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| # | Notizen | Verknüpft mit |
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| 3701 | Landau | LENG, Joachim (I5705)
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| 3702 | Landesarchiv Baden Württemberg, Deutschland. Lutherische Kirchenbücher, 1783-1875. | Quelle (S12163)
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| 3703 | Landgericht II Berlin, 1R.262.19 | Familie: Walter Georg Eduard BOHNENSTENGEL / Luischen Helene SCHWANDT (F353)
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| 3704 | Landgericht Magdeburg | Familie: Friedrich August HEIMS / Marie ARNDT (LACHMUND) (F6796)
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| 3705 | Landleute in Arborn 1829 in Schmittsrurersch Haus | BECKER, Johann Peter (I526)
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| 3706 | Landleute in Arborn | GRÜN, Anna Elisabeth Margrethe (I3084)
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| 3707 | Landmann und Musikant Johann Wilhelm Eckert starb in Frankfurt/Main und wurde auch dort beerdigt. Er hielt sich als Musikant zusammen mit seiner Kapelle in Frankfurt auf, als ihn der Tod dort traf. Weil die Familie für die Überführung der Leiche kein Geld hatte, wurde er in Frankfurt beerdigt. (Anmerkung von Horst Eckert) | ECKERT, Johann Wilhelm (I2176)
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| 3708 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Carl Richard (I5203)
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| 3709 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Gustav Albert (I5224)
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| 3710 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Caroline Marie Luise (I5238)
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| 3711 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Johanne Friederike Bertha (I5324)
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| 3712 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Johanne Bertha (I5330)
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| 3713 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Gustav Otto (I5344)
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| 3714 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Friedrich Ernst (I5365)
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| 3715 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Wilhelm Paul (I5426)
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| 3716 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Emilie Clara (I5567)
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| 3717 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Friedrich Carl (I5574)
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| 3718 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Friedrich August Hermann (I5576)
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| 3719 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Friedrich Hermann (I34407)
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| 3720 | Landsberg (St. Nicolai) | LANDGRAF, Johanne Pauline Emelie (I52220)
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| 3721 | Landsberg (St. Nicolai) | Familie: Georg Gustav LANDGRAF / Karoline Philippine HERBELSCHMIDT (F1751)
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| 3722 | Lang: Ave. Corporal mit Veteran Squadron Radio Operator bei der 15. Air Force in Italien, Kpl. Armin J. Lehnhard gehört zu einem Bombergeschwader, das 100 Kampfeinsätze im Mittelmeerraum geflogen ist. Er besuchte die Radioschule in Scott Field, 111. Kpl. Lehnhard ist der Ehemann von Mrs. Thelma Lehnhard, 923 North Lang Ave., Homewood, und Sohn von Mrs. C. Lehnhard, 1002 Montier St., Wilkinsburg. | LEHNHARD, Armin Julius Jr (I30217)
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| 3723 | Lange bevor direkte schriftliche Nachrichten von der Existenz eines Nenderother Kommunalwesens künden, hat es Männer gegeben, die das Zusammenleben innerhalb der Dorfgesellschaft und das Verhältnis gegenüber der Obrigkeit regelten. Im Laufe der Zeit hatten sie sich als Führungspersönlichkeiten aus der Dorfgemeinschaft herausgebildet und genossen das besondere Vertrauen ihrer Mitbürger. Man nannte sie Heimberger und ihre Aufgaben entsprachen im weiteren Sinne denen der späteren Bürgermeister. Die Heimberger lassen sich in Nenderoth seit dem 16. Jahrhundert nachweisen. Ihre Existenz dürfte jedoch wesentlich weiter, gewiß bis ins 15. Jahrhundert, zurückreichen. Ihr Amt wurde ihnen auf Lebzeit verliehen. Ein Umstand, der zwar ihre wirtschaftliche Stellung absicherte -sie waren teilweise von den Abgaben, wie auch von der Fron entbunden- Krankheit und Alter sie jedoch zwang, ihren Dienst solange zu versehen, bis sie vom Landesherrn oder seinem Amtmann davon entbunden wurden. Und dazu bedurfte es oft zahlreicher Bittgesuche, wie uns das Beispiel des Heimbergers Jost Wilhelm Klein aus Nenderoth zeigt. 17. Juli 1795 Fürstl. Landes Regierung Unterthänig - gehorstamste Bitte Des Heimbergers Jost Wilhelm Klein zu Nenderoth um Entlaßung vom Heimbergers Dienst und Belaßung der Freiheit. Länger als 40 Jahr habe ich in hiesiger Gemeide den Heimbergers Dienst - wie ich mir getrost schmeicheln darf - zur Zufriedenheit meiner vorgesetzten Obrigkeit, treu, redlich und fleissig verwaltet. Meine Kräfte sind mit dem Zuwachs meiner hohen Jahre verflogen, und ich finde mich nicht mehr vermögend, besonders zu jetzigen Kriegszeiten, meine Dienstgeschäfte fernerhin zu verrichten, ich habe deswegen schon im verfloßenen Winter bei F. Amt zu Mengerskirchen um meine Entlaßung nachgesucht, und die Bedeutung erhalten, daß darauf bei E.w.p. unterthänig angetragen seyn. Da ich aber bis dahero mit keiner gnädigen Resolution versehen worden bin, so nehme ich mir die unterthänige Freiheit, E.w.p. um meine gnädige Entlaßung nicht allein, sonders auch um huldreiche Belaßung der lebenswierigen Freiheit in Betracht meiner langjährigen treuen Diensten hiermit in tiefster Unterthänigkeit zu bitten. Der Amtmann hatte schließlich ein Einsehen mit dem alten Heimberger und leitete seine Bitte wohlwollend an die Fürstliche Landesregierung weiter, die dann auch seinem Abschied die Zustimmung gab und ihm für seine treuen Dienste die lebenslange Dienstfreiheit zusicherte. ------------------------------------------------------- Unterthäniger Amtsbericht Es ist bereits unterm 31. October v.J. ad. N. 6709 erstatteten Berichte auf die Verabschiedung des Supplikanten unterthänig angetragen und der Schöffe Klein daselbst zum Heimberger vorgeschlagen worden. Zu letzterem Vorschlag wurde ich hauptsächlich dadurch bewogen, daß ich der kleinen Gemeinde Nenderoth einen ..... Mann ersparen wollte, .... der Schöffe Klein ohnehin be... ist. Da aber derselbe ebenfalls schon bei Jahren ist und die Gemeinde selbst einen anderen jüngeren und thätigen Mann bey den jetzigen Zeitumständen zum Heimberger wünschet; so finde ich enthlich, jenen Vorschlag wieder zurükzunehmen und dagegen den Henrich Grün zu Nenderoth zum Heimberger auf einige Jahre zur Probe vorzuschlagen. Mengerskirchen den 13. Juli 1795 | KLEIN, Johann (Jost) Wilhelm (I28441)
