Auf den Spuren meiner Ahnen

Entdecken Sie die Wurzeln meiner europäischen, amerikanischen und hawaiianischen Verwandten!

Notizen


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4451 Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kurgan / Mogilew - Belarus THEIS, Karl (I12935)
 
4452 Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Mgab.am Ortsausg. Godunowa bei Wereya Krs.Moskau CLEES, Karl (I1315)
 
4453 Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Nowgorod - Russland THOMAS, Werner (I10212)
 
4454 Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Petrowka / s.ö. Woltschansk - Ukraine EDELMANN, Helmut Karl (I12960)
 
4455 Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Titowka / Kritschew ö. - Belarus CONRAD, Willi (I12959)
 
4456 Nach den uns vorliegenden Informationen ist Karl Knetsch seit 01.01.1945 vermisst. Todes-/Vermisstenort: Rosenberg Schl. / Alteneichen / Andreashuette/ Breitenmarkt / Guttentag/ KNETSCH, Karl (I4859)
 
4457 Nach einer harten Niederkunft TÄNZER, Johanna Rosine (I32805)
 
4458 Nach einer kurzen Pause nahmen die Polizeibeamten von Oakland am Donnerstag Kelvin Simpson fest, der verdächtigt wurde, seine Frau Shannon Kalia Simpson am Dienstag im gemeinsamen Haus von Modesto getötet zu haben.

Kelvin Simpson floh 2013 aus Modesto in einer schwarzen Hyundai-Sonate, die die Polizei im 100er-Block der Foster Avenue in der Stadt Bay Area entdeckte. Offiziere, die über Funk kommunizierten, sagten, Simpson reagiere nicht auf verbale Befehle, aus seinem Auto auszusteigen. Er wurde als inkohärent beschrieben.

Schließlich wurde die Heckscheibe des Autos durchbrochen und Pfefferspray wurde eingesetzt. Kurz darauf legte der 51-jährige Verdächtige die Hände vors Gesicht, woraufhin Polizisten auf ihn zukamen und ihm Handschellen legten.

Ein Krankenwagen wurde gebeten, ihn zur medizinischen Abfertigung in ein Krankenhaus zu bringen. Modesto Polizei Sgt. Steve Hinkley sagte, Simpson werde in das Gefängnis von Alameda County eingewiesen und "schließlich nach Modesto zurückgebracht".

Die Leiche von Shannon Simpson wurde von ihrem erwachsenen Sohn am Dienstag gefunden, als andere Familienmitglieder besorgt darum, sie nicht erreichen zu können, ihn aufforderten, bei ihrer 1504 Coffee Villa Drive im Nordosten von Modesto nach seiner Mutter zu sehen.

Der Mord wurde innerhalb weniger Stunden begangen, bevor ihr Sohn gegen Mittag die Polizei anrief, sagte Hinkley, der bei der Polizeidienststelle für Gewaltverbrechen arbeitet.

Kelvin Simpsons Facebook-Profil besagt, dass er aus Oakland stammt. Zuvor habe er im Bundesstaat Washington gelebt, so Hinkley. In beiden Bundesstaaten seien landesweite Meldungen versandt worden, als er gesucht wurde.

Shannon Simpsons Schwester, Lisa Chu-Greenough, schrieb am Mittwochabend auf Facebook: "Bitte an alle meine Freunde im Süden. Diese ekelhafte Entschuldigung für einen Menschen hat Verbindungen im Süden. Seattle und Everett. Bitte rufen Sie 911 an, wenn Sie sein feiges Gesicht sehen und helfen Sie unserer Familie, Gerechtigkeit für unseren geliebten Shannon zu finden! "

Ihre Verwandten hatten Anlass zur Sorge, weil sie über Kelvin Simpsons Geschichte der häuslichen Gewalt Bescheid wussten, sagte der Sergeant. Die Aufzeichnungen des Stanislaus Superior Court zeigen, dass Kelvin Lee Simpson im November 2016 keine Anklage gegen eine Straftat erhoben hat, einem Ehepartner / Mitbewohner eine Körperverletzung zuzufügen. Er wurde im Juli dieses Jahres verhaftet. Er habe wegen dieser Verurteilung etwa zehn Monate im Gefängnis gesessen, sagte Hinkley.

Aufzeichnungen zeigen auch, dass er im September desselben Jahres Anklagen ausgesetzt war, darunter versuchter Mord, Körperverletzung eines Ehepartners / Mitbewohners, Körperverletzung und Drohung eines Verbrechens mit der Absicht zu terrorisieren. Die Klage wurde Ende November 2016 abgewiesen.

Zum Zeitpunkt des Mordes am Dienstag gab es keine einstweilige Verfügung, die Kelvin Simpson den Kontakt mit seiner 47-jährigen Frau untersagte, sagte Hinkley. Er befand sich unter einer "friedlichen Kontaktanordnung" , die es ihnen ermöglichte, zusammen zu leben.

"Es schien, als würde er ziemlich regelmäßig dort leben", sagte Hinkley.

Shannon Simpsons Sohn lebte ebenfalls im Haus der Coffee Villa, ging aber noch am selben Tag zur Arbeit, bevor sie getötet wurde.

Eine Autopsie wurde durchgeführt, aber aus Rücksicht auf die Familie hat die Polizei die Todesursache nicht preisgegeben, sagte Hinkley.

Jeder, der Informationen über den Fall hat, kann Crime Stoppers unter der Rufnummer 209-521-4636 anrufen
Nach einer kurzen Pause nahmen die Polizeibeamten von Oakland am Donnerstag Kelvin Simpson fest, der verdächtigt wurde, seine Frau Shannon Kalia Simpson am Dienstag im gemeinsamen Haus von Modesto getötet zu haben.

Kelvin Simpson floh 2013 aus Modesto in einer schwarzen Hyundai-Sonate, die die Polizei im 100er-Block der Foster Avenue in der Stadt Bay Area entdeckte. Offiziere, die über Funk kommunizierten, sagten, Simpson reagiere nicht auf verbale Befehle, aus seinem Auto auszusteigen. Er wurde als inkohärent beschrieben.

Schließlich wurde die Heckscheibe des Autos durchbrochen und Pfefferspray wurde eingesetzt. Kurz darauf legte der 51-jährige Verdächtige die Hände vors Gesicht, woraufhin Polizisten auf ihn zukamen und ihm Handschellen legten.

Ein Krankenwagen wurde gebeten, ihn zur medizinischen Abfertigung in ein Krankenhaus zu bringen. Modesto Polizei Sgt. Steve Hinkley sagte, Simpson werde in das Gefängnis von Alameda County eingewiesen und "schließlich nach Modesto zurückgebracht".

Die Leiche von Shannon Simpson wurde von ihrem erwachsenen Sohn am Dienstag gefunden, als andere Familienmitglieder besorgt darum, sie nicht erreichen zu können, ihn aufforderten, bei ihrer 1504 Coffee Villa Drive im Nordosten von Modesto nach seiner Mutter zu sehen.

Der Mord wurde innerhalb weniger Stunden begangen, bevor ihr Sohn gegen Mittag die Polizei anrief, sagte Hinkley, der bei der Polizeidienststelle für Gewaltverbrechen arbeitet.

Kelvin Simpsons Facebook-Profil besagt, dass er aus Oakland stammt. Zuvor habe er im Bundesstaat Washington gelebt, so Hinkley. In beiden Bundesstaaten seien landesweite Meldungen versandt worden, als er gesucht wurde.

Shannon Simpsons Schwester, Lisa Chu-Greenough, schrieb am Mittwochabend auf Facebook: "Bitte an alle meine Freunde im Süden. Diese ekelhafte Entschuldigung für einen Menschen hat Verbindungen im Süden. Seattle und Everett. Bitte rufen Sie 911 an, wenn Sie sein feiges Gesicht sehen und helfen Sie unserer Familie, Gerechtigkeit für unseren geliebten Shannon zu finden! "

Ihre Verwandten hatten Anlass zur Sorge, weil sie über Kelvin Simpsons Geschichte der häuslichen Gewalt Bescheid wussten, sagte der Sergeant. Die Aufzeichnungen des Stanislaus Superior Court zeigen, dass Kelvin Lee Simpson im November 2016 keine Anklage gegen eine Straftat erhoben hat, einem Ehepartner / Mitbewohner eine Körperverletzung zuzufügen. Er wurde im Juli dieses Jahres verhaftet. Er habe wegen dieser Verurteilung etwa zehn Monate im Gefängnis gesessen, sagte Hinkley.

Aufzeichnungen zeigen auch, dass er im September desselben Jahres Anklagen ausgesetzt war, darunter versuchter Mord, Körperverletzung eines Ehepartners / Mitbewohners, Körperverletzung und Drohung eines Verbrechens mit der Absicht zu terrorisieren. Die Klage wurde Ende November 2016 abgewiesen.

Zum Zeitpunkt des Mordes am Dienstag gab es keine einstweilige Verfügung, die Kelvin Simpson den Kontakt mit seiner 47-jährigen Frau untersagte, sagte Hinkley. Er befand sich unter einer "friedlichen Kontaktanordnung" , die es ihnen ermöglichte, zusammen zu leben.

"Es schien, als würde er ziemlich regelmäßig dort leben", sagte Hinkley.

Shannon Simpsons Sohn lebte ebenfalls im Haus der Coffee Villa, ging aber noch am selben Tag zur Arbeit, bevor sie getötet wurde.

Eine Autopsie wurde durchgeführt, aber aus Rücksicht auf die Familie hat die Polizei die Todesursache nicht preisgegeben, sagte Hinkley.

Jeder, der Informationen über den Fall hat, kann Crime Stoppers unter der Rufnummer 209-521-4636 anrufen 
SIMPSON, Kelvin Lee (I19323)
 
4459 nach einer kurzen, sehr schweren Krankheit PFAFF, Karl Otto (I20769)
 
4460 Nach gibt es keinen Eintag mehr im KB Rothenburg LANDGRAF, Andreas (I19023)
 
4461 Nach Ihrem Tod gab es zwischen den Geschwistern, einen Erbschaftsstreit!!! Nach Ihrem Tod gab es zwischen den Geschwistern, einenErbschaftsstreit!!! LANDGRAF, Gudrun (I5366)
 
4462 Nach mehr als 16 jähriger Tätigkeit endete mit der Selbständigkeit der Gemeinde Nenderoth am 31. Dezember 1976 auch die Amtszeit des letzten Bürgermeisters Willi Schmidt. Er war im Jahr 1960 zum Ortsoberhaupt gewählt worden und leitete die Geschicke der Gemeinde über vier Legislaturperioden hinweg. Seine Wiederwahlen in den Jahren 1964, 1968 und 1972 erfolgten jeweils einstimmig.
In seine Amtszeit fielen bedeutende Veränderungen wie die Schulreform, der Bau der Grundschule, die Erschließung von Baugebieten, der Bau des Dorfgemeinschaftshauses und schließlich die Gebietsreform.
Geboren wurde Willi Schmidt am 26. März 1928 als Sohn der Eheleute Ernst Schmidt und dessen Ehefrau Minna geb. Klein aus Nenderoth. Am 28. März 1952 heiratete er die Tochter des Nenderother Gastwirts Willi Schneider, Gretel Schneider. Er bewohnt das Haus Hauptstraße 45, (Haanersch-Haus). 
SCHMIDT, Willi (I28449)
 
4463 Nachfolgender Text stammt von Hans-Christian Hirzel Hirzenhain:

Henny Schäfer, geb. Hirzel erzählt: "... abends saßen Vater und Mutter oft auf dem Bänkchen vor
dem Haus. Die ganze Treppe saß voll junger Leute - die Kinder mit ihren Freundinnen und Freunden.
Da wurde dann erzählt oder Rätsel geraten. Die Kinder (in Hennys Alter, sie war die Jüngste) spielten
auf der Gass´." 
HIRZEL, Henny (I14449)
 
4464 Nachfolgender Text stammt von Hans-Christian Hirzel Hirzenhain:
Heidi Deggau hat 1939 geheiratet - direkt vor dem Krieg. Rose Pregizer (Cousine) hat 1943
geheiratet. Damals (1943) brauchte man für ein Brautkleid die Bekleidungsmarken für ein ganzes
Jahr. Man hätte dann ein Jahr lang keine andere Kleidung mehr kaufen können.
So schrieb die Mutter von Rose Pregizer an Heidi Hirzel und bat um das Brautkleid. Die alte Rose
Pregizer erinnert sich (2008) noch: "Ich habe es angezogen und es hat gepasst. Wie für mich
gemacht". 
DEGGAU, Adelheid (Heidi) Hanna Maria (I11578)
 
4465 Nachfolgender Text stammt von Hans-Christian Hirzel, Hirzenhain:

Henny Schäfer, geb. Hirzel erzählt: "... die Großmutter hat noch Landwirtschaft betrieben. Sie hatte
auch noch eine Kuh. Wahrscheinlich unterstützte sie damit ihre Schwester, die verschuldet aus den
USA zurückkam. Die Großmutter hatte auch einen Knecht. Er wohnte oben im Haus auf dem
Speicher im Stübchen. Er war aus Herchenhain." 
NELL (NÖLL), Karoline (I11585)
 
4466 Nachfolgender Text stammt von Hans-Christian Hirzel, Hirzenhain:

Nach dem Krieg und der Kriegsgefangenschaft war er Lehrer in Billertshausen, Groß Eichen und
Mainzlar.

