| Name |
Klara Bettina Gertrud KOEPPEN [1] |
| Geburt |
15 Jun 1919 |
Wilmersdorf, Berlin, Berlin, Germany  |
| Taufe |
31 Aug 1919 |
Wilmersdorf, Berlin, Berlin, Germany [2, 3] |
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| Geschlecht |
weiblich |
| Comment 2 |
zwischen 1944 und 1946 (24 Jahre) |
Berlin, Berlin, Berlin, Germany |
| Weihnachten |
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| Konfirmation/Firmung |
8 Mai 1983 (63 Jahre) |
Lankwitz, Berlin, Berlin, Germany |
| von Dagmar und Michael Klein - Dreifaltigkeits Kirche |
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| FSID |
9V3G-XL7 |
| Referenznummer |
LAN-8201 |
| Tod |
24 Feb 1996 |
Steglitz, Berlin, Berlin, Germany [2] |
| Beerdigung |
7 Mrz 1996 |
Steglitz, Berlin, Berlin, Germany [2] |
| Beruf |
zwischen 14 Mai und 9 Okt 1948 - Tempelhof, Berlin, Berlin, Germany - Platzanweiserin bei Universum-Film AG- Von 1921 bis 1956 befand sich auf dem Gelände in der Viktoriastraße das Kopierwerk der AFIFA (Aktiengesellschaft für Filmfabrikation), diese wurde 1925 zur UFA eingegliedert und mit ihr 1956 liquidiert. Das Kopierwerk wurde an diesem Standort wegen der Nähe zu den ehemaligen Ufa-Studios in der Oberlandstraße gebaut. 1949 wurde von Architekt Schmidt ein Kino in dem im Hauptgebäude des Ufa-Kopierwerkes gelegenen Saal mit 140 Sitzplätzen eingebaut. Diese Kino-Einrichtung „Afifa“ war lediglich für die internen Filmvorführungen[Anm 24] vorgesehen und genutzt. Ab 1953 wird der Saal auf 270 Plätze erweitert.[509] Das Konkurrenz-Kopierwerk zur Ufa war die Mosaik-Film in der Lankwitzer Mühlenstraße. Beide Kopierwerke gingen 1974 in die Knie, und es wurde ein Rettungsversuch unternommen durch Fusion zur „Mosaik-Union“ doch 1975 kam das Aus. Das Gelände gehörte nach der Auflösung der UFA-Stätten der Deutschen Bundespost. Am 9. Juni 1979 besetzte die Kommune die Stätten friedlich.
Erst nachdem das verlassene Ufa-Gelände 1979 in das „Internationale Kulturzentrum Ufa-Fabrik“ umgewandelt wurde, gab es öffentliche Filmvorführungen. 1981 wurde der ehemalige UFA-Kinosaal wiederhergestellt, mit neuer Technik ausgerüstet und als öffentliches Kino in Berlin-Tempelhof eröffnet. Es kam mit einem Teil der ehemaligen UFA-Filmgesellschaft zu Rechtsstreitigkeiten über den Namen dieses Kinos. So wechselte die Benennung des Kinos zunächst: alternativ als „Ufer-Palast“, später als „Ufo“. Schließlich wurde der Name durch Gerichtsentscheid angeordnet: mit Punkten als „U.F.A. Palast“.[510] Es wurde im Jahr 1982 das erste Berliner Freilichtkino eröffnet. Hier begleitete unter anderem Willy Sommerfeld Stummfilme live auf dem Klavier. 1986 eröffneten zwei kleine Filmstudios „UFO 2“ und „UFO 3“ in umgebauten ehemaligen Synchronstudios. Der Kinobetrieb im vorherigen Kinosaal wurde 1989 eingestellt, jedoch wurde das Freilichtkino zunächst noch weiter betrieben. Umgebaut in einen Varietésalon, wird der ehemalige Kinosaal seit 1990 für Veranstaltungen und zunehmend seltener für Filmvorführungen genutzt.[510] Die ufaFabrik wurde ein selbstverwaltetes Kultur- und Lebensprojekt.
Zum UFO Freilichtkino der „UFA Fabrik Berlin e.V.“ in der Viktoriastraße 13 sind 1993 im UFO Kino 1 150 Plätze und für UFO Kino 2 und UFO Kino 3 je 48 Plätze angegeben. Die Angaben zum Jahr 1995 sind 450 Plätze für Kino 1 sowie 180 Plätze und noch 99 Plätze.
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| zwischen 18 Mrz 1935 und 31 Mrz 1939 (15 Jahre) - Wilmersdorf, Berlin, Berlin, Germany - Stenotypistin bei Nordstern |
| zwischen 1 Apr 1939 und 28 Nov 1942 (19 Jahre) - Wilmersdorf, Berlin, Berlin, Germany - Kontoristin bei Gutav Nölter, Tabackwarengroßhändler |
| zwischen 29 Nov 1942 und 30 Okt 1943 (23 Jahre) - Arbeitslos |
| zwischen 1 Nov 1943 und 15 Sep 1944 (24 Jahre) - Posen - Kontoristin bei Ernst Schwante und Söhne |
| zwischen 1 Okt 1944 und 30 Apr 1945 (25 Jahre) - Meseritz (Miedzyrzecz), Lubuskie, Poland - Buchhalterin bei Otto Liebsch, Gemüsegroßhandel |
| Aufenthaltsort |
zwischen 1943 und 1996 (23 Jahre) - Steglitz, Berlin, Berlin, Germany - Am Fenn 24 |
| 1946 (26 Jahre) - Steglitz, Berlin, Berlin, Germany - Borstellstraße 64 |
Herkunft  |
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| Patriarch & Matriarch |
Johann Friedrich Wilhelm KÖPPEN, geb. 1 Jan 1775, Landsberg an der Warthe (heute Gorzów Wielkopolski), Lubuskie, Poland gest. 1 Jan 1850, Liebenow (heute Lubno), Zachodniopomorskie, Poland (Alter 75 Jahre) (2 x Urgroßvater)  Johanna Elisabeth STIEHL gest. UNKNOWN (3 x Urgroßmutter) |
| Personen-Kennung |
I4982 |
KLERC |
| Vater |
Paul Gustav Bruno KOEPPEN, geb. 6 Jul 1876, Landsberg an der Warthe (heute Gorzów Wielkopolski), Lubuskie, Poland gest. 27 Mrz 1946, Steglitz, Berlin, Berlin, Germany (Alter 69 Jahre) |
| Beziehung |
natural |
| Mutter |
Minna Emilie Clara MERKER, geb. 25 Mai 1884, Kreuzberg, Berlin, Berlin, Germany gest. 16 Aug 1940, Wilmersdorf, Berlin, Berlin, Germany (Alter 56 Jahre) |
| Beziehung |
natural |
| Eheschließung |
14 Jan 1911 |
Wilmersdorf, Berlin, Berlin, Germany [2] |
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| Alter bei Heirat |
Er : 34 Jahre und 6 Monate - Sie : 26 Jahre und 8 Monate. |
| Familien-Kennung |
F1620 |
Familienblatt | Familientafel |
1919 - 1996 (76 Jahre)