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| 3724 | Langen | DEBUS, Johann Georg (I1838)
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| 3725 | langen schwalbach | SCHERMULŸ, Henriette (I20026)
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| 3726 | Langenchursdorf bei Callenberg | LANDGRAF(F), Urban (I5436)
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| 3727 | Lankwitzstrasse 13 | MERKER, Luise Margarethe (I6220)
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| 3728 | Lankwitzstrasse 13 | MERKER, Minna Emilie Clara (I6222)
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| 3729 | Lankwitzstrasse 13 | MERKER, Paul Friedrich Willÿ (I6339)
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| 3730 | Larry Ralph Rieke, 77, died peacefully on February 1, 2022 at Menorah Hospital in Overland Park, following a fatal stroke. Larry was a resident of Overland Park, where he resided for many years. Funeral services will be held beginning at 10 am on Saturday, February 19th at the Johnson County Funeral Chapel & Memorial Gardens in Overland Park. The memorial service will be followed by internment, fellowship and refreshments at the funeral home. The family suggests memorial contributions be made to St. Andrew Christian Church, 13890 W. 127th St, Olathe, Kansas 66062, in Larry’s memory. Born December 11, 1944 in Kansas City, MO, Larry was the second son of Gerald and Virginia Rieke of Shawnee, Kansas where he was raised. Besides his parents who pre-deceased him, his older brother, Ron Rieke, passed away last Fall in Florida. Larry’s nieces, Sherri and their husbands and families live in other states. Larry is part of a large extended family in and around Shawnee who mourn his passing. Larry graduated from Shawnee Mission North High School and attended Pittsburg State University. Professionally Larry had two successful careers, one in residential real estate sales and the other in travel planning. Because of his courteousness and attention to detail he had a loyal following of customers over several decades of service. Larry leaves behind a cherished life partner of thirty years, Carroll Leffler, of Warrensburg, MO, with whom he shared much happy life, traveling the world together. | RIEKE, Larry Ralph (I32606)
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| 3731 | LARRY VANHOVE: In tiefer Trauer gibt die Familie den Tod ihres geliebten Ehemanns, Vaters, Großvaters und Bruders Larry Gene VanHove am Samstag, den 23. Januar 2016 bekannt. Larry wurde am 21. Mai 1954 in Viborg, South Dakota, als Sohn der verstorbenen Harvey VanHove und Norma Hovaldt VanHove geboren. Larry war eines von 14 Kindern. Er diente seinem Land ehrenhaft in der US-Armee. Larry war 31 Jahre lang Postunternehmer für das US-Postamt. Wenn Larry nicht hart arbeitete, war er ein leidenschaftlicher Schreiner mit seinem wunderschönen Kunsthandwerk und liebte es, Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Er hinterlässt seine liebe Frau Karen VanHove, die er vergötterte, sowie vier Kinder und fünf Enkelkinder. Um Larrys Wunsch zu respektieren, ist keine Trauerfeier geplant. Es wurden eine Facebook-Seite und ein E-Mail-Account eingerichtet, damit die Leute Erinnerungen, Fotos und Geschichten darüber teilen können, wie Larry ihr Leben berührt hat, damit wir uns alle daran erinnern können. Suche auf Facebook: Erinnerungen an Larry G. Van Hove E-Mail an: memoriesoflarryvanhove@gmail.com | VAN HOVE, Larry Gene (I37820)
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| 3732 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1663)
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| 3733 | Laura A Mank Pease Doherty (1859-1914) Daughter of William James Mank & Mary E Benner Mank Granddaughter of James Edwin Mank 1799-1861 #79666736 & Augusta W Wiggins Mank Granddaughter of Jacob Benner & Lucy Benner Wife of (1) Albert J Pease, m 20 Nov 1880 Lowell MA Wife of (2) James E Doherty, m 22 Mar 1899 Boston MA Mother of - Guy W Pease, b abt 1883 Lowell MA - Rose Marion Doherty, b Aug 1901 Boston MA - Harris Doherty, b abt 1904 MA Died 12 Oct 1914 AE 54 yrs | MANK, Laura Ann (I48075)
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| 3734 | Laura A Mank Pease Doherty (1859-1914) -Daughter of William James Mank & Mary E Benner Mank -Granddaughter of James Edwin Mank 1799-1861 #79666736 & Augusta W Wiggins Mank -Granddaughter of Jacob Benner & Lucy Benner -Wife of (1) Albert J Pease, m 20 Nov 1880 Lowell MA -Wife of (2) James E Doherty, m 22 Mar 1899 Boston MA Mother of - Guy W Pease, b abt 1883 Lowell MA - Rose Marion Doherty, b Aug 1901 Boston MA - Harris Doherty, b abt 1904 MA Died 12 Oct 1914 AE 54 yrs | BENNER, Mary E. (I52112)
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| 3735 | Laura Calista West, 93, a former resident of Carriage Road in Guilford, passed away in Fremont, CA on February 16, 2025 following a period of declining health. Laura was born in Montgomery, VT on August 19, 1931 to Mahlon and Nora (Kennett) Deuso. She was the youngest of four surviving children. At age 18 she traveled to Brattleboro to work at the Brattleboro Retreat in the dietary department. This is where she met her husband, Percy “Roy” West. They were married for 70 years until Roy’s passing on June 2, 2022. In her free time she enjoyed oil painting and her home was decorated with her art work. At one point she raised poodles and had a side job of dog grooming for extra money. Laura leaves behind a daughter, Linda Tom of Fremont, CA; one son, Gary West and his wife, Barbara, of Westminster, VT; five grandchildren: Amber West, Leisha West, Kaitlyn Whitham, Eric Tom (Loan), and Phillip Tom (Malinda); and five great grandchildren: Landen, Kennedy, Claire, Alyson and Benjamin. She also leaves behind a number of nieces and nephews. She was predeceased by her sister, Gertrude, and brothers, Charlie and John. Graveside services will be conducted July 19, 2025 in the West family lot in Greenlawn Cemetery in Wiscassett, ME where she will be laid to rest beside her husband. In lieu of flowers, memorial contributions may be made to: Rescue, Inc., P.O. Box 593, Brattleboro, VT 05302 or Windham County Humane Society, P.O. Box 397, Brattleboro, VT 05302. | DEUSO, Laura Calista (I46321)