Er hat selbst aufgeschrieben, wo überall er sich während seiner Militärzeit aufgehalten hat:
07.10.39 Halle
16.10.39 Cappel
05.03.40 Travemünde
01.06.40 Oldenburg
03.07.40 Ostfriesland
21.07.40 Wiesmoor
22.08.40 Gera
30.12.40 Ernsee
02.03.41-13.03.41 Harrachsdorf
15.03.41 Ernsee
20.04.41 Regis-Brettingen (Leipz)
22.05.41 Kaserne Leipzig (Schönau)
24.06.41 Reinsdorf bei Wittenberg
05.07.41 Lehrgang Dramburg/Pommern
12.08.41 Mannheim
08.10.41 Bergkamen
12.10.41 Kitzingen
10.12.41 wieder Bergkamen
31.03.42 nach Russland
21.09.42 zurück nach Berlin
19.10.42 Kriegsschule Göppingen
10.12.42 Münsingen, dann Urlaub
06.01.43 - 27.01.44 Berlin
29.01.44 Berlin (Lazarett)
04.08.44 Alsfeld (Lazarett)

Er war in Berlin zur Zeit der großen Bombenangriffe auf die Hauptstadt. Seine Batterie stand auf dem
Flughafen Tempelhof, dort wurde er im Januar 1944 auch verwundet.
Bei einem Bombenangriff bückte er sich im Graben nach dem Feldtelefon. Da traf ihn eine
Brandbombe in die Hüfte und trat erst am Knie wieder aus. In seiner Einheit war ein Luftwaffenhelfer,
den sonst niemand haben wollte. Der schaute nämlich herum und kümmerte sich um andere Dinge.
Der war der Einzige, der erkannte, dass jede fünfte von den Brandbomben auch einen Sprengsatz
eingebaut hatte. Das war das erste Mal. Diese Bomben explodierten nun und gefährdeten jeden, der
in der Nähe war. Man konnte sie nicht mehr einfach so wegräumen. Der Luftwaffenhelfer, der das
gemerkt hatte, zog Erich Hirzel aus dem Graben heraus und hat ihm so das Leben gerettet.

Er kam in Berlin ins Lazarett, dort erkrankte er an Tetanus=Wundstarrkrampf. Bei jedem weiteren
Luftangriff wurden die Krämpfe ausgelöst. Es war lebensbedrohlich. Heidi Hirzel, die ihn dort
besuchte, hat erzählt, dass die Krämpfe einsetzten, nur wenn sein Bett über die Türschwelle gerollt
wurde.
So hat man ihn dann nicht mehr in den Luftschutzkeller gebracht, wenn die Bomben fielen.
Heidi Hirzel hatte von Bekannten eine Rot-Kreuz-Einsatzarmbinde bekommen. Die ermöglichte ihr,
Bereiche zu betreten, die für Unbefugte oder Zivilpersonen gesperrt waren. Das half sehr bei ihren
Besuchen bei ihrem Mann. So hat sie ihn auch aus der gefährlichen Situation in Berlin herausgeholt
und in ein Lazarett nach Alsfeld gebracht.

Von dort kam er kurz vor Kriegsende zu seiner Familie nach Billertshausen.
Seit seiner Verwundung hat er nie mehr richtig laufen können. 
HIRZEL, Otto Rudolf Erich (I11577)
 
4467 Nachkommen siehe im Kapitel Borkow <http://www2.genealogy.net/privat/schmerse/120.htm> SCHMERSE, Martin Julius (I8683)
 
4468 Nachkommin desliefländischen Fürsten Patkul, der in russischen Diensten gegen Karl XII. gekämpft, undals Gefangener hingerichtet worden war. Sie war ein Patenkind des Czaren und sollvon großer Schönheit gewesen sein, leider ist kein Bild von ihr zurückgeblieben VON PATKUL, Gräfin Pauline (I36066)
 
4469 nachmittags 3 Uhr WÜSTENHÖFER, Catharine (I10972)
 
4470 nachmittags 4 Uhr THEIS, Johann Georg (I10048)
 
4471 nachmittags 5 Uhr THEIS, Anne Marie (I9992)
 
4472 nachmittags 5 Uhr NICKEL, Katherine Elisabethe (I6656)
 
4473 nachmittags um 6 Uhr hin im Weier Todt gefunden SCHERMELI, Johannes Peter (I12631)
 
4474 Nachruf
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CAMDEN — Richard A. Craft, Jr., 63, starb am Dienstag, den 28. März 2023, unerwartet zu Hause mit seiner liebevollen Frau an seiner Seite.

Er wurde in Camden, New Jersey, geboren und war der Sohn von Richard A., Sr. und Ruth Putney Craft. Er besuchte die Schule in New Jersey und machte 1977 seinen Abschluss an der Cinnaminson High School. Nach seinem Abschluss besuchte er die Lehigh University in Bethlehem, PA, wo er einen Bachelor-Abschluss in Journalismus erwarb.

Während seiner Highschool-Zeit arbeitete Rich mehrere Sommer lang in einem Jugendcamp. Hier begann seine Leidenschaft, Kindern zu helfen. Obwohl er einen Abschluss in Journalismus machte, begann er seine Karriere kurz nach seinem Abschluss an der Bancroft School. Im Laufe seiner Karriere hat Rich für eine Vielzahl von Agenturen gearbeitet, darunter Sweeter, Goodwill Industries, Merry Gardens in Camden und auch als therapeutischer Pflegeelternteil. In den frühen 1990er Jahren begann Rich als Sonderschullehrer in Warren zu arbeiten.

Nachdem er nach Rockland gezogen war, lernte er Susan Teague in einer christlichen Single-Gruppe in der Kirche kennen. Nach eineinhalb Jahren als Freunde begannen sie, sich zu verabreden, und am 12. Februar 1993 heirateten sie während eines Schneesturms in Owls Head. (Rich liebte Schneestürme, also passte das sehr gut zu ihrem Hochzeitstag!)

Rich war ein begeisterter Wanderer und lebte nach dem Mantra "Nicht alle, die wandern, sind verloren", obwohl er vielleicht ein- oder zweimal falsch abgebogen ist. Er genoss es, aktiv zu bleiben, indem er in mehreren "Pick-up"-Basketballteams spielte und sogar zu Turnieren reiste. Er liebte es, seinen Söhnen beim Fußball- und Basketballspielen zuzusehen und in den Schulaufführungen mitzuspielen. Er reiste auch gerne mit seiner Familie, vor allem nach Hawaii, Florida, Nashville, Kalifornien, und er reiste sogar mit seinem Highschool-Chor nach Rumänien.

Er war ein talentierter Basssänger und Mitglied vieler Ensembles, darunter die DownEast Singers, VOXX, Mid-Coast Community Choir sowie aktives Mitglied des Chors der Chestnut Street Baptist Church.

Rich war ein freundlicher, nachdenklicher und großzügiger Mensch. Seine liebevolle Art und sein großartiger Sinn für Humor werden von allen, die ihn liebten, vermisst werden.

Rich wurde von seiner Mutter vorverstorben und hinterlässt seinen Vater Richard Craft, Sr. und seine Frau Judith aus Duncansville, Pennsylvania; seine geliebte Frau Susan Craft aus Camden; seine Söhne, Benjamin P. Craft aus Camden; Joseph D. Craft aus Camden; seine Geschwister, Robert Craft und seine Frau Beth, Douglas Craft und seine Frau Denise, Susan Staub und ihr Mann Charles, Derek Craft und seine Frau Cheryl; eine Stiefschwester Dawn Seiger und ihr Mann John; seine Schwiegermutter Donna Teague aus Camden; seinen Schwager Garry Teague aus Lynchburg, Virginia, sowie viele Nichten, Neffen und eine große, liebevolle Großfamilie.

Familie und Freunde sind eingeladen, am Dienstag, den 4. April 2023, von 16:00 bis 18:00 Uhr das Burpee, Carpenter & Hutchins Funeral Home, 110 Limerock Street, Rockland, zu besuchen. Eine Feier zu Ehren seines Lebens findet am Mittwoch, den 5. April 2023 um 11:00 Uhr in der Chestnut Street Baptist Church in Camden statt. Reverend Adam Kohlstrom wird die Trauerfeier leiten. 
CRAFT, Richard Jr. (I43698)
 
4475 Nachruf
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Trauerfeier und Gedenkfeier für Nola Metcalf - Bitte teilen!

Freitag, 17. Juni 2022
Trauerfeier 10 Uhr - Fairview Cemetery, Warren
Memorial Service 16 Uhr -? - Amerikanisches Fladenbrot Rockport

Da wir Mama im Februar nicht zu ihrer letzten Ruhestätte bringen konnten, werden wir am Freitag, den 17. Juni um 10 Uhr auf dem Fairview Cemetery in Warren, Maine, eine Trauerfeier abhalten.
Wir wissen, dass viele Menschen nicht an ihrer Feier des Lebens im Februar teilnehmen konnten, und viele werden nicht in der Lage sein, an ihrer Beerdigung am Morgen teilzunehmen. Deshalb werden wir auch am selben Freitag, dem 17. Juni, von 16 Uhr aus eine Gedenkfeier für sie veranstalten, bis die Leute nach Hause gehen wollen, in der American Flatbread Company, 399 Commercial Street, Rockport, Maine.

Ich und meine Geschwister wünschen uns nur eine letzte formelle Zeit, in der alle zusammen sind — über die Frau sprechen, die wir alle so sehr geliebt haben und die uns allen ihre Liebe so freigiebig gegeben hat. Bitte kommen Sie mit Geschichten, die Sie mit uns teilen können, denn sie war so viel mehr als das, was wir als ihre Kinder wussten. Bitte kommen Sie, wann immer Sie an diesem Freitagnachmittag/-abend können, auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist. Bitte teile es mit allen, die Nola geliebt haben!

Wir sehen uns alle im Juni
- Nolas liebevolle Kinder
Annie, Kyle, Annika & Eli

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

- Nola April Mank Metcalf, 65, verstarb am Donnerstag, den 3. Februar 2022, nach einem langen und mutigen siebzehnjährigen Kampf gegen Eierstockkrebs. Zu dieser Zeit war sie von ihren drei liebevollen Kindern umgeben.

Sie wurde am 18. Oktober 1956 in Rockland als Tochter von Harlow M. und Elizabeth Robinson Mank geboren. Nola lebte ihr Leben lang in Warren und war Mitglied der 2nd Congregational Church of Warren. Sie besuchte örtliche Schulen und machte 1975 ihren Abschluss an der Medomak Valley High. Sie besuchte die Krankenpflegeschule an der University of Maine, Augusta, die sie 1980 abschloss.

Nola war eine geliebte Mutter, Schwester, Tochter, Tante, Großtante und Freundin. Sie widmete ihr ganzes Leben der Fürsorge für andere, sei es als Krankenschwester oder als Hilfe für Freunde oder Familie. Sie ließ alles fallen, was sie tat, um jemandem zu helfen. Sie war sehr aktiv in ihrer Gemeinde, konzentrierte sich auf das Wohlergehen von Kindern und verbrachte einen Großteil ihrer Zeit ehrenamtlich mit der Inspektion und dem ordnungsgemäßen Einbau von Autositzen.

