- Nachruf auf Deborah Ann Winchenbach
Deborah Ann Winchenbach, 73, aus Upper Enchanted Township, ist am 21. November 2023 friedlich im Kreise ihrer liebevollen Familie im Haus ihres Bruders in Bremen verstorben.
Deborah wurde am 21. August 1950 in Damariscotta als Tochter von Verge Prior Sr. und Sarah (Teele) Prior geboren.
Sie wuchs in Bremen auf und besuchte die örtlichen Schulen, wo sie 1968 ihren Abschluss an der Lincoln Academy machte. Am 12. Juni 1971 lernte Deborah die Liebe ihres Lebens, Ronald Winchenbach, kennen und heiratete ihn.
Sie arbeitete in der Medomak Canning Factory in Sylvania, baute Hummerfallen und beendete ihre berufliche Laufbahn an der Miller School in Waldoboro als Ed Tech. Sie sprach oft von den Kindern, denen sie so stolz war, ihnen auf ihrem Weg geholfen zu haben.
Deborah war eine außergewöhnlich nachdenkliche und großzügige Person. Sie hatte eine Art, die Bedürftigen in ihrer Gemeinde zu identifizieren. Egal, ob es darum ging, Lebensmittel für die Familie hinter ihr an der Kasse zu bezahlen, Kleidung an Familien vor Ort zu spenden oder einfach jemandem ein Ohr zu leihen, wenn er reden musste, Deb dachte immer an andere.
Sie genoss das Leben in vollen Zügen mit einer ansteckenden, spritzigen Mischung aus Freude, Lachen und der Liebe zur Familie. Sie unternahm alle Anstrengungen, um an besonderen Veranstaltungen (Geburtstagen, Abschlussfeiern, Konzerten usw.) teilzunehmen, um anderen ihre Unterstützung zu zeigen und zu bestätigen, wie stolz sie auf ihre Familie war. Sie war sehr nachdenklich, wenn es um die kleinen Dinge ging, die wichtig waren, und wusste genau, wie man ein Treffen mit einem Sinn für Humor belebt, der seinesgleichen suchte.
Deborah liebte die Natur, das Angeln, die Erkundung der Nebenstraßen im Nordwesten von Maine und verbrachte Zeit mit ihrem Mann Ronnie. Nach ihrer Pensionierung bauten sie ihr wunderschönes Haus auf dem Berggipfel und verbrachten viele glückliche Jahre zusammen mit ihrem geliebten Hund "Shamoo". Shamoo brachte so viel Freude in ihr Leben, leistete ihr durch die Jahreszeiten Gesellschaft und wich nie von ihrer Seite.
Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen war es, Zeit mit ihrer älteren Schwester Gerry zu verbringen und den Goodwill and Pound Store in Portland auf der Suche nach Schnäppchen zu besuchen.
Sie war von ihren Eltern vorverstorben; Schwester Geraldine Fahey; Schwager George Fahey; Neffe Mark Fahey und Schwägerin Ruth Ann Prior.
Sie hinterlässt ihren Ehemann Ronald Winchenbach aus Upper Enchanted Township; Bruder Verge "Sonny" Prior Jr. aus Bremen; Neffen V. Stephen Prior III & Ehemann Noel aus York, Dennis Prior & Ehefrau Michele aus Bremen, Michael Fahey & Ehefrau Lorna aus Nobleboro, Gregory Tolman aus Washington, Karl Winchenbach aus New Hampshire, Kenneth Winchenbach Walden aus Bath, David Linscott aus Topsham; Nichten Rebecca Stenger aus Sidney, Shari Whalen aus Sedgwick und Sara Winchenbach aus Mount Desert Island; Großneffen Mike Fahey aus Nobleboro, Danny Fahey aus Portland, Nicholas Prior aus Bremen; Großnichten Sarah und Katelyn Prior von Bremen, Erin Dawn Michaud von Bremen; die Schwägerin Barbara Linscott aus Washington und Dale Tolman aus Waldoboro und der Schwager Kenneth Winchenbach aus Blue Hill.
Die Familie wird Deborahs Leben privat ehren. Anstelle von Blumen können Spenden in Deborahs Namen an jedes örtliche Tierheim geleistet werden, indem Sie die weniger Glücklichen in Ihrer Gemeinde anerkennen und Wege finden, durch Freundlichkeit etwas zu bewirken.
Die Arrangements werden Hall's of Waldoboro anvertraut. Um online ihr Beileid auszusprechen, eine Kerze für Deborah anzuzünden oder eine Geschichte oder ein Bild zu teilen, besuchen Sie bitte Deborahs Buch der Erinnerungen unter www.hallfuneralhomes.com
|