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| 3736 | Laurelwood Cemetery | WERKHEISER, Ruth Emma Irene (I10833)
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| 3737 | Laurence C. Austin, Jr. 15. April 1939 - 25. Juni 2019 Laurence C. Austin Jr., 80, wohnhaft in Jaffrey, NH, starb am 25. Juni 2019 friedlich in seinem Haus. Er wurde am 15. April 1939 in Gardner, MA, als Sohn der verstorbenen Laurence und Helen (Chartier) Austin Sr. geboren. Larry, wie er genannt wurde, wuchs in der Gegend von Gardner und Winchendon auf und wurde dort ausgebildet. Er besuchte die Holy Rosary School und später die Gardner High School. Während seiner Highschool-Zeit war er Mitglied des Highschool-Footballteams von 1954, das zu den besten in der Geschichte der Schule gehörte. Er arbeitete von Beruf als Maler, bis er 2001 in den Ruhestand ging. Er verbrachte gern Zeit mit Familie und Freunden, insbesondere mit seinem Bruder Nelson. Bingo am Sonntag in der Jaffrey VFW Hall mit seinen Bingo-Damen zauberte ihm immer ein Lächeln ins Gesicht. Larry spielte auch Cribbage bei der Jaffrey Legion, was ihm viel Lachen und Freude brachte. Seine Hunde Queenie, Celia und Neige, die alle an der Regenbogenbrücke auf ihn warteten, hatten einen besonderen Platz in seinem Herzen. Neben seinen Eltern starben vor ihm sein Sohn Michael Austin und seine Schwester Gail Boeck. Hinterblieben sind seine geliebte Frau Linda (Tenney) Austin aus Jaffrey, NH, seine Tochter und sein Schwiegersohn Holly und Darrell Lockrow aus Troy, NY, seine Söhne und seine Schwiegertochter Laurence und Lori Austin III aus Winchendon, MA und Corey Austin aus Templeton, MA. Seine Stiefsöhne Richard, Robert und Ronald Drapeau, alle aus Winchendon, MA und Ralph Drapeau aus Jaffrey, NH. Seine Schwester Shelia Miettinen aus Gardner, MA, Virginia und ihr Ehemann David Street aus Moreno Valley, CA und Melody und ihr Ehemann Doug Anderson aus Lancaster, CA. Seine Brüder: Nelson und seine Ehefrau Madeline Austin aus Gardner, MA und Bruce Austin aus Edwards, MO, 16 Enkelkinder, 10 Urenkelkinder und viele Nichten, Neffen und Cousins, die ihn schmerzlich vermissen werden. TREFF: Gemäß seinem Wunsch hat die Einäscherung stattgefunden und die Beerdigung wird von der Familie privat abgehalten. Eine Feier seines Lebens wird am 17. August 2019 in 31 Moore Pike, Jaffrey, NH stattfinden. Um Gedenkbäume zu bestellen oder der Familie im Gedenken an Laurence C. Austin, Jr. Blumen zu schicken, besuchen Sie bitte unseren Blumenladen. | AUSTIN, Lawrence Clayton Jr (I38323)
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| 3738 | Laut ihrem Nachruf wurde Marian im belgischen Kongo geboren, wo ihre Eltern Pioniermissionare waren. Im Alter von 8 Jahren war sie an Bord des ägyptischen Linienschiffs ZamZam, als es von einem deutschen Zerstörer versenkt wurde. Sie, ihre Eltern und andere Missionare gerieten in Kriegsgefangenschaft. Marian absolvierte die Mankato HS und das Wheaton College, wo sie 1954 einen Abschluss als Krankenpflegerin machte. Sie heiratete Hans Botha 1956 in Wheaton. Sie zogen nach Südafrika und unterrichteten und pflegten in Swasiland, Südafrika und Namibia. Marian verbrachte den letzten Teil ihrer Karriere als Krankenpflegerin im Mercy Hospital in Carmichael, Kalifornien, bevor sie in den Ruhestand ging. Hinterließ ihre Kinder Betty Ann, Derek, Leilani und Erika; sowie ein Bruder, sieben Enkel und ein Urenkel. Vorverstorben von ihrem Ehemann Hans und ihren Eltern Leonard und Daphne Buyse. | BUYSE, Marian Floy (I26221)
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| 3739 | Laut Internet ( Genealogy.com) Niki Landgraf | LANDGRAF, Rudolf Herman (I5411)
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| 3740 | laut Sterbeurkunde | FRÖMMIG, Marie Rosine (Regine) (I2537)
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| 3741 | Lawrence H. “Larry” ACHORN passed away at his home in Berthoud, Colorado, on June 29, 2008. He was 75. Larry was born January 9, 1933, in Washburn, Maine, to Lawrence H. Achorn Sr. and Blanche L. Sands Achorn. Larry spent his youth in Maine, Connecticut, and Massachusetts. He served in the United States Air Force at Barrow, Alaska, and Waverly, Iowa, during the Korean War. Larry received his bachelor of arts in English from Wartburg College in Waverly, Iowa, in 1958, and served as editor of the literary publication, The Wartburg Castle. He studied French at McGill University in Montreal, Canada, at the Sorbonne in Paris, France, and received a master of arts in reading education from the University of Minnesota in 1967. Larry met and married Sigrid Ronda Simonson in Iowa in 1959. They soon moved to the Twin Cities in Minnesota, where they had two children, Gretchen and Lawrence, and taught in the public school systems for the next eleven years. Larry and his family lived in Iowa in 1971, moved to Longmont, Colorado, the following year, and built their home in Berthoud in 1974. Larry was an educator in the St.Vrain Valley School District from 1972 to 1992, where he taught remedial reading, English, and the fourth grade. Larry pursued his many hobbies in retirement. An accomplished horseman, Larry was a member of the Morgan Horse Association and the North American Trail Riding Conference. Larry was an avid reader and also enjoyed woodworking, rock collecting, and genealogy. Larry was a member of First Evangelical Lutheran Church in Longmont. He also was a member of the Sons of the American Revolution and the Barons of the Magna Charta. Larry was preceded in death by his wife, Sigrid, who died in 2004, his parents, a brother, and a sister. He is survived by his sisters, Gwynne McDougall Lawrence of Providence, Rhode Island, Jackie Kizer of Julesburg, Colorado, and Harriet Glenzel of Winchendon, Massachusetts; his daughter, Gretchen Nightingale of Rapid City, South Dakota; his son, Lawrence Simonson Achorn of Oakland, California; his granddaughter, Sheila Nightingale of New York City, New York; and his grandsons, Jackson Lawrence Achorn and Calvin Thomas Achorn of Oakland, California. A memorial service will be held at 11 a.m. Saturday, July 5, 2008, at First Evangelical Lutheran Church with the Rev. Steve Berke officiating. Cremation will be held at Ahlberg Funeral Chapel and Crematory. In lieu of flowers, memorial contributions may be made to First Evangelical Lutheran Church Memorial Fund for the maintenance of the handbells and sent in care of Ahlberg Funeral Chapel, 326 Terry St., Longmont 80501. Condolences may be left for the family at www.ahlbergfuneralchapel.com. | ACHORN, Lawrence Herman Jr. (I47836)