Im März 1980 wurde sie Krankenschwester und war bis zu ihrer Pensionierung im Oktober 2021 44 Jahre lang als engagierte Gynäkologin im Pen Bay Medical Center tätig. Zuvor war sie lizenzierte Rettungssanitäterin sowohl bei Warren als auch bei Camden Ambulance Services. Ihre Leidenschaft galt der Betreuung von Müttern in den Wehen und Neugeborenen, die sie oft mit dem Krankenwagen nach Boston oder Portland begleitete. Einmal, sogar im 8,5. Monat schwanger.

Sie genoss es, Zeit mit ihrer Familie und ihren Freunden zu verbringen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Sandi Curtis, Peggy Salminen, Deb Peabody, Dee Lavoie, Liz Cooney, Holly Tracy und viele mehr; einige, mit denen sie täglich telefonierte. Einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben war ihr Vater, Harlow Mank. Er war ihr Vorbild und sie verbrachte bis zu seinem Tod im Jahr 2013 so viel Zeit wie möglich mit ihm, um an Projekten zu arbeiten, Spiele zu spielen oder Zeit miteinander zu verbringen.

Als sie Sie kümmerte sich nicht um andere, sondern liebte es, am Strand nach Muscheln zu suchen, Felsmalereien zu malen, mit ihren Freunden und ihrer Familie in ihrem Pavillon zu lachen und Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. In ihrem Erwachsenenleben war es eines ihrer größten Hobbys, die Genealogie ihrer Familie aufzuspüren, die bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückreicht.

Nola verwandelte den negativen Einfluss von Krebs in einen positiven durch ihr leidenschaftliches Engagement bei Turning The Tides Ovarian Cancer Retreats und ihrer Krebs-Selbsthilfegruppe. Sie genoss es, anderen Krebsüberlebenden und -kämpfern in ihren Kämpfen zu helfen, und insbesondere neu diagnostizierten Menschen, die sich einer Krebsbehandlung stellen mussten.

Nola war von ihren Eltern vorverstorben. Sie hinterlässt ihre Tochter Kyle Elizabeth Hawes, ihren Sohn Elijah Thomas Metcalf und seine Frau Cynthia Manzano sowie ihre Tochter Annika Quinn Metcalf und ihren Verlobten Christopher James Anca; die Schwestern Melody Sainio und Aleta Mank; die Brüder Kirby Mank und Stuart Mank sowie viele Nichten, Neffen, Großnichten, Großneffen und weitere Familienmitglieder.

Verwandte und Freunde sind am Donnerstag, den 10. Februar 2022, von 17:00 bis 19:00 Uhr im Burpee, Carpenter & Hutchins Funeral Home, 110 Limerock Street, Rockland, zu einem Besuch eingeladen. Eine Feier zu Ehren von Nolas Leben findet am Freitag um 13:00 Uhr in der Second Congregational Church, 252 Main Street, Warren, statt. Reverend Bette Bond wird die Trauerfeier leiten. Im Anschluss findet ein Empfang in der Kirche statt. Bitte fühlen Sie sich willkommen, alles zu tragen, worin Sie sich wohl fühlen, einschließlich heller Farben, die Nola genossen hat, wie Neonorange und Limettengrün. Für diejenigen, die nicht persönlich teilnehmen können, wird ein Live-Stream von Nolas Gottesdienst in ihrem Erinnerungsbuch bei www.bchfh.com verfügbar sein. Bitte folgen Sie dem Link unter der Registerkarte "Fotos und Videos" und dann "Webcast ansehen". Um eine Erinnerung oder Geschichte mit Nolas Familie zu teilen, besuchen Sie bitte ihr Online-Buch der Erinnerungen unter www.bchfh.com. Anstelle von Blumen können Gedenkgeschenke in Nolas Namen gemacht werden an: Turning-the-Tide Ovarian Cancer Retreats c/o M. Mastrangelo, 4 East Commons Drive., Hadley, MA 01035. 
MANK, Nola April (I45142)
 
4476 Nachruf
Melvin S. "Mel" Holmes

of Plum, im Alter von 91 Jahren, verstarb am Dienstag, den 20. August 2019.

Geliebter Ehemann von Patricia (Thomas) (Taylor) Holmes.

Liebevoller Vater von Dr. Thomas (Kim) Taylor von AZ, Terrance (Linda) Taylor von Forest Hills, Timothy Holmes von Plum, Patrick „Brandon“ Holmes von Plum, Eric Holmes von Forest Hills und Daric (Jacquelynn) Holmes von Seven Fields.

Geschätzter Großvater von 13 Enkelkindern und verehrter Urgroßvater von 6 Urenkelkindern.

Bruder von Walter (Ethel) Holmes von Apollo.

Dem Tod vorausgegangen von Brüdern; Robert Holmes, William Holmes, Ellen Holmes und Roy Holmes.

Auch von vielen besonderen Cousins, Nichten und Neffen überlebt.

Mel war ein 20-jähriger Veteran der US Navy, der seinem Land sowohl im Zweiten Weltkrieg als auch im Koreakrieg diente, bevor er als Senior Chief in den Ruhestand ging. Er arbeitete über 30 Jahre lang als Sicherheitsingenieur bei Factory Mutual Engineering, bevor er in den Ruhestand ging. Mel genoss die Gartenarbeit, bastelte an verschiedenen Maschinen im Haus herum und war ein begeisterter Piraten-Fan. Er liebte nichts mehr, als mit seiner Familie zusammen zu sein und Zeit mit seinen liebevollen Enkelkindern zu verbringen.

Freunde sind am Freitag von 14 bis 16 und 18 bis 20 Uhr im Patrick T. Lanigan Funeral Home & Crematory, Inc., 700 Linden Ave. at Cable, East Pittsburgh, PA 15112, 412-824-8800 willkommen, wo eine Trauerfeier stattfinden wird am Samstag um 12.00 Uhr statt, gefolgt von einer Präsentation der militärischen Ehren.

Gedenkspenden können an die Plum American Legion Post 980, 7824 Saltsburg Rd., Pgh., PA 15239 geleistet werden. 
HOLMES, Melvin S. "Mel" (I30232)
 
4477 NACHRUF
The Rochester Sentinel

Freitag, 5. März 1954

John Kindig, 80, pensionierter Bauunternehmer aus Noblesville, starb am Donnerstag um 1:45 Uhr im St. Joseph Hospital in Logansport.

Er wurde am 8. Februar 1874 in Miami County als Sohn von William und Catherine (SWARTZLANDER) Kindig geboren. Er war Mitglied der Methodistenkirche und der Freimaurerloge Nr. 57 F. und A. M. in Noblesville.

Er hinterlässt zwei Schwestern: Frau Cora Deeds, Rochester; Frau Lavina Cunningham, Peru; zwei Brüder, Milton [Kindig], Bunker Hill und W. E. Kindig, Peru; sieben Enkelkinder; vier Urenkel und zwei Stieftöchter, Frau Josephine TOZIER, Noblesville, und Frau Ted TINKER, New York City.

Die letzte Zeremonie findet am Sonntag um 14 Uhr im Bestattungsinstitut Kroeger in Logansport statt. Die Beisetzung erfolgt auf dem Friedhof von Perrysburg.

QUELLE:
Fulton County Indiana Obituaries — 1954
von Jean C. und Wendell C. Tombaugh 
KINDIG, John (I43914)
 
4478 Nachruf auf Albert Wargo
Camden — Albert "Al" Andrew Wargo, 83, aus Camden, verstarb friedlich am 10. Februar 2013 im Pen Bay Medical Center. Al wurde am 30. September 1929 in McKeesport, Pennsylvania, als Sohn von Charles und Margaret Wargo geboren. Er machte 1947 seinen Abschluss an der McKeesport High School und diente von 1948 bis zu seiner ehrenvollen Entlassung 1954 in der United States Coast Guard. 1951 heiratete er Carolyn Keizer, sie waren 21 Jahre verheiratet und hatten zwei gemeinsame Kinder. Al arbeitete in den Stahlwerken in Pennsylvania und ging nach 30 Jahren in Maine in den Ruhestand. Er liebte Bingo, Bowling, Filme und Major-League-Sportarten, besonders die Pittsburgh Steelers und die Boston Red Sox. Er war außerdem viele Jahre Mitglied der Second Congregational Church in Warren und wurde enge Freunde des damaligen Pfarrers Robin Honaker. Al war ein hingebungsvoller Vater und Großvater. Er freute sich auf sein Sonntagsessen und Besuche bei seiner Tochter Linette, wo er Zeit mit seiner Familie verbringen konnte, Karten spielen und Kontakte knüpfen. Er wird von allen, die ihn kannten, vermisst werden – sein Sinn für Humor und seine positive Lebenseinstellung. Die letzten zwei Jahre von Als Leben verbrachte er glücklich in Windward Gardens in Camden. Al hinterlässt seine Kinder Alan Wargo aus South Carolina und Linette Whitney sowie seinen Ehemann Craig aus Warren. Sein Bruder Thomas Wargo und seine Frau Bernie aus Florida, seine Schwester Margie Matta und sein Bruder Basil Wargo aus Pennsylvania. Seine Enkelkinder Eric Wargo aus South Carolina, Andrew Wargo und seine Frau Krista aus South Carolina sowie Calli Peters und ihr Ehemann Nick aus Warren. Al hatte außerdem vier Urenkel; Lynn Ray, AJ, Zachary, Grayson sowie mehrere Nichten und Neffen. Al stand auch seinen Freunden Francis Bates und Leonard Hook sehr nahe. Derzeit werden keine Gottesdienste stattfinden. Auf Als Wunsch hin wird er von der US-Küstenwache in Rockland auf See beigesetzt. Eine Feier von Als Leben wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, damit seine Familie reisen kann, um teilzunehmen. Online-Beileidsbekundungen können der Familie bei directcremationofmaine.com übermittelt werden. 
WARGO, Albert A (I53731)
 
4479 Nachruf auf Alcott Phinney
Alcott Kellogg Phinney aus Needham und Stoneham, 19. April 2020. Geliebter Ehemann von Martha Bigelow Phinney für 58 Jahre, die am folgenden Tag, dem 20. April, verstarb. Hingebungsvoller Vater von Priscilla (Phinney) Squires und ihrem Ehemann William aus Reading sowie Scott Phinney und seiner Ehefrau Nancy aus Edina, MN. Bruder der verstorbenen Barbara Martin aus Hyannis und des verstorbenen Berton Phinney Jr. aus Lincoln. Liebevoller Großvater von Katie, Jessica und Bobby Squires sowie Charlie, Grace und Sophie Phinney. Er hinterlässt auch mehrere Nichten und Neffen.

Al wurde in Newton geboren und wuchs dort auf und lebte während seiner gesamten Ehe in Needham. Er schloss sein Studium am Bentley College ab und verfolgte eine lange Karriere im Rechnungswesen bei der William Carter Company. In späteren Jahren war er ein erfolgreicher Immobilienmakler in der Gegend von Needham bei Century 21. Während des Koreakriegs diente er in der US Air Force.

Er war über 50 Jahre lang aktives Mitglied der Christ Episcopal Church, langjähriges Mitglied des Chors und diente in der Sakristei und als Platzanweiser.

Er war immer ein begeisterter Boston-Sportfan und wurde in früheren Jahren vom Boston Herald zum All-Scholastic-Baseballspieler der ersten Mannschaft ernannt, als er die Newton High School besuchte. Später spielte er professionell im damaligen Baseball-Farmsystem der Milwaukee Braves in der Minor League und war viele Jahre lang Baseballtrainer in der Needham Little League.

Al’s Hobbys waren das Singen in Barbershop-Harmoniegruppen und die jahrelange Freude an seinen Shetland Sheepdogs (Shelties). Seine Familie war der Mittelpunkt und die Freude seines Lebens, insbesondere seine Enkelkinder.

Aufgrund der beispiellosen Situation, in der wir uns befinden, wird zu einem späteren, noch bekannt zu gebenden Zeitpunkt ein Gedenkgottesdienst in der Christ Episcopal Church in Needham abgehalten. 
PHINNEY, Alcott Kellogg (I40036)
 
4480 Nachruf auf Arnold Leroy Benner
Arnold Leroy Benner, 57, verstarb friedlich in seinem Zuhause in Friendship im Kreise seiner Familie. Er wurde am 2. Dezember 1956 in Damariscotta als Sohn von Charles „Dennis“ Benner Sr. und Frances (Simmons) Benner geboren. Er wuchs in Friendship auf und besuchte dort die örtlichen Schulen.

