungen zu dem ursprünglichen Geschlecht mehr bestehen, hat sich der Hausname sehr stabil bis in die Gegenwart erhalten und wird heute noch verwendet. | NICKEL, Lina Emma (I6658)
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5409 | Steinklepper Weg 1 Glose Haus Die ältesten Nachrichten von dem Haus stammen aus der Zeit der französischen Einquartierungen in den Jahren 1796 bis 1806. In jener Epoche wird es bereits Klase (Glose) Haus genannt, und sein Besitzer war Klase Henrich, der mit dem 1829 und 1836 als Hausbesitzer erwähnten Henrich Henche identisch ist. Mitbesitzer war zu jener Zeit sein Bruder Johannes Henche. Das Anwesen bestand aus einem zweistöckigen Wohnhaus (24 x 25 Schuh), einer Scheuer (47 x 30 Schuh) und einem Stall (17 x 12 Schuh). Alles war in Fachwerk erbaut und strohgedeckt. 1850 kam das Haus durch Kauf an den Johann Wilhelm Meuser aus Odersberg und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Henche. Bereits 1858 gab es erneut einen Wechsel, und das Haus fiel an Wilhelm Klein jgr. und seine Frau Anna Maria geb. Meuser (Glose Ami). Sie werden noch 1874 und 1881 als Eigentümer genannt, 1892 bis 1911 nur noch die Witwe. Als Mitbewohner ist 1902 der Taglöhner Jakob Wilhelm Becker überliefert. Da Wilhelm und Anna Maria Klein keine eigenen Nachkommen hatten, übergaben sie das Haus an den Landmann, Wagner und Holzhauermeister Heinrich Wilhelm Nickel (Glose Nickel) und dessen Ehefrau Regine geb. Frank. 1912 wurde der nach der Wetterseite hin weit heruntergezogene Niederlaß aufgestockt. Dabei verschwand auch das alte Strohdach und wurde durch ein Schieferdach ersetzt. Heinrich Wilhelm Nickel richtete in dem ehemaligen Stall, der im rechten Winkel zum Hauptgebäude steht, seine Wagnerwerkstatt ein. Weitere Besitzer waren sein Schwiegersohn Reinhold Haas jgr., der von 1932 bis 1936 in dem Haus die Poststelle betrieb, danach dessen Witwe Emma Haas geb. Nickel und schließlich Heinrich Pfeiffer und Ilse geb. Haas, die mit Schwiegersohn Fred Schaffarz das Haus bis heute bewohnen. Der Hausname "Glose" ist einer der ältesten, noch bekannten Hausnamen in Nenderoth. Er wurde vom Familiennamen Clase abgewandelt, der 1610 bis 1613 in Nenderoth und bereits 1583 in Cödingen vorkam. Ein Clase Hen war im frühen 17. Jahrhundert Heimberger in Nenderoth. Obwohl schon sehr lange keinerlei Verbindungen zu dem ursprünglichen Geschlecht mehr bestehen, hat sich der Hausname sehr stabil bis in die Gegenwart erhalten und wird heute noch verwendet. | NICKEL, Heinrich Wilhelm (I6690)
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5410 | Steinklepper Weg 1 Glose Haus Die ältesten Nachrichten von dem Haus stammen aus der Zeit der französischen Einquartierungen in den Jahren 1796 bis 1806. In jener Epoche wird es bereits Klase (Glose) Haus genannt, und sein Besitzer war Klase Henrich, der mit dem 1829 und 1836 als Hausbesitzer erwähnten Henrich Henche identisch ist. Mitbesitzer war zu jener Zeit sein Bruder Johannes Henche. Das Anwesen bestand aus einem zweistöckigen Wohnhaus (24 x 25 Schuh), einer Scheuer (47 x 30 Schuh) und einem Stall (17 x 12 Schuh). Alles war in Fachwerk erbaut und strohgedeckt. 1850 kam das Haus durch Kauf an den Johann Wilhelm Meuser aus Odersberg und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Henche. Bereits 1858 gab es erneut einen Wechsel, und das Haus fiel an Wilhelm Klein jgr. und seine Frau Anna Maria geb. Meuser (Glose Ami). Sie werden noch 1874 und 1881 als Eigentümer genannt, 1892 bis 1911 nur noch die Witwe. Als Mitbewohner ist 1902 der Taglöhner Jakob Wilhelm Becker überliefert. Da Wilhelm und Anna Maria Klein keine eigenen Nachkommen hatten, übergaben sie das Haus an den Landmann, Wagner und Holzhauermeister Heinrich Wilhelm Nickel (Glose Nickel) und dessen Ehefrau Regine geb. Frank. 1912 wurde der nach der Wetterseite hin weit heruntergezogene Niederlaß aufgestockt. Dabei verschwand auch das alte Strohdach und wurde durch ein Schieferdach ersetzt. Heinrich Wilhelm Nickel richtete in dem ehemaligen Stall, der im rechten Winkel zum Hauptgebäude steht, seine Wagnerwerkstatt ein. Weitere Besitzer waren sein Schwiegersohn Reinhold Haas jgr., der von 1932 bis 1936 in dem Haus die Poststelle betrieb, danach dessen Witwe Emma Haas geb. Nickel und schließlich Heinrich Pfeiffer und Ilse geb. Haas, die mit Schwiegersohn Fred Schaffarz das Haus bis heute bewohnen. Der Hausname "Glose" ist einer der ältesten, noch bekannten Hausnamen in Nenderoth. Er wurde vom Familiennamen Clase abgewandelt, der 1610 bis 1613 in Nenderoth und bereits 1583 in Cödingen vorkam. Ein Clase Hen war im frühen 17. Jahrhundert Heimberger in Nenderoth. Obwohl schon sehr lange keinerlei Verbindungen zu dem ursprünglichen Geschlecht mehr bestehen, hat sich der Hausname sehr stabil bis in die Gegenwart erhalten und wird heute noch verwendet. | HAAS, Hermann Reinhold (I12770)