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| 3742 | ldoboro and over the years worked at Medomak Canning Factory, HP Hoods & Sons and the Button Faactory. She belonged to St. Paul Society on Dutch Neck and was a life long member of the United Methodist Church. Della enjoyed playing Bingo, watchin g TV game shows, completing jigsaw and word search puzzles and attending church. In addition to her parents, she is preceded in death by her brother, Myron Chase; sister, Mable Chase; and twin sister, Stella Turner. Della is survived by her daug hter, Louise Simmons of Nobleboro; son, Kendall Black of Waldoboro; seven grandchildren; four great-grandchildren; and several nieces and nephews. Relatives and friends are invited to join her family for a service to celebrate Della’s life 11 a.m ., Tues., Sept. 21 at the Waldoboro United Methodist Church on Friendship St., Waldoboro. The Rev. Beverly Blaisdell will officiate. Interment will be in the Dutch Neck Cemetery, next to her parents. Should friends so desire, donations in Della’ s memory may be made to the Waldoboro United Methodist Church, P.O. Box 354, Waldoboro, ME 04572-0354. Arrangements are under the direction of Smeltzer Family Cremation and Funeral Service, Waldoboro. Della F. Chase Black September 30, 2010 at 12:00 am Della F. Chase Black, 97, of Waldoboro, died Sept. 3 at her home. She was born Sept. 21, 1912 in Damariscotta, a daughter of the late William F. and Mamie L. Chase. Della attended school in Waldoboro and over the years worked at Medomak Canning Factory, HP Hoods & Sons and the Button Faactory. She belonged to St. Paul Society on Dutch Neck and was a life long member of the United Methodist Church. Della enjoy ed playing Bingo, watching TV game shows, completing jigsaw and word search puzzles and attending church. In addition to her parents, she is preceded in death by her brother, Myron Chase; sister, Mable Chase; and twin sister, Stella Turner. Della is survived by her daughter, Louise Simmons of Nobleboro; son, Kendall Black of Waldoboro; seven grandchildren; four great-grandchildren; and several nieces and nephews. Relatives and friends are invited to join her family for a service to celebrate Della’s life 11 a.m., Tues., Sept. 21 at the Waldoboro United Methodist Church on Friendship St., Waldoboro. The Rev. Beverly Blaisdell will officiate. Interment wil l be in the Dutch Neck Cemetery, next to her parents. Should friends so desire, donations in Della’s memory may be made to the Waldoboro United Methodist Church, P.O. Box 354, Waldoboro, ME 04572-0354. Arrangements are under the direction of Smeltzer Family Cremation and Funeral Service, Waldoboro. | CHASE, Della Flora (I50622)
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| 3743 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I5767)
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| 3744 | Leben Margot Friedländer bei einer Lesung des Tagebuchs der Anne Frank (2012) Interview mit Margot Friedländer über den Holocaust Stolperstein, Skalitzer Straße 32 in Berlin-Kreuzberg Die Flucht der Juden vor den Nationalsozialisten (mit Interview von Margot Friedländer) Video: Die Ermordung der Juden im Nationalsozialismus (mit Interview von Margot Friedländer als einer Augenzeugin vom Ghetto Theresienstadt) Margot Friedländers Vater, der Handlungsgehilfe und Kriegsveteran Arthur Bendheim, heiratete 1920[1] die aus Teschen[2] (Österreichisch-Schlesien) stammende Auguste Gross,[3] die während des Ersten Weltkriegs nach Berlin gekommen war und ein Knopfgeschäft eröffnet hatte.[1] Die Familie war jüdisch. Margot Friedländer wurde am 5. November 1921[4] als Anni Margot Bendheim in Berlin geboren, 1925 ihr Bruder Ralph.[1] 1937 ließen sich die Eltern scheiden.[3][5] Ihr Vater flüchtete 1939 nach Frankreich und wurde am 10. August 1942 aus dem Sammellager Drancy in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet.[6] Die Geschwister lebten nach der Trennung bei der Mutter, ab 1939 in der Neuen Grünstraße 3 in Berlin-Mitte, ab 1941 in der Skalitzer Straße 32 in Berlin-Kreuzberg bei Rachela Meisner zur Untermiete.[7] Mehrmals versuchten sie auszuwandern. 1938 verweigerten die USA die Immigration. Auch Versuche, nach Brasilien oder China auszuwandern, scheiterten. Am 20. Januar 1943 planten sie ihre Flucht zu Verwandten nach Oberschlesien,[8] Ralph wurde aber von der Gestapo verhaftet. Die Mutter deponierte noch eine Handtasche mit ihrem Adressbuch und einer Bernsteinkette bei Nachbarn, bevor sie sich der Polizei stellte, um ihren Sohn zu begleiten.[5] Die Nachbarn übermittelten Margot die mündliche Botschaft ihrer Mutter: „Versuche, dein Leben zu machen.“ Am 29. Januar 1943 wurden Auguste und Ralph Bendheim zusammen im 27. Osttransport nach Auschwitz deportiert.[9] Im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau wurde die Mutter gleich in die Gaskammer geschickt, Ralph überlebte noch einen Monat.[10][11] Margot lebte fortan in verschiedenen Verstecken. Sie färbte sich die schwarzen Haare tizianrot und ersetzte den Judenstern durch eine Kette mit Kreuz. Sie ließ ihre Nase verändern, um nicht dem Vorurteil über das Aussehen von Juden zu entsprechen und als Jüdin erkannt zu werden. Ihre wechselnden Verstecke fand sie bei Gegnern des Nationalsozialismus, wobei ihre Notlage jedoch auch ausgenutzt wurde.[5] Im Frühjahr 1944 geriet sie in eine Kontrolle von „Greifern“ – Juden, die im Auftrag der SS andere Juden aufspüren und ausliefern sollten.