Arnold war ein Mensch, der trotz vieler Schwierigkeiten im Leben nie Mitleid erregen wollte. Er war willensstark und gab niemals auf. Er nahm sein Schicksal an und machte aus jeder Situation das Beste. Arnold liebte die Natur; er war ein begeisterter Jäger und ein exzellenter Schütze. Er jagte Hirsche, Elche, Kaninchen und Enten. Arnold hatte seinen Jeep so umgebaut, dass er auch abgelegene Jagdgebiete erreichen konnte. Er besaß viele Trophäen, doch seine liebste war der Elch, den er auf 400 Meter Entfernung erlegt hatte – eine Leistung, die nur wenigen gelingt. Neben der Jagd gehörten Modellflugzeuge und politische Diskussionen zu seinen Hobbys. Arnold war ein Mann der klaren Worte, und man wusste immer, woran man bei ihm war. Sport war seine große Leidenschaft, besonders Baseball. Er konnte stundenlang Statistiken über die verschiedensten Spieler aller Major-League-Teams aufsagen, vor allem über seine geliebten Yankees. Die Spiele der Yankees im Yankee Stadium und der Familienausflug nach Disneyland zählten zu seinen schönsten Erinnerungen. Sein Humor war unvergleichlich. Arnold liebte Streiche, besonders wenn er damit anderen eins auswischen wollte. Er erzählte immer wieder gern von dem Streich, als er das Yankees-Logo auf jemandes Rasen gesprüht hatte.

Arnold liebte seine Familie. Er genoss es, wenn die Familie zusammenkam und sie grillten. Nach dem Tod seines Vaters galt Arnold als das Rückgrat der Familie. Man konnte sich immer an Arnold wenden, wenn man Rat brauchte. Er war klug und geduldig und konnte jedem etwas beibringen. Er hatte viele Dinge in seinem Haus so umgestaltet, dass es ihm das Leben erleichterte. Vom Tisch, der an seinen Rollstuhl befestigt werden konnte, bis hin zu den verschiedenen Aufzügen im Haus – er hatte sie alle selbst entworfen. Arnold war über 30 Jahre Mitglied der Warren Odd Fellows. Er teilte die Werte, für die sie standen: Freundschaft, Liebe und Wahrheit. Er liebte seine Logenbrüder und -schwestern und sprach stets voller Zuneigung von den gemeinsamen Erinnerungen.

Er verband eine ganz besondere Beziehung mit seiner Frau Dorothy. Die beiden kannten sich seit ihrer Kindheit und heirateten am 2. Juli 1977. Sie verbrachten jeden Tag zusammen, und nach ihrer Hochzeit waren sie unzertrennlich. Es gab nichts, was sie nicht füreinander getan hätten. Sie erlebten eine Liebe, von der die meisten Menschen nur träumen können.

Arnold hatte eine tiefe Beziehung zu Jesus Christus, auf die er sehr stolz war. Sie prägte seine Ansichten in vielen Dingen. Er konnte aus der Bibel zitieren und suchte oft in ihr Rat und Kraft.

Er wird von allen, die ihn liebten und kannten, schmerzlich vermisst werden. Er wird unvergessen bleiben.

Er wurde von seinen geliebten Eltern Charles „Dennis“ und Frances Benner, seinem Bruder Charles Dennis Benner Jr., seinem Schwager Joel Maxcy und seinem Neffen Derek Benner überlebt.

Er hinterlässt seine Ehefrau Dorothy Benner, mit der er 37 Jahre verheiratet war, aus Friendship, Maine.

Seine Schwestern Beverly Winslow und ihr Ehemann Bill aus Friendship, Maine

Alwilda „Diddy“ Maxcy aus Friendship, Maine

Seine Schwägerinnen Christine Starrett aus Warren, Maine

Tina Schmidt und ihr Ehemann Gordon aus Kingsport, Tennessee

Essie Christianson aus Kingsport, Tennessee

Seine Schwäger George Hendren und seine Ehefrau Starla aus Waldoboro, Maine

Wil Hendren aus Peterborough, New Hampshire

Er hatte ein sehr enges Verhältnis zu all seinen Nichten und Neffen; sie waren ihm alle etwas Besonderes. Sein Neffe Charlie Barter, dem Arnold viel Rat und Unterstützung gab, war für ihn wie ein Sohn. Er pflegte zudem ein besonders enges Verhältnis zu all seinen Tanten, Onkeln, Großnichten und Großneffen.

Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 24. Mai 2014, von 13:00 bis 14:00 Uhr im Bestattungsinstitut Hall, Main Street 949, Waldoboro, Maine, statt. Im Anschluss, um 14:00 Uhr, findet dort die Gedenkfeier mit Pastor Chamberlin statt. Die Beisetzung erfolgt anschließend auf dem Friedhof Sweetland. Anstelle von Blumen wird um Spenden an das Bestattungsinstitut Hall gebeten.

Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Beileidsbekundungen und Erinnerungen mit der Familie zu teilen, indem Sie das Online-Gedenkbuch unter www.hallfuneralhomes.com besuchen.

Das Bestattungsinstitut Hall in Waldoboro, Maine, betreut die Familie. 
BENNER, Arnold Leroy (I52858)
 
4481 Nachruf auf Beatrice H. Simmons
Beatrice Helen Hoffses Simmons entschlüpfte friedlich aus diesem Leben und schloss sich ihrem Herrn und Erlöser am 25. August 2022 im Sussman House in Rockport, Maine, an, nachdem sie sich gesundheitlich verschlechtert hatte. Sie wurde 82 Jahre alt.

Bea wurde am 26. Juni 1940 in Thomaston, Maine, geboren. Sie war die Tochter von Donald George Hoffses und Una Tibbetts Hoffses. 1958 machte sie ihren Abschluss an der Waldoboro High School und heiratete kurz darauf ihre Highschool-Liebe Theodore "Ted" Simmons. Sie lebten in einer Freundschaft, in der sie ihren Sohn und ihre Tochter großzogen. Bea war eine harte Arbeiterin und putzte im Sommer die Ferienhäuser, um sicherzustellen, dass sie jedes Jahr die ganze Familie zum Zahnarzt bringen konnte. Sie war insgesamt 18 Jahre lang als Stadtschreiberin und Steuereintreiberin tätig. Sie war dafür bekannt, dass sie Menschen anrief, um sie daran zu erinnern, ihre Autos zu registrieren, und hatte mehr als einmal ihr Büro, das sich bei ihr zu Hause befand, an Feiertagen und Wochenenden geöffnet, um sicherzustellen, dass die Einwohner von Friendship sich um ihre Angelegenheiten in der Stadt kümmern konnten. Zu Beas früheren Arbeitgebern gehörten auch Sylvania's, der Bundesstaat Maine und das Friendship Museum.

Bea war eine überzeugte Christin und diente dem Herrn, indem sie in verschiedenen Gemeinden Klavier spielte, in der Sonntagsschule und in der Ferienbibelschule unterrichtete und Jugendleiterin wurde. Sie hatte ein Herz für Kinder und Jugendliche und arbeitete 9 Jahre lang ehrenamtlich im Oasis-Dienst, wo sie treu ihre wunderbaren Schokoladenkekse backte, Brettspiele spielte und bei Bedarf ein offenes Ohr hatte.

Bea und Ted waren wahre Seelenverwandte. Ihre Ehe bleibt ein Zeugnis von Geduld, Selbstlosigkeit und Liebe. Sie konnten in ihrem Ruhestand mit den Kindern und Enkelkindern reisen, mit Stopps wie Disney World, Niagara Falls, Gettysburg und dem Grand Canyon. Sie waren auch dafür bekannt, auf der Tanzfläche einen gemeinen Teppich zu schneiden! Sie hatte das einladendste Lächeln.

Bea wurde von ihren Eltern Donald und Una Hoffses sowie ihrem geliebten Bruder Kendall Hoffses vorverstorben.

Sie hinterlässt ihren Ehemann Theodore Simmons, ihren Sohn Alan Simmons und seine Frau Gail Fearing, ihre Tochter Trisha Demers und ihren Ehemann Russell Demers; die Enkelkinder Ian Simmons und seine Lebensgefährtin Jess Allen, Matthew Ruppert und seine Frau Rachel, Jessica Sperling und ihr Mann Brandon sowie Kassy und Keyara Demers sowie zwei Urenkelinnen Elise und Avery Sperling. Sie hinterlässt mehrere Nichten und Neffen.

Bea war ihrem Herrn, ihrem Mann und ihrer Familie ergeben. Sie hinterlässt ein Vermächtnis von jungen Erwachsenen und Teenagern, die sie herzlich "Mom" oder "Grammy" nannten. Eine Feier zu Ehren ihres Lebens findet am Dienstag, den 30. August 2022, um 14:00 Uhr in der Friendship Advent Church in Friendship, Maine, statt. Schwarz zu tragen ist Option - dies ist eine Feier ihres Lebens und Farben sind willkommen!

Anstelle von Blumen bittet die Familie um Spenden zu ihrem Gedenken an Sussman House.

Hall's of Waldoboro kümmert sich um die Arrangements. Um online ihr Beileid auszusprechen, eine Kerze für Bea anzuzünden oder eine Geschichte oder ein Bild zu teilen, besuchen Sie bitte ihr Book of Memories unter www.hallfuneralhomes.com
 
HOFFSES, Beatrice Helen (I50659)
 
4482 Nachruf auf Carol Bonanno
Hampstead - Carol Ann Bonanno, 70, aus Hampstead ist am 28. Juni 2014 nach einem mutigen Kampf gegen Lungenkrebs friedlich im Merrimack Community Hospice House in Merrimack verstorben. Als Tochter des verstorbenen Ehepaars William und Dorothy Porter wurde sie in Sanford, Maine, geboren. Carol war Absolventin der Sanford High School und des New England Community College und arbeitete als Sonderpädagogin an der Chester Academy in Chester.Cawidmete sich ihrer Arbeit, Kindern in ihrer Position an der Chester Academy zu helfen, und genoss Gartenarbeit, Antiquitäten, Flohmärkte, Skifahren und Reisen. Sie war Mitglied des Seacoast Ski Club und genoss besonders Skiurlaube in Vail und den italienischen Alpen sowie jährliche Urlaube auf Sanibel Island, Fla.Caihre Töchter Gretchen Wilson aus Hampstead und Kristen Roy aus Seabrook hinterlässt; die Enkelkinder Brock und Dana Wilson aus Hampstead sowie Mark, Jenna und Jessica Roy aus Exeter; ihre Schwestern und deren Ehemänner, Sharon und Allen Iverson aus Somersworth, Gail und Timothy Sheehan aus Manchester; und ihr Bruder, Gary Porter aus Center Barnstead, und seine Partnerin, Claire Gendron.Eine private Zeremonie ihrer Familie wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, um ihr Leben zu feiern.
Um Bäume zum Gedenken zu pflanzen, besuchen Sie bitte den Sympathy Store.

Veröffentlicht von Union Leader am 16. Juli 2014. 
PORTER, Carol Ann (I51845)
 
4483 Nachruf auf Carol L Saloio
Carol Winchenbaugh Saloio, 67, aus Cushing, Maine, verstarb am 07. März 2024 friedlich im PenBay Medical Center mit ihrem liebevollen Ehemann an ihrer Seite.

Sie wurde am 8. Mai 1956 in Rockland geboren und war eines von 12 Kindern von Conrad Sr. und Mary Walker Winchenbaugh. Carol besuchte die öffentlichen Schulen in Rockland und machte 1973 ihren Abschluss an der Rockland District High School.

Carol, eine Mutter von sechs Kindern, verbrachte einen Großteil ihres Lebens mit der wichtigen Arbeit als Hausfrau. Als ihre Kinder noch klein waren, war ihr Haus das Haus, in dem sich alle Kinder aufhalten wollten. Einige blieben auch als Erwachsene in Kontakt. Sie liebte es, neue Rezepte auszuprobieren und zu teilen, Zeit mit ihren Enkelkindern zu verbringen und ihren geliebten Hund Ricco zu verwöhnen. Vor kurzem hatte sie begonnen, mit der Herstellung neuer Geschmacksrichtungen von Marmelade zu experimentieren und sie anderen zu schenken. Sie wird für ihren Sarkasmus, ihren Witz und ihre entschlossene, sachliche Haltung sowie ihren Wunsch, anderen zu helfen, in Erinnerung bleiben.