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5411 | Stendal (Dom St. Nikolaus) | Familie: Paul Otto VALDIX / Frederike Charlotte Marie Lehrmann (BORN RÜCKBORN) (F14089)
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5412 | Stendal (Dom St. Nikolaus) | VALDIX, Alfred Carl Hermann (I38899)
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5413 | Stendal (Dom St. Nikolaus) | VALDIX, Frederike Charlotte Ella (I38900)
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5414 | Stendal (Dom St. Nikolaus) | VALDIX, Wilhelm Otto Paul (I38901)
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5415 | Stendal (Dom St. Nikolaus) | VALDIX, Margaretha Martha Hedwig (I38969)
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5416 | Stepdaughter | ZIMPEL, Mae Lorraine (I11441)
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5417 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3068)
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5418 | Steppie Ludwig, 66, aus McComb, starb am 1. Oktober 2009 im Southwest Mississippi Regional Medical Center. Die Aufbahrung findet heute Mittag im Bestattungsinstitut Hartman-Sharkey statt, bis die Trauerfeier dort um 14 Uhr stattfindet. Der Gottesdienst wird von Reverend Jerry Gressett geleitet. Die Beerdigung findet auf dem Hollywood Cemetery statt. Frau Ludwig wurde am 9. November 1942 in Galveston, Texas, geboren. Sie war die Tochter von Dale Whitehead und Rosalee Nash Whitehead. Ihre Familie sagte, sie sei eine sehr großzügige Person, eine großartige Mutter, Großmutter und Freundin gewesen. Sie liebte gelbe Rosen und das Reisen. Frau Ludwigs Eltern und ihre Tochter Buffy Horton starben vor ihr. Hinterbliebene sind ihr Ehemann Wayne Ludwig aus McComb, zwei Töchter und ein Schwiegersohn, Kimberly und Alex Varaksa und Debra Dufrene, alle aus Magnolia; zwei Söhne und Schwiegertöchter, Wesley und Michelle Young aus Fort Walton, Florida, und Dan „Jr.“ Young und Mary aus Port Arthur, Texas; drei Schwestern und zwei Schwäger, Jean und Donnie Crum aus Apalachicola, Florida, Chris und Cleo Johnson und Shirley Smith, alle aus Destin, Florida; ein Bruder und eine Schwägerin, Don „Buddy“ und Donna Whitehead aus San Antonio, Texas; 11 Enkelkinder; fünf Urenkel; und zahlreiche Nichten, Neffen und Freunde. Sargträger sind Mark Ludwig, Tony Varaksa, Alex Varaksa, Ray Ludwig, Wayne Ludwig, Brian Spiers und Dan Young. Um Ihr Beileid, Ihre Anteilnahme und Ihre Erinnerungen mitzuteilen, besuchen Sie Hartman-Sharkeyfuneralhome.com. | WHITEHEAD, Steppie (I37866)
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5419 | Sterbeeinträge des KB Nenderoth zw.1620-1635 nicht vorhanden | PFAFF (BURKGRAFF ZUR JOHANSBURGK), Bernhard (I7149)
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5420 | Sterbeort nicht bestättigt! | KLEIN, Jacob Sr (I4654)
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5421 | Sterberegister der Berliner Standesämter 1874-1955. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland. | Quelle (S7626)
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5422 | Sterberegister der Berliner Standesämter 1874-1955. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland. | Quelle (S8036)
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5423 | Sterberegister der Berliner Standesämter 1874-1955. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland. | Quelle (S12134)
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5424 | Sterberegister der Berliner Standesämter 1874-1955. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland. | Quelle (S12137)
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5425 | Sterberegister der Berliner Standesämter 1874-1955. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland. | Quelle (S8972)
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5426 | Sterberegister der Berliner Standesämter 1874-1955. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland. | Quelle (S10263)
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5427 | Sterberegister der Berliner Standesämter 1874-1985. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland. | Quelle (S12453)
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5428 | Sterberegister der Berliner Standesämter 1874-1986. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland. | Quelle (S12243)
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5429 | Sterberegister Rostock C 203 | HILD, Ernst Reinhard (I11355)
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5430 | Sterberegister Standesamt Berlin-Wilmersdorf, Nr. 749/1923 | ZACHOW, Elise Wilhelmine Klara (I35861)
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5431 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Deutschland. | Quelle (S716)
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5432 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Deutschland. | Quelle (S4701)