[12] Margot Friedländer ging ihr ganzes Leben lang davon aus, dass sie von der „Greiferin“ Stella Goldschlag an die Gestapo verraten worden war. Die beiden kannten sich vom Jüdischen Kulturbund.[13] Friedländer wurde verhaftet und in das Konzentrationslager Theresienstadt gebracht. Dort traf sie Adolf Friedländer wieder, den sie von ihrer Arbeit als Kostümschneiderin beim Jüdischen Kulturbund kannte, wo er Leiter der Verwaltung war.[14] Auch er hatte seine gesamte Familie verloren. Gemeinsam überlebten Margot Bendheim und Adolf Friedländer den Holocaust. Sie heirateten und reisten 1946 per Schiff nach New York. Dort nahmen sie die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an und schrieben ihren Nachnamen „Friedlander“. Die Ehe blieb kinderlos.[15] Margot Friedländer arbeitete in New York unter anderem als Änderungsschneiderin und Reiseagentin. 1997 starb ihr Mann. Nach seinem Tod besuchte sie einen Seniorenkurs für biografisches Schreiben des jüdischen Kulturzentrums 92Y, in dem ihr Mann Associate Executive Director gewesen war.[16] Eine ihrer ersten Geschichten handelt von ihrer Befreiung aus dem Konzentrationslager. Durch die Veröffentlichung ihrer Geschichten lernte Margot Friedländer den Dokumentarfilmer Thomas Halaczinsky kennen, der mit ihr in ihrer alten Heimatstadt Berlin einen Dokumentarfilm drehte.[17] Margot Friedländer nahm 2003 eine Einladung des Berliner Senats für „verfolgte und emigrierte Bürger“ an und besuchte ihre Heimatstadt. 2008 erschien ihre Autobiografie Versuche, dein Leben zu machen. Nach weiteren Besuchen in ihrer Heimatstadt beschloss sie, ganz zurückzukehren. Ab 2010 lebte sie wieder in Berlin.[18] Sie erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft zurück. Bis zu dreimal wöchentlich besuchte sie Schulen und andere Einrichtungen in ganz Deutschland, um über ihr Leben zu berichten.[5][19] Dabei trug sie gelegentlich die Bernsteinkette, die sie von ihrer Mutter erhalten hatte. 2011 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen, das ihr der damalige Bundespräsident Christian Wulff am 11. November im Schloss Bellevue überreichte.[20] Die von ihr selbst gelesene Hörbuch-Fassung ihrer Erinnerungen wurde 2016 für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert.[21] Am 14. Mai 2019 erhielt Margot Friedländer für ihre Verdienste um ihre Aufklärungsarbeit im Beisein von Christian Wulff und Bundeskanzlerin Angela Merkel den „Talisman“ der Deutschlandstiftung Integration.[22] Am 5. November 2021 vollendete Friedländer ihr 100. Lebensjahr.[23] Am 25. Mai 2022 wurde an Margot Friedländer die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin verliehen. Sie wurde damit für ihre „überragenden Verdienste als Zeitzeugin“ und ihre „hervorragende wissenschaftliche Leistung“ als engagierte „Bürgerwissenschaftlerin“ geehrt.[24] Als sie bei der Zeremonie gefragt wurde, ob sie ihre Arbeit fortsetzen oder sich nun zur Ruhe setzen wolle, antwortete sie: „Nö, so lang es geht, geht’s“, und ergänzte lachend: „Ich hab doch keine Langeweile.“[25] Am 23. Januar 2023 wurde Friedländer mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet. In Zusammenhang mit der Verleihung wurde im Roten Rathaus eine Büste Friedländers von der Künstlerin Stephanie von Dallwitz enthüllt. Die Regierende Bürgermeisterin Berlins, Franziska Giffey, sagte über die Plastik, dass damit an prominenter Stelle gezeigt werde, „dass im Rathaus unserer Stadt auch all die Berliner Jüdinnen und Juden ihren Platz haben, die das menschenverachtende nationalsozialistische Regime vertrieben, deportiert oder ermordet hat“.[26] 2024 wurde sie mit dem Berliner Bären ausgezeichnet.[27] Am 4. Juni 2024 wurde sie im Berliner Bode-Museum von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit der Mevlüde-Genç-Medaille dafür geehrt, dass sie „auf vielfältige Weise und mit großem Engagement an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert“, so die Staatskanzlei Düsseldorf.[28] Die deutsche Vogue bildete sie in ihrer Juli-/August-Ausgabe 2024 auf dem Titelbild ab, in einem roten Miu-Miu-Mantel. Als junge Frau hatte sie davon geträumt, Schneiderin und Designerin zu werden, und sich 1936 an einer Berliner Kunstgewerbeschule eingeschrieben.[29][30] Am 4. April 2025 wurde Margot Friedländer in Münster mit dem Sonderpreis des Internationalen Preises des Westfälischen Friedens geehrt, den ihr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreichte.[31] Friedländer sprach am 7. Mai 2025 im Roten Rathaus zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Deutschland. Zwei Tage nach ihrem letzten öffentlichen Auftritt starb sie am 9. Mai 2025 im Alter von 103 Jahren in Berlin. An diesem Tag wollte ihr Bundespräsident Steinmeier das Große Verdienstkreuz aushändigen, das er ihr zuvor bereits verliehen hatte. | BENDHEIM, Anni Margot (I43072)
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| 3745 | Leben Brater studierte an den Universitäten Erlangen, Heidelberg und Würzburg Jura. 1843 schloss er das juristische Examen mit der Bestnote ab und wurde ins bayerische Justizministerium berufen. Ab 1847 war er dort bei der Gesetzgebungskommission beschäftigt. Dies führte zu intensivem Kontakt mit Friedrich (1814-1856) und Theodor Rohmer (1820-1856) sowie mit Johann Caspar Bluntschli (1808-1881) und zu seinem ersten juristischen Werk Die Reform des Erbrechts zu Gunsten der Nothleidenden, erschienen 1848 in München. Er betätigte sich nun außerdem als politischer Redakteur bei der Augsburger Abendzeitung. Seine Stellung im Ministerium war aufgrund seiner politischen Ansichten in der Revolutionszeit unhaltbar geworden, und so wurde er 1848 Bürgermeister von Nördlingen. In diesem Amt blieb er, unterstützt durch den liberalen Nördlinger Verleger Carl Beck, bis Anfang 1851. Differenzen mit der Kreisregierung, die sein Eintreten für die Frankfurter Reichsverfassung missbilligte, führten schließlich zu seinem Rücktritt. Ab dieser Zeit arbeitete Brater als Publizist und Herausgeber. Er gründete 1851 die Blätter für administrative Praxis, die er bis 1860 leitete. Ferner verfasste er etliche Kommentare zu Dollmanns Gesetzgebung des Königreichs Baiern seit Maximilian II., gab die bayerische Verfassungskunde heraus und schrieb einen Kommentar zur bayerischen Gerichtsordnung. Er zog aufgrund der günstigeren Lebensverhältnisse im Mai 1852 nach Egern. Ab 1855 lebte er wieder in München. Hier gab er ab 1856 mit Bluntschli das Deutsche Staatswörterbuch heraus, für das er einige Artikel schrieb. 