Carol hinterließ ihren Vater und ihre Mutter, ihre Brüder Paul Winchenbaugh Sr. und Joe Winchenbaugh sowie einen Enkel, Patriot Cline.

Sie hinterlässt ihren Ehemann Daniel aus Cushing; drei Söhne, Edwin West, Jr. und seine Frau Lisa aus Tampa, FL, LeRoy Leavitt und seine Frau Kimberly aus FL sowie JaColby Leavitt und seine Frau Alison aus Washington; drei Töchter, Staci Bowman und ihr Ehemann Greg aus Washington, Samantha Valera und ihr Ehemann Jesse aus Honolulu, HI, und Nola-Raye Cline und ihr Ehemann Ryan aus Spruce Head; eine Bonus-Schwiegertochter Courtney Weichmann aus Sweeny, TX; vier Brüder Conrad Jr. und seine Frau Bonnie, Dale Winchenbaugh, Kevin und seine Frau Farrah sowie Brett und seine Frau Amy; fünf Schwestern Donna Cross, Vicki Winchenbaugh und ihr Ehemann Tom Pelletier, Pam Miller, Kris Rich und Lisa Winchenbaugh-Kenney; zwei Schwägerinnen, Linda Winchenbaugh und Judy Winchenbaugh; ihre Enkelkinder Joslyn West-Sing, Tyler Bowman, Elizabeth Bowman und Nicholas Bowman, Maddison Leavitt, Isaac Valera, Liberty Leavitt, Emma Leavitt, JaColby Leavitt, Jr., Savannah Leavitt sowie Luna und Zachary; und viele Nichten, Neffen und Cousinen.

Eine Sache, die Carol nahe steht, ist, dass sie immer Angst vor dem Fliegen hatte. Sie darf nun mit den Engeln fliegen.
Im Sommer 2024 findet eine Feier des Lebens statt. 
WINCHENBAUGH, Carol LeRoy (I43782)
 
4484 Nachruf auf Cary Burton Lunt
Bass Harbor und Bangor, Maine - Cary Burton Lunt, 77, verstarb am 11. August 2024 im Pflegeheim Bangor an den Folgen von Diabetes. Er wurde am 30. Mai 1947 in Bar Harbor als Sohn von Clarence L. und Elsie R. Lunt geboren.

Was kannst du über einen Bruder sagen, der dir das Leben gerettet hat, als er erst 7 Jahre alt war, der dich sein ganzes Leben lang in der Schule, im College, in meiner Karriere unterstützt hat und von allen, die ihm begegneten, geliebt wurde?

Carry war ein geborener Hummerfischer. Im Alter von 4 Jahren zog er seine erste Hummerfalle und machte weiter, bis er aufgrund seines Diabetes nicht mehr stehen konnte. Er war ein langjähriges Mitglied/Unterstützer der Maine Lobsterman's Association. Er und seine erste Frau, Marie Gray, heirateten auf seinem Boot, der Elsie V., und sie hatten drei Kinder; Benjamin, Gabriel und Roseanna. Sie waren geschieden und sie starb vor ihm. Danach wurde er Disponent bei der Northeast Harbor Police, fischte aber immer noch in Teilzeit. Nach 19 1/2 Jahren ging er in den Ruhestand. Danach arbeitete er bis vor einigen Jahren als Heckmann mit seinem Angelkumpel Mike Devisme.

Cary machte 1965 seinen Abschluss an der Pemetic High School. Zu dieser Zeit genoss er es, für seine Freunde auf dem Graham Lake Raceway in Ellsworth als Mitglied der Boxencrew zu arbeiten. Er liebte es, sich mit seinen Klassenkameraden bei Klassentreffen zu treffen und schwelgte bis zum Schluss in Erinnerungen. Sein letztes Pow-Wow fand nur zwei Wochen vor seinem Tod statt. Darin war einer der erwähnten Verstorbenen einer dieser Freunde, und es störte ihn sehr. Ich glaube nicht, dass er jemals jemanden getroffen hat, den er nicht mochte. Er war wirklich ein außergewöhnlicher Bruder und ein treuer Freund, der beides nie vergaß.

Man kann keinen netteren Menschen als Cary treffen. Ich habe nie jemanden gehört, der ihn als etwas anderes als den nettesten, freundlichsten Menschen beschrieben hat, der immer bereit ist, jedem eine helfende Hand zu reichen. Er hatte eine lockere, entspannte Art, die liebenswert war. Er hatte immer ein Lächeln für jeden parat, den er traf, und hatte ein tolles Lachen. Er hatte Freunde entlang der ganzen Küste, von Eastport bis zum Hafen von Boothbay und darüber hinaus. Dies lag an seiner jahrelangen Nutzung von CB ab den 1950er Jahren und seiner Freude, die jährlichen Bootsrennen entlang der Küste zu besuchen. Egal, wohin wir gingen, er schien jemanden zu treffen, den er kannte.

Er hinterlässt seine drei Kinder: Benjamin und Gabriel Lunt aus Northeast Harbor und Roseanna Hardie aus Bangor; mehrere Enkelkinder; viele geschätzte Freunde; und sein Bruder Brian L. Lunt aus Veazie.

Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter des Mt. Desert Island Hospital und insbesondere an die Mitarbeiter von Bangor Nursing and Rehab für ihre Fürsorge und Sorge um Cary in seinen letzten Monaten. Er sprach in den höchsten Tönen von ihnen und liebte die Art und Weise, wie sie mit ihm herumalberten. Er schätzte auch die Karten, die er in seinen letzten Monaten von Freunden erhielt.

Ein Gedenkgottesdienst findet am Samstag, den 14. September 2024, um 13 Uhr im Jordan-Fernald, 1139 Main St., Mt. Desert (Somesville) statt. Anstelle von Blumen können Spenden zum Gedenken an Cary an die American Diabetes Assoc., P.O. Box 7023, Merrifield, VA 22116, gerichtet werden. Beileidsbekundungen können unter jordanfernald.com erfolgen.

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Veröffentlicht am 20. August 2024 
LUNT, Cary Burton (I47349)
 
4485 Nachruf auf Clifton R. Holbrook Jr.
HOLBROOK, Clifton R. Aus Jamaica Plain, ehemals Brookline, verstarb unerwartet am 4. September 2023. Liebevoller Vater von Clifton P. und seinem langjährigen Lebensgefährten Christian Ingemi aus Walpole, Sabrina Grankewicz und ihrem Mann Russell aus Medway und Kerri Chappelle und ihrem Mann Peter aus Norwood. Hingebungsvoller Sohn von Joan (McNeilly) White aus Jamaica Plain und dem verstorbenen Paul White. Geliebter Großvater von Molly, Russell, Sophia, Nicholas und James. Lieber Bruder von Joan Baillie, Ruth Petrie, Keith Holbrook, Laurie Grimm, Karolyn Hotz und Linda Lee Holbrook. Er hinterließ auch viele Nichten und Neffen. Die Beerdigung findet am Montagmorgen um 9:00 Uhr im Bell-O'Dea Funeral Home, 376 Washington St., Brookline, statt, gefolgt von einer Trauermesse in der Kirche St. Mary of the Assumption um 10:00 Uhr. Verwandte und Freunde sind herzlich eingeladen. Besuchszeiten im Bestattungsinstitut am Sonntag von 15:00 - 19:00 Uhr. Beisetzung auf dem Walnut Hills Cemetery. Verstorbener Veteran der U.S. Army. 
HOLBROOK, Clifton Robert Jr (I42064)
 
4486 Nachruf auf Cynthia Wills
Cynthia "Cindy" Wills verlor ihren Kampf gegen Lungenkrebs am 22. Juni 2019.

Geboren als Tochter von Johannes und Corice Swart am 22. September 1955. Cindy machte ihren Abschluss an der Enrico Fermi High School, Abschlussjahrgang 1973. Sie lebte in Port Charlotte, Florida.

Sie hinterlässt ihren Ehemann Michael James Wills; und ihrem Sohn Michael William Wills, beide aus Port Charlotte; ihre Brüder Joseph Swart und Michael Swart; und ihre Schwester Amy Swart aus Enfield. Ihr geht ihre Schwester Lisa Pelletier voraus; und die Brüder Robert und Thomas Swart.

Cindy hatte wirklich eine Leidenschaft fürs Kochen. Sie liebte es, zu reden und jedem, der zuhören wollte, Geschichten aus der Vergangenheit zu erzählen. Sie wird sehr vermisst werden.

Alle Trauerfeiern finden unter vier Augen statt. 
SWART, Cynthia "Cindy" (I36898)
 
4487 Nachruf auf Deborah Ann Winchenbach
Deborah Ann Winchenbach, 73, aus Upper Enchanted Township, ist am 21. November 2023 friedlich im Kreise ihrer liebevollen Familie im Haus ihres Bruders in Bremen verstorben.

Deborah wurde am 21. August 1950 in Damariscotta als Tochter von Verge Prior Sr. und Sarah (Teele) Prior geboren.

Sie wuchs in Bremen auf und besuchte die örtlichen Schulen, wo sie 1968 ihren Abschluss an der Lincoln Academy machte. Am 12. Juni 1971 lernte Deborah die Liebe ihres Lebens, Ronald Winchenbach, kennen und heiratete ihn.

Sie arbeitete in der Medomak Canning Factory in Sylvania, baute Hummerfallen und beendete ihre berufliche Laufbahn an der Miller School in Waldoboro als Ed Tech. Sie sprach oft von den Kindern, denen sie so stolz war, ihnen auf ihrem Weg geholfen zu haben.

Deborah war eine außergewöhnlich nachdenkliche und großzügige Person. Sie hatte eine Art, die Bedürftigen in ihrer Gemeinde zu identifizieren. Egal, ob es darum ging, Lebensmittel für die Familie hinter ihr an der Kasse zu bezahlen, Kleidung an Familien vor Ort zu spenden oder einfach jemandem ein Ohr zu leihen, wenn er reden musste, Deb dachte immer an andere.

Sie genoss das Leben in vollen Zügen mit einer ansteckenden, spritzigen Mischung aus Freude, Lachen und der Liebe zur Familie. Sie unternahm alle Anstrengungen, um an besonderen Veranstaltungen (Geburtstagen, Abschlussfeiern, Konzerten usw.) teilzunehmen, um anderen ihre Unterstützung zu zeigen und zu bestätigen, wie stolz sie auf ihre Familie war. Sie war sehr nachdenklich, wenn es um die kleinen Dinge ging, die wichtig waren, und wusste genau, wie man ein Treffen mit einem Sinn für Humor belebt, der seinesgleichen suchte.

Deborah liebte die Natur, das Angeln, die Erkundung der Nebenstraßen im Nordwesten von Maine und verbrachte Zeit mit ihrem Mann Ronnie. Nach ihrer Pensionierung bauten sie ihr wunderschönes Haus auf dem Berggipfel und verbrachten viele glückliche Jahre zusammen mit ihrem geliebten Hund "Shamoo". Shamoo brachte so viel Freude in ihr Leben, leistete ihr durch die Jahreszeiten Gesellschaft und wich nie von ihrer Seite.

Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen war es, Zeit mit ihrer älteren Schwester Gerry zu verbringen und den Goodwill and Pound Store in Portland auf der Suche nach Schnäppchen zu besuchen.

Sie war von ihren Eltern vorverstorben; Schwester Geraldine Fahey; Schwager George Fahey; Neffe Mark Fahey und Schwägerin Ruth Ann Prior.

Sie hinterlässt ihren Ehemann Ronald Winchenbach aus Upper Enchanted Township; Bruder Verge "Sonny" Prior Jr. aus Bremen; Neffen V. Stephen Prior III & Ehemann Noel aus York, Dennis Prior & Ehefrau Michele aus Bremen, Michael Fahey & Ehefrau Lorna aus Nobleboro, Gregory Tolman aus Washington, Karl Winchenbach aus New Hampshire, Kenneth Winchenbach Walden aus Bath, David Linscott aus Topsham; Nichten Rebecca Stenger aus Sidney, Shari Whalen aus Sedgwick und Sara Winchenbach aus Mount Desert Island; Großneffen Mike Fahey aus Nobleboro, Danny Fahey aus Portland, Nicholas Prior aus Bremen; Großnichten Sarah und Katelyn Prior von Bremen, Erin Dawn Michaud von Bremen; die Schwägerin Barbara Linscott aus Washington und Dale Tolman aus Waldoboro und der Schwager Kenneth Winchenbach aus Blue Hill.