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5433 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Deutschland. | Quelle (S6190)
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5434 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Deutschland. | Quelle (S8573)
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5435 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Landesarchiv, Marburg, Deutschland, Europäische Union. | Quelle (S12105)
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5436 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Landesarchiv, Marburg, Deutschland, Europäische Union. | Quelle (S12169)
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5437 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Landesarchiv, Marburg, Deutschland, Europäische Union. | Quelle (S8876)
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5438 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Landesarchiv, Marburg, Deutschland, Europäische Union. | Quelle (S8994)
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5439 | Sterberegister und Namensverzeichnisse. Hessisches Landesarchiv, Marburg, Deutschland, Europäische Union. | Quelle (S9794)
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5440 | Sterberegister-Nr. 1154/1917 St. A. Halle-Süd; verstarb um 04:45 h in der Wohnung ihres Sohnes Oskar Schönfeld | WOLLINA, Friederike Auguste Emilie (I22152)
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5441 | Sterberegister-Nr. 1272/1970 St. A. Halle-Ost | GEIER, Anna Klara (I22155)
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5442 | Sterberegister-Nr. 395/1947 St. A. Halle/ Saale; verstarb um 04:25 h in der Medizinischen Klinik | SCHÖNFELD, Gustav Oskar (I22154)
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5443 | Sterberegister. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S8968)
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5444 | Sterberegister. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S12506)
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5445 | Sterberegister. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S4861)
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5446 | Sterberegister. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S6339)
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5447 | Sterberegister. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S7605)
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5448 | Sterbeurkunde S 619/2009 vom 22.9.2009 Standesamt Altenburg/Thüringen | DIETL, Ernst Albrecht (I2005)
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5449 | Stettin | LASSWITZ, Reinhold Max Günther (I23141)
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5450 | Steven Gauthier, Sr. Obituary Obituary published on Legacy.com by Stone-Ladeau Funeral Home - Winchendon on Apr. 10, 2024. In loving memory of Steven R. Gauthier Sr., who passed away on Monday, April 8, 2024, surrounded by his loving family after bravely battling COPD and cancer for many years. Born on June 12, 1953, Steven attended Murdock High School and was employed as a laborer at National Seat and Rau Brothers. He was a dedicated husband, father, grandfather, brother, and friend. He cherished every moment with his loved ones, leaving behind a legacy of love and resilience. Steven found joy in cheering for New England sports teams, watching wrestling, and his incredible love for his nine grandchildren, who were his pride and joy. Steve left a mark on everyone he met with his witty sense of humor, infectious laugh, his positive outlook despite his illness, and was known for his knack for debating anyone, even those who shared his views, leaving behind a legacy of spirited discussions and intellectual exchange. He is survived by his loving wife and caregiver, Kelly (Vaillancourt) Gauthier; his son Jason and wife Lea; daughter Brandi and husband Dan; son Steven Jr. and wife Christina; son Timothy; his grandchildren: Eliza, Jorryn, Robbie, Steven III, Gannon, Blake, Sophia, Kasen, and Kenzie; his brother Fremont and wife Jean; sister Linda; and his cat Buster Brown. He is preceded in death by his parents, Fremont and Irene (Lefebvre) Gauthier; his son Christopher Gauthier; sister Gina Brooks; and family dog Babi. Though Steve may have left this world, his memory will forever live on in our hearts, inspiring us to embrace each day with courage, compassion, optimism, and gratitude. A celebration of his remarkable life will be held in June. In lieu of flowers, please consider honoring Steve's memory with a donation to the American Lung Association, the American Cancer Society, or a charity close to your heart. | GAUTHIER, Steven R Sr (I38330)
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