1857 verfasste er die drei Flugschriften Fliegende Blätter aus Baiern, 1858 die politische Schrift Regierung und Volksvertretung in Baiern, die in Leipzig erschien. Brater trat in dieser Schrift für die konstitutionellen Rechte der Volksvertretung ein. Er wurde nach ihrem Erscheinen im Wahlkreis Nürnberg 1859 als Vertreter der Liberalen in die Kammer der Abgeordneten gewählt. Dieses Amt behielt er bis zu seinem Tod bei. Seit 1859 war er auch Redakteur der liberalen bayrischen Wochenschrift; im selben Jahr war er an der Gründung des Deutschen Nationalvereins beteiligt und gründete die Süddeutsche Zeitung. Auch hier vertrat er sein Ideal der Einigung Deutschlands unter Preußens Führung, was ihm die Abneigung altbayerischer Kreise zuzog. So fand er etwa 1859 keinen Vermieter und musste zunächst in einer Stube oberhalb seiner Redaktion wohnen. 1863 war er unter den Mitbegründern der Fortschrittspartei in Bayern und wurde, bei schon sehr labiler Gesundheit, Geschäftsführer des Sechsunddreißigerausschusses. Brater starb in München, wohin er zur Eröffnung des Landtages gereist war. Laut Robert Piloty kämpfte er „mit energischem Willen und klarem Verstand auf der Seite der guten Sache“; Johann Kaspar Bluntschli bezeichnete sein Leben als „langes, kampfbereits Martyrium für die Einigung des deutschen Volkes“. Familie Karl Brater heiratete Pauline Damajanti Pfaff (1827-1907), eine Tochter von Johann Wilhelm Andreas Pfaff, in dessen Erlanger Haushalt er bereits als Kind Zugang hatte. Da Paulines Bruder Hans Ulrich ab 1847 in Nördlingen Subrektor der Gewerbeschule war, kam es zu der dauerhaften Verbindung, nachdem sich Brater und Pauline Pfaff in Nördlingen wiedertrafen. Aus der Ehe gingen die Töchter Anna (1851) und Agnes (1852) hervor. Nach seinem frühen Tod lebte seine Witwe in ärmlichen Verhältnissen. Sie war bereits Ende der 1850er Jahre vorübergehend nach Erlangen zurückgezogen und hatte dort erneut den Haushalt des Bruders Hans Ulrich betreut, während ihr Ehemann auf politischer Reise war. Als Witwe erneut in Erlangen, zog sie nun ab 1869 neben den eigenen Töchtern auch die Kinder von Hans Ulrich auf (er verstarb 1872 ebenfalls früh) und vermietete Zimmer, unter anderem an Ferdinand Lindemann. | BRATER, Carl Ludwig Theodor (I36043)
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| 3746 | Leben Friedrich Pfaff war ein Sohn des Mathematikers und Astronomen Johann Wilhelm Andreas Pfaff und ein Enkel von Friedrich Burkhard Pfaff. Sein älterer Bruder war Hans Heinrich Ulrich Vitalis Pfaff, der wie der Vater Mathematikprofessor wurde, seine jüngere Schwester war Paula/Pauline Damajanti Pfaff, die später den Publizisten Karl Brater heiratete und die Mutter der Dichterin Agnes Sapper wurde. Friedrich Pfaff besuchte die Schule in Erlangen und studierte dann in Erlangen, München, Prag und Berlin Mathematik, Medizin, Geologie und Mineralogie. Während seines Studiums wurde er im Winter-Semester 1842/43 Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther Erlangen. Nach der Promotion 1848 zum Doktor der Medizin habilitierte er sich 1853 mit einer Schrift über den Grundriß der mathematischen Verhältnisse der Krystalle für Mineralogie und wurde Privatdozent an der Universität Erlangen. Er konstruierte 1857 ein Kompass-Goniometer für die Metallurgie und Instrumente zur Bestimmung der Härte von Mineralien. Als erster Geologe untersuchte er das Walberla, einen Zeugenberg des Weißjura bei Forchheim. 1859 (nach andern Quellen 1863) wurde Pfaff als Nachfolger Karl Georg von Raumers zum ordentlichen Professor der Mineralogie an der Universität Erlangen ernannt. Ab 1879 war er außerordentliches Mitglied der königlich bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. Im Jahr 1882 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Seit 1965 trägt die Insel Pfaff Island in der Antarktis seinen Namen. | PFAFF, Alexius Burkhard Immanuel Friedrich (I36046)
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| 3747 | Leben Herkunft Hugo entstammte dem Adelsgeschlecht von Below. Er war der Sohn des preußischen Kapitäns a. D. und Obersteuerkontrolleurs Otto von Below (1765-1846) und dessen dritter Ehefrau Julie, geborene von Diericke (1789-1857). Militärkarriere Below besuchte die Kadettenhäuser in Kulm und Berlin. Anschließend wurde er am 12. August 1841 als Portepeefähnrich dem 11. Infanterie-Regiment der Preußischen Armee überwiesen und avancierte Mitte März 1845 zum Sekondeleutnant. Als solcher war er von Mai 1851 bis Juli 1852 als Erzieher zum Kadettenhaus Wahlstatt und anschließend in gleicher Funktion bis 3. April 1855 zum Kadettenhaus Berlin kommandiert. Zuletzt war er dort Adjutant von von Steinmetz. Below wurde am 26. April 1855 in das 5. Infanterie-Regiment versetzt und am 16. Oktober 1855 zum Premierleutnant befördert. Er kam am 1. März 1858 als Kompanieführer beim I. Bataillon des 5. Landwehr-Regiments nach Danzig und fungierte anschließend von Februar bis August 1859 als Kompanieführer beim III. Bataillon in Preußisch Stargard. Zwischenzeitlich war Below am 31. Mai 1859 Hauptmann geworden. Als solcher wurde er in das neu errichtete Infanterie-Regiment Nr. 45 versetzt und dort am 19. September 1860 zum Kompaniechef ernannt. Nach knapp fünf Jahren wurde Below in das Infanterie-Regiment Nr. 55 versetzt und nahm im Jahr darauf am Krieg gegen Österreich teil. Er kämpfte im Verband mit der Mainarmee bei Dernbach, Kissingen, Lauffach, Aschaffenburg, Tauberbischofsheim sowie Gerchsheim und machte die Beschießung von Würzburg mit. Er bewährte sich während des Feldzuges so hervorragend, dass ihn sein vorgesetzter General von Goeben mit folgender Begründung zur höchsten preußischen Tapferkeitsauszeichnung, dem Orden Pour le Mérite eingereicht hatte: Als nach der Einnahme von Bischofsheim der Feind gegen die nur mit drei Kompanien besetzte Stadt Lisière mit Kolonnen einen zweimaligen Offensivstoß machte, führte Hauptmann von Below seine Kompagnie aus Deckung zu Salven auf die unter Gewehr und Grantfeuer liegende Brücke. Die gute Haltung der Kompagnie wie die wohlgezielt abgegebenen Salven trugen nicht bloß dazu bei, daß diese Offensivstöße abgeschlagen wurden, sondern machten die späteren auch unsicher und schwankender. Below wurde