Die Familie wird Deborahs Leben privat ehren. Anstelle von Blumen können Spenden in Deborahs Namen an jedes örtliche Tierheim geleistet werden, indem Sie die weniger Glücklichen in Ihrer Gemeinde anerkennen und Wege finden, durch Freundlichkeit etwas zu bewirken.

Die Arrangements werden Hall's of Waldoboro anvertraut. Um online ihr Beileid auszusprechen, eine Kerze für Deborah anzuzünden oder eine Geschichte oder ein Bild zu teilen, besuchen Sie bitte Deborahs Buch der Erinnerungen unter www.hallfuneralhomes.com 
PRIOR, Deborah Ann (I42262)
 
4488 Nachruf auf Duane A. Winchenbach
Duane A. Winchenbach, 45, starb am Samstag, den 19. März 2011 in Damariscotta in seinem Wohnhaus. Er wurde am 12. März 1966 in Rockland als Sohn von Eugene F. Winchenbach und Sylvia Doherty Winchenbach geboren. Duane wuchs in Waldoboro auf und besuchte die örtlichen Schulen.

Er war die meiste Zeit seines Lebens Fischer und arbeitete von New Bedford, Massachusetts aus. Er liebte es, Muscheln zu graben, Billard zu spielen und Karten zu spielen. Als Hobby baute und bastelte er auch gerne Miniaturboote. Er genoss es, Zeit mit seinen Enkelkindern zu verbringen.

Duane war ein harter Arbeiter und tat immer alles, um anderen zu helfen. Duane war von seinem Bruder Corey Winchenbach vorverstorben

Er hinterlässt seine Mutter, Sylvia Winchenbach aus Waldoboro

Vater: Eugene Winchenbach und seine Lebensgefährtin Sharon Elliott aus Waldoboro

Sohn: Nick Winchenbach aus Union
Tochter: Kristina Simmons aus Nobleboro
Brüder: Stephen Winchenbach aus Waldoboro
Scott Winchenbach aus Waldoboro
Verlobter : Stacy James aus Damariscotta
Enkelkinder: Jonathan und Zachary Winchenbach, beide aus Union

Besonderer Neffe, den Duane als Sohn betrachtete: Damien Winchenbach aus Warren

Ein Gottesdienst zur Feier von Duanes Leben findet am Freitag, den 25. März 2011 um 13 Uhr in der Waldoboro Word of Life Church, 41 Old Route One, Waldoboro, statt. Pastor Tom Rawley wird die Trauerfeier leiten.

Wenn Freunde es wünschen, können Spenden zu Duanes Gedenken an die Waldoboro Word of Life Church, P.O. Box 87, Waldoboro 04572 oder die Coastal Christian School, 574 N. Nobleboro Rd., Waldoboro 04572, geleistet werden.

Sie sind herzlich eingeladen, Ihr Beileid, Ihre Erinnerungen und Fotos mit der Familie Winchenbach zu teilen, indem Sie ihr Erinnerungsbuch auf www.hallfuneralhomes.com

Die Vorkehrungen werden dem Hall Funeral Home and Cremation Service, 949 Main Street in Waldoboro, anvertraut.
 
WINCHENBACH, Duane A (I42251)
 
4489 Nachruf auf Frank Howland
Frank L. Howland Frank L. Howland
aus Allentown, 83 Jahre alt, verstarb am 13. Februar 2010 nach langer Krankheit. Herr Howland wurde am 19. Juli 1926 als Sohn von George und Margaret Howland Sr. geboren. Er wuchs mit seinen Geschwistern William, Jean und Barbara in Red Bank, New Jersey, auf. Aufgewachsen an der Kreuzung der Flüsse Navesink und Shrewsbury, entwickelte er eine lebenslange Liebe zum Segeln. Er machte 1944 seinen Abschluss an der Admiral Farragut Academy. Er besuchte von 1944 bis 1947 das Roanoke College und schloss 1950 sein Studium an der Rutgers University mit einem Bachelor of Science in Bauingenieurwesen ab. Er schloss 1955 seinen Master of Science und PhD an der University of Illinois in Champaign-Urbana in Bauingenieurwesen ab. Herr Howland blickt auf eine lange und erfolgreiche Karriere bei den Bell Laboratories in Allentown zurück, die 1955 als Supervisor des Electron Device Laboratory begann. Als erster Bauingenieur, der vom Unternehmen eingestellt wurde, arbeitete er an verschiedenen Projekten wie Metall-Keramik-Dichtungstechniken für elektronische Geräte, der Herstellung von Mikrowellenverstärkern und dem frühen Mikrogehäuse von Festkörperdioden. Von 1965 bis 1989 war er Leiter verschiedener Abteilungen bei Bell Labs/AT&T, darunter angewandte Mechanik, Photomaskengenerierung, hybrides integriertes Schaltungsgehäuse und hybride integrierte Schaltungstechnologie. 1987 wurde er der erste AT&T-Mitarbeiter für SEMATECH, das als nationales Konsortium gegründet wurde, um die Vereinigten Staaten in der Halbleiterindustrie wettbewerbsfähiger zu machen. 1989 zog er sich offiziell von AT&T zurück und gründete seine Beratungspraxis, aus der er sich im Jahr 2000 zurückzog. Er ist Autor von zwei Patenten und vielen technischen Artikeln. Er war ein aktives Mitglied der Sakristei der St. Margarets Episcopal Church in Emmaus, PA. Er war Mitglied von Tau Beta Pi, Sigma Xi, ASCE, IEEE, ISHM und AAAS. Mr. Howland liebte es zu reisen, zu lesen, zu aquarellieren, zu malen und zu segeln. Vor allem liebte er seine Familie und war stolz auf ihre Errungenschaften. Hinterbliebene: Herr Howland hinterlässt seine 60-jährige Ehefrau Irene L. Howland; er hinterlässt auch seine Kinder, Jonathan E. Howland aus Allentown, Rebecca H. Pinto aus Belmont, CA und Elizabeth H. Gouin aus Brimfield, MA; und sein geliebter Pudel Charlie; er hinterlässt eine Schwester, Barbara Semran aus Lyman, SC; drei Enkelkinder, Stephen Pinto, Natalie Pinto und Daniel Pinto aus Belmont, Kalifornien. Gottesdienste: Am Donnerstag, den 18. Februar 2010 um 14 Uhr findet in der St. Margarets Episcopal Church ein Gedenkgottesdienst statt. Spenden: Anstelle von Blumen bittet die Familie um eine Spende zu Ehren von Frank an die St. Margarets Episcopal Church, 150 Elm Street, Emmaus, PA 18049. Arrangements von Weber Funeral Home, Allentown.

Veröffentlicht von Morning Call am 16. Februar 2010. 
HOWLAND, Dr Frank Leslie (I50526)
 
4490 Nachruf auf Irene Howland
Irene L. Howland
Irene L. Howland aus Allentown, 83, verstarb unerwartet am 18. April. Irene wurde am 14. August 1927 in Noank, Connecticut, als Tochter von Erman und Teresa Lamb geboren und wuchs mit ihren Geschwistern Bud und Martha in Nutley, New Jersey, auf. Sie machte 1944 ihren Abschluss an der Nutley High School, besuchte das Roanoke College und schloss die Krankenpflegeschule St. Barnabus mit einem RN-Abschluss ab. Während ihrer Zeit am Roanoke College lernte Irene ihren zukünftigen Ehemann Frank Howland kennen. Sie heirateten 1950 und zogen nach Champagne-Urbana, Illinois, wo Frank die Graduiertenschule besuchte. Nach Franks Abschluss im Jahr 1955 zogen sie nach Morris Plains, New Jersey, wo Irene die jüngste OP-Krankenschwester des Bundesstaates wurde. Sie gründeten eine Familie und zogen 1965 nach Allentown, als Frank eine Beförderung angeboten wurde. Irene war Hausfrau und Mutter, bis ihr jüngstes Kind 1980 aufs College ging. Dann ging Irene zurück zu arbeiten, um als Krankenschwester im Good Shepherd Rehabilitation Center, Raker Center, zu arbeiten. Sie arbeitete bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1992 bei Good Shepherd. Irene war eine winzige Frau mit einer riesigen Persönlichkeit: mutig und energisch, mit einer Einstellung, die man gerne sagt. Sie war nicht nur für ihre Kinder, sondern auch für ihre Nichten und Neffen, Freunde und viele Patienten eine liebevolle Fürsorgerin. Sie ging gerne an den Big Boulder Lake, nach Cape Cod und an die Küste von Maine, wo sie als Kind viele Sommer verbrachte. Sie hofft, dass der Himmel Hummerbrötchen-Sandwiches und viel schwarzen Kaffee umfasst. Irene war 60 Jahre lang mit Frank verheiratet, bis Franks Tod im Jahr 2010. Überlebende: Irene hinterlässt ihren Bruder Erman Bud Lamb aus Avon Lake, OH; ihre Kinder Jonathan Howland aus Allentown; Rebecca Howland aus Belmont, Kalifornien; und Elizabeth H. Gouin und ihr Ehemann Dave aus Brimfield, MA. Irene hinterlässt außerdem drei Enkelkinder, Natalie, Stephen und Daniel Pinto, und ihren geliebten Pudel Charlie. Gottesdienste: Am Samstag, den 23. April, findet um 14 Uhr in der St. Margarets Episcopal Church ein Gedenkgottesdienst statt. Spenden: Anstelle von Blumen bittet die Familie um Spenden zum Gedenken an Irene an die Humane Society of Lehigh County, 640 Dixon St., Allentown, PA 18103.
Um Bäume zum Gedenken zu pflanzen, besuchen Sie bitte den Sympathy Store.

Veröffentlicht von Morning Call am 20. April 2011. 
LAMB, Irene Frances (I50525)
 
4491 Nachruf auf Irene Pyka
Pat Pyka, geborene Irene Lilly Engelhardt aus Fredericksburg, verstarb am Mittwoch, dem 6. März, im Alter von 97 Jahren.

Irene wurde am 2. Februar 1927 in Fredericksburg, Texas, als Tochter von Alfred und Annie Wienecke Engelhardt geboren.

Sie heiratete Pat Pyka am 25. Juni 1947 in der katholischen Kirche St. Mary.

Irene hinterlässt sechs Kinder und deren Ehepartner: Preston und Barbara Pyka aus Canyon, Texas

David und Cathy Pyka aus Georgetown

Dale und Dorothy Pyka aus Fredericksburg

Martha und Duane Durst aus Fredericksburg

Paul und Kandis Pyka aus Fredericksburg

Terri und Brad Swearingen aus Round Rock

Dreizehn Enkel und zehn Urenkel

Irene starb vor ihren Eltern und ihrem Ehemann Pat.

Die Auferstehungsmesse findet am Freitag, dem 15. März, um 10 Uhr in der katholischen St. Mary's Kirche statt. Pfarrer John Nolan wird den Gottesdienst leiten.

Die Trauerfeier und die Beisetzung finden anschließend auf dem katholischen Friedhof St. Mary's statt.

Die Aufbahrung von Irene Pyka findet am Freitag, dem 15. März, von 9 bis 10 Uhr vor der Messe in der katholischen St. Mary's Kirche statt.

Gedenkspenden in Irenes Gedenken können an die St. Joseph's Society, die Freiwillige Feuerwehr Fredericksburg, das Votive Hospice oder eine Wohltätigkeitsorganisation Ihrer Wahl gerichtet werden.

Sargträger: Randy, Jared, Ryan und Andrew Pyka, Jacob und Jadon Swearingen sowie Dana Sanchez.