daraufhin am 20. September 1866 der Orden Pour le Mérite verliehen. Nach dem Krieg wurde er als Major in das Infanterie-Regiment Nr. 80 versetzt und übernahm einige Monate später das III. Bataillon in Weilburg. Als Bataillonskommandeur nahm Below mit seinem Regiment am Deutsch-Französischen Krieg teil. Er kämpfte bei Weißenburg und war bei Wörth maßgeblich an der Vernichtung einer französischen Kürassierbrigade beteiligt. Daran schlossen sich die Kämpfe bei Sedan, die Beschießung von Pfalzburg sowie das Gefecht von Issy-les-Moulineaux an. Vor Paris war er als Vorpostenkommandeur tätig und führte hier auch kurzzeitig das Regiment. Für seine Leistungen erhielt Below beide Klassen des Eisernen Kreuzes. Nach Kriegsende am 18. August 1871 zum Oberstleutnant befördert, kommandierte er weitere zwei Jahre sein Bataillon und wurde am 12. Juli 1873 unter Stellung à la suite mit der Führung des 2. Nassauischen Infanterie-Regiments Nr. 88 beauftragt. Am 2. September 1873 folgte seine Beförderung zum Oberst sowie am 14. Februar 1874 die Ernennung zum Regimentskommandeur. Aufgrund einer zunehmenden Schwerhörigkeit musste Below am 1. Oktober 1876 sein Kommando abgeben und wurde mit der Uniform des Regiments zu den Offizieren von der Armee überführt. Am 19. Oktober 1877 wurde er zum Kommandanten von Glogau ernannt und erhielt zwei Jahre später den Charakter als Generalmajor. Auf Empfehlung und Bitten des Kommandierenden Generals des V. Armee-Korps von Pape wurde Below am 30. März 1881 zum Kommandanten von Posen ernannt. Außerdem erhielt er zu diesem Zeitpunkt das Patent zu seinem Dienstgrad. Für seine Verdienste hatte er am 13. September 1882 den Roten Adlerorden II. Klasse mit Eichenlaub erhalten. Da Belows Schwerhörigkeit weiter zunahm und eine mündliche Verständigung nur noch äußerst schwierig war, reichte er am 14. April 1885 seinen Abschied ein und wurde mit den Charakter als Generalleutnant und Pension zur Disposition gestellt. Er erhielt am 11. Juni 1885 die Erlaubnis, die Ehrenbürgerwürde der Stadt Posen anzunehmen. Außerdem verlieh ihm der König in nochmaliger Würdigung seiner langjährigen Verdienste am 18. Januar 1896 den Stern zum Kronenorden II. Klasse. Von 1892 bis zu seinem Tod war Below Chefredakteur des Deutschen Soldatenhortes. Familie Von Below heiratete am 6. April 1856 in Cosel Alexandra von Lupinski (1827-1898), eine Tochter des preußischen Generalleutnants Vinzent von Lupinski. Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor: Otto (1857-1944), preußischer General der Infanterie ⚭ Gerty Pfaff (1874-1945) Elsbeth (1860-1922) Gertrud (1861-1937) Hans (1862-1933), preußischer Generalleutnant Anna (1867-1947) ⚭ Karl Siegismund (1861-1932), Kommerzienrat und Verlagsbuchhändler Günther (1868-1933), preußischer Oberst a. D., Rechtsritter des Johanniterordens ⚭ 1904 Matilda Julie (Thilding) von Below (1875-1937) | VON BELOW, Ludwig Hugo (I39539)
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| 3748 | Leben Karl Pfaff wurde in eine württembergische Beamten- und Gelehrtenfamilie hineingeboren. Er besuchte zur Vorbereitung auf die Universität Seminare in Denkendorf und Maulbronn. Ab 1812 studierte er an der Universität Tübingen Theologie und Philologie und promovierte 1817 mit einer Arbeit über die antike Tragödie. 1818 wurde Karl Pfaff Lehrer am Pädagogium in Esslingen am Neckar, dem heutigen Georgii-Gymnasium. Bereits 1819 wurde er Konrektor. Daraufhin arbeitete er innerhalb weniger Jahre an der Bereitstellung von Unterrichtsmaterial für fast alle Themen der Realschule. Nebenbei verfasste er historische Schriften zur Geschichte Württembergs, Esslingens und der Reichsstädte. Auch ordnete und verzeichnete er ab 1836 das städtische Archiv in Esslingen. Seinen wissenschaftlichen Nachlass verwahren das Hauptstaatsarchiv Stuttgart und die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart. Als Schriftsteller beteiligte sich Pfaff mit historischen Erzählungen für die ab 1854 erschienenen Bände von Württemberg wie es war und ist. Auf dem 1. Schwäbischen Liederfest im Juni 1827 in Plochingen war er einer der Hauptredner. 1828 wurde er erster Vorsitzender des Esslinger Liederkranzes, der ein Jahr zuvor gegründet worden war. 1849 gründeten die südwestdeutschen Gesangsvereine unter seiner Leitung den Schwäbischen Sängerbund. Zur Erinnerung an Karl Pfaff stiftete der Schwäbische Sängerbund einen Gedenkstein, der am 28. Juni 1868 auf der Esslinger Maille aufgestellt wurde. Bestattet wurde Pfaff auf dem Esslinger Ebershaldenfriedhof. | PFAFF, Dr. Carl (I36063)
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| 3749 | Leben Pfaff war das zweitälteste von zwölf Kindern des Stuttgarter Oberfinanzrates Friedrich Burkhard Pfaff und seiner Gattin Maria Magdalena, geborene Brand. Von seinen Brüdern wurden zwei ebenfalls Wissenschaftler: Christoph Heinrich Pfaff (1773-1852) und Wilhelm Andreas Pfaff (1774-1835). Er selbst besuchte 1774 bis 1785 die Hohe Karlsschule, eine Militärschule im herzoglichen Schloss Solitude bei Stuttgart, wo er 1785 juristische Studien abschloss. Daneben betrieb er Selbststudien in Mathematik und wurde von Carl Eugen von Württemberg, Landesherr und Gründer der Schule, auf eine mehrjährige Bildungsreise geschickt. Ab 1785 studierte er auf Veranlassung des Herzogs in Göttingen bei Abraham Gotthelf Kästner und Georg Christoph Lichtenberg Mathematik und Physik, ging 1787 an die Berliner Sternwarte zu Johann Elert Bode und im Folgejahr auf Bildungsreise, u. a. nach Jena, Gotha, Prag und schließlich nach Wien. Auf Betreiben Lichtenbergs wurde er 1788 als Professor für Mathematik an die Universität Helmstedt berufen. Ein historisches Verdienst des engagierten Hochschullehrers war, das Genie des jungen Carl Friedrich Gauß erkannt zu haben; er war 1799 der Gutachter seiner Dissertation und unterstützte dessen Antrag, an der Universität Helmstedt in absentia (in Abwesenheit) zu promovieren. Weitere bedeutende Schüler waren Johann Christian Martin Bartels (1769-1836), Christian Ludwig Gerling (1788-1864), Carl Brandan Mollweide (1774-1825) und der spätere Tübinger Jusprofessor Heinrich Eduard Siegfried von Schrader (1779-1860). Als Talentförderer erwies sich Pfaff auch durch ein Empfehlungsschreiben an Göttingen für Alexander von Humboldt. Hochschulpolitisch engagierte sich Pfaff für die Erhaltung der Universität Helmstedt als Braunschweigische Landesuniversität. Als sie dennoch 1810 wegen franzosenfeindlicher Umtriebe während der Napoleonischen Kriege geschlossen wurde, ging Pfaff an die gerade wieder eröffnete Universität Halle und wurde 1812 nach Georg Simon Klügels Tod auch Leiter der dortigen Sternwarte. Beide Orte gehörten damals zum von Napoleon gegründeten Königreich Westphalen. Auch in Halle war er angesehener Lehrer, u. a. von August Ferdinand Möbius (1790-1868), Johann August Grunert, Johann Joseph Schön (auch Schoen geschrieben; 1794-1871) und Karl Friedrich Wex. Pfaff hinterließ umfangreiche mathematische Handschriften, die in der Universitätsbibliothek in Halle aufbewahrt sind. 1812 wurde er als korrespondierendes und 1817 als auswärtiges Mitglied in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.[1] Seit 1821 war er korrespondierendes Mitglied der Académie des sciences in Paris. 1793 wurde er korrespondierendes und 1798 Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg.[2] 1793 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[3] Verwandtschaft Pfaff heiratete 1803 seine Cousine Caroline Brand, Tochter des Pfarrers Christoph Brand. Christoph Brand war der Bruder von Johann Pfaffs Mutter und Sohn des Kirchen- und Kammerrats Gottfried Brand. Mit Caroline hatte Pfaff gemeinsam die Söhne Carl (späterer Historiker) und Ludwig. Seine Brüder waren Christoph Heinrich Pfaff (1773-1852), Professor für Chemie in Kiel, und Johann Wilhelm Andreas Pfaff (1774-1835)[4], Professor der Mathematik und Astronomie in Dorpat, Würzburg und Erlangen. Die Söhne von Johann Wilhelm Andreas wiederum waren die Professoren Hans Ulrich Vitalis Pfaff (Mathematik) und Alexius Burkhardt Immanuel Friedrich Pfaff (Mineralogie), seine Tochter war die Schriftstellerin Pauline Damajanti, die später den liberalen Publizisten Carl Ludwig Theodor Brater heiratete und mit ihm die gemeinsame Tochter Agnes Sapper, ebenfalls Schriftstellerin, hatte. Pfaff als Mathematiker Intensiv befasste sich Pfaff mit der Theorie partieller Differentialgleichungen und um 1810 mit der Vereinfachung gewisser Differentialausdrücke („Pfaffsches Problem“), dessen allgemeine Lösungen H.G.Graßmann (1809-77) angab. Die „Pfaffschen Formen“ wurden Teil der Grundausbildung in mathematischer Analysis und sind bis heute Forschungsthema. Pfaffs Arbeit wurde zunächst trotz sehr positiver Rezension durch Gauß kaum zur Kenntnis genommen, bis Jakobi 1827 ihre Bedeutung hervorhob. Andere mathematisch bedeutende Arbeiten sind 1797 ein lateinisches Lehrbuch zur Analysis im Geiste von Leonhard Euler, oder die Lösung einer öffentlich gestellten Aufgabe für die größte einem konvexen Viereck einschreibbare Ellipse (1810), die auch Gauß und Mollweide behandelten. Bedeutende Publikationen sind: 1788 Versuch einer neuen Summationsmethode nebst anderen damit zusammenhängenden analytischen Bemerkungen 1794 Analysis einer wichtigen Aufgabe des Herrn La Grange, Archiv der reinen und angewandten Mathematik 1796 Über die Vortheile, welche eine Universität einem Lande gewährt, (Häberlins) Staats-Archiv 1797 Disquisitiones analyticae maxime ad calculum integralem et doctrinam serierum pertinentes 1810 Bestimmung der größten in ein Viereck, so wie auch in ein Dreyeck, zu beschreibenden Ellipse, in F.X.Zach, Monatliche Correspondenz zur Beförderung der Erd- und Himmelskunde 1814/15 Methodus generalis, aequationes differentiarum partialium, necnon aequationes differentiales vulgares, utrasque primi ordinis, inter quotcunque variabiles complete integrandi, Abhandlungen der königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin, p. 76-135. Deutsch von G. Kowalewski: Allgemeine Methode, partielle Differentialgleichungen und gewöhnliche Differentialgleichungen, beide von erster Ordnung, in beliebig vielen Veränderlichen, vollständig zu integriren, Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften, Band 129, 1902 Sammlung von Briefen, gewechselt zwischen Johann Friedrich Pfaff und Herzog Carl von Württemberg, F. Bouterwek, A. v. Humboldt, A. G. Kästner, und Anderen (Hrsg. Carl Pfaff 1853, mit Biografie). Pfaff'sches Problem In Helmstedt veröffentlichte Pfaff 1788 Arbeiten über eine neuartige Herleitung von Differentiationsregeln, 1788 und später über die Summierung gewisser Reihen, und 1793, anknüpfend an Euler, über die Reihenentwicklung für Integrale gewisser Potenzen. 1815 veröffentlichte Pfaff seine bedeutendste Arbeit „Methodus generalis aequationes differentiarum particularum ... complete intigrandi“. Es handelt sich um das Pfaffsche Problem der Integration partieller Differentialgleichungen erster Ordnung der Gestalt Das Problem lag darin, die Lösung als Totales Differential darzustellen, was Pfaff durch Variablentransformation gelang. Die zunächst nur von Gauß als bedeutsam erkannte Methode wurde 1827 von Jacobi (1804-1851) weiter ausgebaut. Pfaff hatte den Fall einer geraden Zahl von Variablen betrachtet, Jacobi konnte das Verfahren auf eine ungerade Zahl von Variablen erweitern. | PFAFF, Johann Friedrich (I36072)
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| 3750 | Leben Riecke war der Sohn des Stuttgarter Stadt- und Amtsphysicus und Medizinprofessors Johann Ludwig Victor von Riecke und ist Spross der württembergischen Familie Riecke. Riecke studierte an der Universität Tübingen Medizin und wurde dort 1827 mit der Dissertation Beiträge zur geburtshülf. Topographie von Württemberg zum Dr. med. promoviert. Er ließ sich 1828 als praktischer Arzt in Stuttgart nieder. 1840 erfolgte seine Ernennung zum ordentlichen Mitglied des Statistisch-Topographischen Bureaus des Königreichs Württemberg, an dessen Veröffentlichungen er anschließend mitwirkte, so an den Württembergischen Jahrbüchern, den Oberamtsbeschreibungen sowie der Landesbeschreibung von 1841. Am 30. November 1840 wurde er mit dem akademischen Beinamen Eschenreuter zum Mitglied (Matrikel-Nr. 1484) der Leopoldina gewählt. Riecke wurde 1844 Obermedizinalassessor, 1846 Medizinalrat, 1850 königlicher Hofarzt, 1853 Obermedizinalrat sowie Hausarzt des Königin-Katharina-Stift. Er wirkte vielseitig als Mitarbeiter an Zeitschriften, Verfasser von medizinischen Sachbüchern und als Arzt. 1856 erhielt er für seine Verdienste das Ritterkreuz des Ordens der Württembergischen Krone. In diesem Zug wurde er nobilitiert. | VON RIECKE, Dr Victor Adolf (I36032)
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