Die Familie von Irene möchte dem Votive Hospice und dem Knopp Nursing Home sowie deren Mitarbeitern für die Fürsorge, die sie ihrer Mutter entgegengebracht haben, ihren aufrichtigen Dank aussprechen. 
ENGELHARDT, Irene Lilly (I52272)
 
4492 Nachruf auf Jack Irving Smith
Jack I. Smith aus Manchester verstarb am Samstag, den 7. März 2020 nach langer Krankheit in seinem Haus. Jack wurde am 9. Januar 1941 als Sohn von Leslie und Margaret (Bean) Smith in Augusta, Maine, geboren und war das älteste von sechs Kindern. Jack verbrachte seine Kindheit in Somers, Connecticut, bevor er sich bei der US Navy meldete. Nach seinem Marinedienst zog Jack in den späten 1950er Jahren mit seiner Familie nach Manchester, Connecticut. Jack zog mit Carolyn Bender nach Tampa, Florida, und heiratete im Winter 1974. 1976 zogen Jack und Carolyn nach Plant City, Florida, um eine Familie zu gründen, in der seine drei Söhne geboren wurden. Im Sommer 1985 zog Jack mit seiner Familie nach Manchester, wo ein Großteil seiner Familie noch lebte. Jack war ein mysteriöser Mann mit einem ansteckenden Lächeln und einer Präsenz wie kein anderer. Jack verbrachte sein Leben als Mechaniker aller Art, ob es darum ging, Rennwagen, Motorräder oder Go-Karts für seine Kinder zu bauen, er war ein Meister in seinem Fach. Jack verbrachte den letzten Teil seiner Karriere bei der Andrew Ansaldi Co. in Manchester, bevor er in den Ruhestand ging. Jack genoss es, seine Freizeit mit Freunden im Zipser Club in Manchester zu verbringen, wo er 35 Jahre lang aktives Mitglied war, Motorrad fuhr, RIP-Tickets kaufte und Rennveranstaltungen besuchte. Man konnte ihn immer mit einem kalten Bier in der Hand antreffen, wenn er sich ein NHRA-Drag-Rennen anschaute oder The Animals House of the Rising Sun zuhörte, die sagten: Hol mir ein Bier, während du aufstehst. Jack war einzigartig, er war einfach und rau. Jack ließ sich im Winter 1992 von Carolyn scheiden, wo er seine 23-jährige Frau Belinda Wing kennenlernte, die er im Sommer 1997 heiratete. Jack und Belinda teilten viele der gleichen Interessen, die ihre Liebe zueinander gedeihen ließen. Jack hinterlässt seine liebevolle Frau Belinda und Kinder; Lisa Beaulieu, Elizabeth Molitor, John Bender, Jack Smith Jr., Jason Smith und Donald Smith; seine Geschwister Nancy Hassett, Susan Brainard, Kathy Lehmus und Donald Smith; viele Nichten, Neffen, Enkel und Urenkel. Jack wurde von seinen Eltern Leslie und Margaret, seiner Schwester Linda Levielle und seinem lebenslangen Freund Roy Burnham aus Manchester vorverstorben. Wir möchten Belinda für ihre jahrelange selbstlose Spende danken, um sich während der Zeit der Krankheit um unseren Vater zu kümmern. Deine fürsorgliche Unterstützung für ihn in einer Zeit, die jeden bis ins Mark brechen würde, zeigte deine wahre Liebe zu ihm. Dafür danken wir Ihnen. Wir möchten uns bei den großartigen Crews von Manchester Fire Rescue EMS für Ihre Hilfe während der schwersten Zeit unserer Familie bedanken, für die Hilfe für einen sturen Mann, der noch nie jemanden um Hilfe gebeten hat, und dafür, dass sie immer mitfühlend, professionell und hilfsbereit waren. Papa, du hast uns mehr gegeben, als du jemals wissen wirst, du bist endlich in Frieden und deine Erinnerung wird ein Leben lang weitergetragen. Ruhen Sie sich aus. Die Dienstleistungen für Jack werden nach Ermessen der Familie privat sein. Für Online-Beileidsbekundungen besuchen Sie bitte www.tierneyfuneralhome.com. 
SMITH, Jack Irving (I51211)
 
4493 Nachruf auf JACQUELINE PETERS
PETERS, Jacqueline L. Vom Hyde Park, 29. Februar 2012. Ehefrau des verstorbenen Herbert E. Peters. Liebe Mutter von Richard H. Peters und Celeste E. Peters. Stiefmutter der verstorbenen Marcia Plater. Großmutter von Denzel Samuel aus Boston und dem verstorbenen Christian Cofield und Damon Peters. Urgroßmutter von Ryonn Taylor, Christian M. Cofield und Chris F. Cofield, Jr. Geliebte Schwester von Marilyn Matthews aus Virginia. Sie hinterlässt weitere Verwandte und eine Vielzahl von Freunden. Trauerfeier am Donnerstag um 12 Uhr in der Cedar Grove Cemetery Chapel, 920 Adams Street, Dorchester. Die Beisetzung wird folgen. Arrangements Davis Funeral Home of Boston. 
FORD, Jacqueline Louise (I52718)
 
4494 Nachruf auf Johannes Swart
Johannes "Joe" M. Swart aus Enfield ist am Samstag, den 20. Oktober 2012 im Alter von 80 Jahren im Parkway Pavilion Healthcare in Enfield in die ewige Ruhe eingeschlafen. Joe war 58 Jahre lang der geliebte Ehemann von Corice (Williams) Swart und Sohn des verstorbenen Meindert und Wilma (DeJong) Swart.

Er wurde am 25. April 1932 in Whitinsville, Massachusetts, geboren und lebte seit 1957 in Enfield und davor in Manchester. Joe diente seinem Land während des Koreakriegs ehrenvoll mit der U.S. Air Force. Er war viele Jahre als Bauunternehmer selbstständig und arbeitete davor 12 Jahre lang bei Pratt & Whitney im Willgoos Lab. In seinen frühen Jahren war er ein begeisterter Bowler, er liebte auch Holzarbeiten, Kartenspielen und Cribbage und war ein Fan der Red Sox und der New England Patriots, aber seine größte Freude war seine Familie, besonders die Enkelkinder.

Neben seiner Frau Corice hinterlässt Joe auch seine Kinder Cynthia Wills aus Port Charlotte, Florida, Joseph Swart und seine Frau Linda, Michael Swart und Amy Swart, alle aus Enfield; seinen Schwiegersohn Donald Pelletier aus Ellington; seine neun Enkelkinder, Jennifer und Dustin Pelletier, Michael Wills, Joseph Jr., Andrew und Holly Swart, Bryan und William Swart und Amanda Wilcox; und eine Urenkelin, Lauryn. Er hinterlässt auch seine Geschwister Marvin und Geraldine Hooker, Gerrit und Dixie Swart, Carl Swart, Mildred und Fred Van Dergraff sowie Frank und Kathy Swart; zusammen mit vielen Nichten und Neffen. Joe hatte eine Tochter, Lisa J. Pelletier; und zwei Söhne, Thomas M. Swart und Robert "Robby" W. Swart; auch ein Bruder, Sidney Swart.

Verwandte und Freunde können sich am Freitag, den 26. Oktober 2012, von 16 bis 19 Uhr während der Sprechstunden mit seiner Familie treffen, gefolgt von einem Gedenk- und Gedenkgottesdienst mit Rev. David Williams und militärischen Ehren in der Browne Memorial Funeral Chapels, 43 Shaker Road, Enfield. Die Beisetzung wird im Kreise seiner Familie stattfinden. 
SWART, Johannes "Joe" M. (I36902)
 
4495 Nachruf auf John Ludwig
John Thomas Ludwig Jr.

Naples, FL

Bekannt als der Lieblingsonkel, das Leben der Party, der verrückte Vater, der Betten zu kurz zog und Streiche spielte, und als hingebungsvoller Ehemann und Freund, starb John Thomas Ludwig Jr. am Donnerstag, den 30. August 2018 an den Folgen eines Schlaganfalls und eines Kampfes gegen Blasenkrebs.

John wurde am 27. Mai 1948 in Saugus, Massachusetts, als Sohn von John und Gloria Ludwig geboren. Er besuchte die Saugus High School, wo er als Saugus Sachem Fußball spielte und zum "freundlichsten" seiner Klasse gewählt wurde. John ist ein ehrenwerter Navy-Veteran des Vietnamkriegs, der seinem Land vom 28. Februar 1967 bis zum 11. Dezember 1970 diente.

1974 heiratete er Cheryl Ann Mooney und 1978 zogen sie mit ihren beiden Kindern nach Naples, FL und gründeten ein erfolgreiches Schädlingsbekämpfungsgeschäft. John war liebevoll als "John the Bug Man" bekannt.

John liebte die Holzbearbeitung, vor allem den Bau von Vogelhäusern. Man konnte ihn auch beim Billardschießen antreffen und bei der VFW ins Gespräch kommen. Er war immer der Erste, der jemandem in Not Hilfe anbot. Seine engsten Freunde waren Ronnie Shaw, George Benjamin, Dana Cushing und sein Cousin Sam Ludwig. Sein Witz und Humor waren mit keinem vergleichbar, aber vor allem wird er für seine tiefe Liebe zu seiner Familie und seinen Freunden in Erinnerung bleiben.

Er hinterlässt seine wunderschöne Ehefrau Cheryl Ludwig aus Naples, FL, mit der er 43 Jahre lang verheiratet war, seine Tochter Kristine Perez aus Naples, FL und ihren Ehemann Josh, seinen Sohn John Thomas Ludwig III aus Naples, FL, seine drei Schwestern Gloria Macneill aus Sarasota, FL, Helen Ludwig aus Westwood, MA, und Liane Dowling aus Marana, AZ, seine drei Enkelkinder Ty Ludwig und Megan und Oz Perez sowie Nichten und Neffen Bob. Tom, John, Steve, Liane, Gretchen, Mike, Brian, Cindy, Julie, Helen, Richard und Adam.

Die Familie wird zu einem späteren Zeitpunkt einen privaten Gottesdienst abhalten. Anstelle von Blumen spenden Sie bitte im Namen von John an das Wounded Warrior Project 
LUDWIG, John Thomas Jr (I43018)
 
4496 Nachruf auf John Rondeau
Besuchen Sie die Website des McGaffigan Family Funeral Home, um den vollständigen Nachruf zu lesen.
John (Sonny) Francis Rondeau, Sr. Mit tiefer und schwerer Trauer teilen wir den Tod unseres Vaters, John (Sonny) Francis Rondeau, Sr., mit, der am 4. September 2015 friedlich im New England Home for the Deaf in Danvers, Massachusetts, verstorben ist. Geboren am 19. Januar 1936 in Pepperell, wo er sein Leben lang in der Gegend lebte. Er heiratete 1959 Beatrice Sally (Marchelletta) Rondeau (1935-2009) und hatte acht Kinder. John war viele Jahre lang ein unermüdlicher und harter Arbeiter als Auto-Detailer bei Gervais Ford in Ayer, MA. Wenn er nicht bei der Arbeit war, arbeitete er an einer Vielzahl von Projekten, wie z. B. der Restaurierung alter Autos, Tischlerarbeiten, Hausrenovierungen oder einfach nur dem Putzen von Fenstern in der McNabbs Pharmacy. Er war ein aktiver Mann, der beschäftigt blieb, bis ihn ein Herzinfarkt im Jahr 2005 dazu zwang, langsamer zu werden. Er hinterlässt seine Söhne Albert Rajala und 1SGT John F. Rondeau, Jr., beide aus Leominster, seine Töchter Susan Landry aus Hickory, NC, Carol Gates aus Hollis, NH, und Cynthia Raymond aus Alice, TX, seinen Bruder Peter Rondeau aus Pepperell, seine Schwestern Ann Morgan aus Chatham, MA, Teri Moore aus Bowie, MD, Peggy Gillette aus Plympton, MA, Penny Batchelder aus Ocala, FL, und Lyn Gallant aus Pittsboro, NC. Er hinterlässt vierundzwanzig Enkelkinder und vierzehn Urenkel. Vor ihm starben seine Frau Beatrice und seine Söhne Thomas, Paul und Antonio, sein Bruder Ronald (Skip) Rondeau aus Jaffery, NH und seine Schwester Jacqueline Milroy aus Springfield, MA. "Papa, du wirst vermisst, aber nie vergessen werden". 
RONDEAU, John Francis "Sonny" Jr. (I44882)
 
4497 Nachruf auf John Smith
1970–2013

WATERVILLE – John Austin Smith, 43, verstarb am Mittwoch, dem 18. Dezember 2013, im Maine Medical Center in Portland nach einem tapferen Kampf gegen die Folgen seiner Diabeteserkrankung.

Geboren wurde er am 25. September 1970 in Camden als Sohn von Charles Lewis Sr. und Margaret H. (Marshall) Smith aus Rockport. Er besuchte das Schulsystem von Camden/Rockport und machte 1989 seinen Abschluss an der Camden/Rockport High School. John lebte in der Gegend von Camden/Rockland, in der Stadt Lewiston und zuletzt in Waterville.

John arbeitete während seines Berufslebens als Sicherheitsbeamter, doch seine größte Rolle war die des Vaters und Ehemanns; eine Rolle, die er 2010 mit seiner Heirat mit Lisa Brooker Smith übernahm und ihr Ehemann und Vater ihrer Kinder wurde. Anthony, Jennifer und Alan sind seine Herzenskinder, und 2012 übernahm er offiziell die Rolle von Alans Vater. Die Beziehung zu Lisa und jedem der Kinder war für ihn ein Segen.

John liebte alles Science-Fiction, insbesondere aber Star Wars. Er spielte auch gern Spiele, insbesondere Dungeons & Dragon und Magic the Gathering, was ihm Zeit gab, sich mit seinen guten Freunden zu treffen und neue Freundschaften zu schließen.

John wird für seine Großzügigkeit, seine Lebensfreude und seine Liebe zur Familie in Erinnerung bleiben. Er wird auch für seinen Humor und seinen Witz in Erinnerung bleiben, den er mit allen teilte – ob sie es mochten oder nicht.

John wurde von seinem Vater Charles und seinem Bruder Larry Jameson vorverstorben. Er hinterlässt seine Mutter Margaret aus Camden, seine Frau Lisa (Brooker) Smith und ihre Kinder Anthony Dubay, Jennifer Lynn Dubay und Alan Brooker-Smith, alle aus Waterville. Er hinterlässt außerdem viele Geschwister: Lee und Cindi Jameson aus Warren, Amy und Wayne Moody aus Warren, Louie (Charles Louis Jr.) Smith aus St. George, Angie Smith aus Rockland, Lucretia Smith aus Rockland und Tony (Anthony) Smith aus Rockland. John hinterlässt außerdem seine Cousinen aus North Haven, Cindy Page und Jeannie Curtis, zu denen er eine wunderbare Bindung hatte.

Johns Familie möchte dem Maine Medical Center und seinen Mitarbeitern, insbesondere auf R7, für die Fürsorge und das Mitgefühl danken, das sie John und seiner Familie entgegengebracht haben.

Eine Gedenkfeier zu Johns Leben findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Um seiner Familie eine Erinnerung oder Ihr Beileid mitzuteilen, besuchen Sie bitte Johns Erinnerungsbuch unter www.bchfh.com.

Die Bestattung wird vom Bestattungsinstitut Burpee, Carpenter & Hutchins, Limerock St. 110, Rockland, organisiert.

Um Bäume zum Gedenken zu pflanzen, besuchen Sie bitte den Sympathy Store.

Veröffentlicht von Morning Sentinel am 26. Dezember 2013. 
SMITH, John Austin (I52304)
 
4498 Nachruf auf Jon-David T. Gleason
JON-DAVID THURSTON GLEASON, 42, aus Union, verstarb am Mittwoch, den 5. August 2020 an den Folgen eines Autounfalls. Geboren am 9. Januar 1978 in Rockport, Maine. Er machte 1996 seinen Abschluss an der Camden High School. Im Jahr 2010 heiratete Jon die Liebe seines Lebens, Teresa Lynn Witherly. Ihre Ehe begann mit drei Stiefkindern, Kyle, Connor und Sarah, gefolgt von ihrer Tochter Ava ein Jahr später. Gemeinsam gründeten sie die "PERFECT UNION" in der Stadt Union, Maine.
Jon hinterlässt seine Ehefrau Teresa (Witherly) Gleason aus Union; seine vier Kinder, Kyle Williams aus Belfast, Connor Williams, Sarah Williams und Ava Gleason, alle aus Union, Maine. Jon hinterlässt auch eine sehr geschätzte und einflussreiche Großmutter "Mammie", Rosalie Gleason aus Appleton, die einen enormen Einfluss auf sein Leben hatte; Vater Craig Thurston Gleason und Ehefrau Gail aus Union sowie Mutter Sybil (Clement) Wentworth und Ehemann Joel aus Union; seine Schwestern Nicole Glidden und ihr Mann Shawn und ihre Tochter Kelsey aus North Yarmouth, Maine, Carrie Gleason und ihr Verlobter Gerry aus Hanover, Maine, sowie viele geliebte Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen und sechs Stiefgeschwister; die Schwiegereltern Galen und Barbara Witherly aus Hermon.
Er ist vorverstorben von seinem Großvater väterlicherseits, "Pop" William Thurston Gleason, der der Familienpatriarch und Jons lebenslanger Mentor war; seine Großeltern mütterlicherseits, Carl und Frances (Jones) Clement; zwei Onkel mütterlicherseits, Tom und Bill Clement.
Jon-David besuchte die Union Elementary School sowie die Mittel- und Oberschule in MSAD 40. Einen Teil seiner Highschool-Jahre verbrachte er auf der Carrabassett Valley Academy in der Nähe des Zuckerhuts, wo er an den Wettbewerben im Freestyle- und Buckelpistenfahren teilnahm. Seine Highschool-Zeit wurde unterbrochen, als er in seinem ersten Jahr bei einem Autounfall lebensgefährlich verletzt wurde. Diese sehr schwere Hirnverletzung erforderte viel Entschlossenheit und harte Arbeit, die er sehr fleißig investierte, und er machte 1996 stolz seinen Abschluss an der Camden-Rockport. Er besuchte oft einige der wunderbaren Mediziner im Maine Medical Center und im New England Rehabilitation Hospital, um ihnen zu danken.
Jon-David wurde ein begeisterter Fallschirmspringer, Skipatrouilleur und Ausbilder. Er wuchs in der Drag-Racing-Rennstrecke seines Vaters auf und galt schon früh als wichtiges Mitglied des Teams. Später wurde er Berufskraftfahrer und wird von seinen Kollegen bei der Performance Food Group schmerzlich vermisst werden. Von all den Errungenschaften, die er erreichte, war er am meisten stolz auf seine Rolle als Ehemann und Vater.
Jon-David wurde von vielen sehr geliebt und wird von seiner liebevollen Familie, vielen Freunden und seiner vierbeinigen Partnerin "Summer" (Happy Dog 213) schmerzlich vermisst werden. Wir sind stolz darauf, sagen zu können, dass wir ihn kannten und liebten. Er wird sicherlich über uns wachen. Gute Nacht, mein Süßer.
Die Besuchszeiten finden am Freitag, den 14. August von 16 bis 18 Uhr im Riposta Funeral Home, 182 Waldo Avenue, Belfast, statt. Am Samstag um 10 Uhr folgt eine Trauerfeier auf dem Pine Grove Cemetery in Appleton. Wer möchte, kann eine Gedenkspende an den Jon-David T. Gleason Children's Educational Fund, Camden National Bank, 52 Burkett Road, Union Me 04862 leisten.
Erinnerungen und Beileidsbekundungen können der Familie in ripostafh.com 
GLEASON, Jon-David Thurston (I50057)
 
4499 Nachruf auf Llewellyn Frank Yattaw, Jr.
Fr, 04.05.2019 - 13:45 Uhr
Llewellyn Frank Yattaw, Jr.
Llewellyn Frank Yattaw, Jr.

FREUNDSCHAFT - Llewellyn Frank Yattaw, Jr. aus Friendship, Maine, verstarb am 2. April 2019 im Woodlands Memory Care Center in Rockland im Kreise seiner Familie.

Llewellyn "Lew" wurde am 15. Februar 1935 in Friendship, Maine, als Sohn von Llewellyn Frank Yattaw, Sr. und Ruth Yattaw geboren. Lew besuchte die Friendship Village School und machte 1953 seinen Abschluss an der Waldoboro High School und war Präsident der FFA.

Nach der High School war Lew bei Waldoboro Ford und H. C. Ralph Chevrolet angestellt. Von 1960 bis 1993 war er bei GTE Sylvania beschäftigt, wo er als Werkzeugmaschinentechnologe arbeitete und 1993 in den Ruhestand ging. Während dieser Zeit besuchte er die SMVTI, wo er sich im Bereich Werkzeugmaschinentechnik weiterbildete. 1971 wurde er Meister der Freimaurerloge.

Lew war mit seiner ersten Frau, Constance Mink Yattaw, verheiratet und sie hatten 2 Kinder, Ronald Leon Yattaw und Keith Ivan Yattaw. Lew und seine zweite Frau, Cynthia Cooper-Royer, heirateten 1991 in Jefferson, Maine. Während ihrer gemeinsamen Zeit genossen sie das Campen, besuchten zahlreiche Festivals in Maine, verbrachten Zeit mit Freunden und Familie und verbrachten die Wintermonate in Palmetto, Florida.

Zu Lews weiteren Hobbys gehörten Jagen, Angeln, Gartenarbeit und das Trainieren der Teams der Little League seines Sohnes in Waldoboro.
Lew hinterließ seine Eltern Ruth und Llewellyn, seine erste Frau Constance, seinen Bruder Frank Yattaw, seine Schwester Gloria Genthner und seinen ältesten Sohn Ronald Yattaw.

Lew wird von seiner Familie und seinen Freunden sehr vermisst werden. Er hinterlässt seine Frau Cynthia Yattaw aus Friendship, Maine, seinen Sohn Keith Yattaw und seine Frau Michelle aus Orlando, Florida, seine Enkel Eric Yattaw aus Freeport, Maine und Matthew Yattaw aus Rockland, Maine, seine Schwägerin Carolyn Cooper-Brown aus Fairfield, seine Schwager William und Fay Cooper aus Augusta und Delmar und Donna Cooper aus Mt. Vernon, die Stiefkinder Cheryl Taber aus Augusta, Brenda Bryant und Mike aus Benton, Clifford Taber und Debbie aus Fryeburg, Veronica Mason und ihr Mann Frank aus Biddeford, Roger Royer und seine Frau Johanna aus Biddeford, die Stiefenkel Danialle, Alicia, Rebecca, Kayla, Victoria, Brittany, Frankie, Sarah, Hailey und Mirranda sowie 6 Stiefurenkel und viele andere Familienmitglieder und Freunde.

Am Samstag, den 13. April 2019, findet von 13 bis 15 Uhr in der Hall's of Waldoboro, 949 Main Street, in Waldoboro eine Besuchszeit statt. Die Beerdigung wird zu einem späteren Zeitpunkt im Frühjahr stattfinden.

Die Arrangements wurden Hall's of Waldoboro anvertraut. Um online ihr Beileid auszusprechen, besuchen Sie www.hallfuneralhomes.com. 
YATTAW, Llewellyn Frank Jr. (I44418)
 
4500 Nachruf auf Lorraine Bickford
MANCHESTER – Lorraine V.E. Bickford, 47, starb am 19. November 2011 in ihrem Zuhause.

Sie wurde am 30. Juni 1964 in Saugus, Massachusetts, als Tochter von Ruth und Raymond F. Rhodes Sr. geboren.

Lorraine arbeitete als medizinische Assistentin bei der Riverfront Medical Group und besaß das Home Plate Restaurant in Suncook.

Sie liebte es, Zeit mit ihren Enkeln zu verbringen und Reisen nach Florida zu unternehmen.

Zu den Überlebenden zählen ihre Töchter Chanelle Rhodes und Krystal Bickford, beide aus Manchester; 11 Enkelkinder: Malique, Trevon, Joseph Jr., Julian, Tori, Seth, Angelina, Gianna, Tayjah, Isayah und Izabella; Bruder Raymond F. Rhodes Jr. aus Manchester; Schwester Sherri LeBlanc aus Salem; mehrere Nichten und Neffen. Ihr Ehemann Glenn Charles Bickford war ihr vorausgegangen.
Um Bäume zum Gedenken zu pflanzen, besuchen Sie bitte den Sympathy Store.

Veröffentlicht von Union Leader am 30. November 2011. 
BICKFORD, Lorraine V.E. (I43003)
 

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