Treffer 151 bis 200 von 5,631
# | Notizen | Verknüpft mit |
---|---|---|
151 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1658)
|
152 | 15 Age: 15 | PHAFF, Victorinus (I25922)
|
153 | 15 Jan 1957, Nürnberg, Nürnberg, Bayern, Germany | SCHÖN, Johann Baptist (I8929)
|
154 | 15.01.1854 Ehefrau des Landmannes und Kirchenrechners Johannes Wilhelm Henche zu Nenderoth und evang. christlicher Konfession. Sie starb infolge zu früher Entbindung. Sie hinterläßt 3 unmündiger Kinder. Die Leiche wurde mit Erlaubnis des Arztes vor der Zeit bestattet. | HENCHE, Anna Christine (I3359)
|
155 | 16 Sep 1881 - ondertrouw , Aufgebot van Berkel/Kettenis, 07 Mar 1889 - Scheidung, echtscheiding van Berkel /Kettenis | Familie: Hendrick SOMMELING / Neeltje Maria VAN BERKEL (F11640)
|
156 | 16. post. Trin. 30. Septembris 1656 | KELLER, Ann Elßbeth (I4153)
|
157 | 16.6.2012 | Quelle (S346)
|
158 | 1641: „Joachim Altenfeld [...] dienet zu Dillenberg vor einen Stallknecht.“ | ALDENFELD, Joachim (I13311)
|
159 | 1641: „Michel Keller s. hat 3 Kind verlassen deren nehren sich 2 ahm bettelstab, der dritte dienet in Niederlande vor einen Soldaten.“ | KELLER, Michell (I27952)
|
160 | 1652 wohnten im Dorf außer dem Schulzen 14 Bauern und 13 Kossäten sowie ein Hirte, 1718 waren es 15 Bauern (darunter zwei Schmerse) und 14 Kossäten (davon ein Schmerse). Die Bauern betrieben hauptsächlich Viehzucht, die jedoch oft unter dem Hochwasser litt. Kernein mußte zwei große Brände überstehen. Als am 12 Jul 1624 nachts die Flammen loderten, von "losen Buben" angezündet, zerstörten sie den größten Teil des Dorfes: 15 Bauern- und sieben Kossätenhöfe. Am 17 Mär 1822 vernichtete ein Feuer das gesamte Dorf bis auf zwei Gehöfte. Danach entstanden zahlreiche Ausbauten, die dem Dorf ein völlig verändertes Aussehen gaben. Nach 1945 heißt das Dorf Karnin und gehört zu Zieleniec Gorzowski (früher Roßwiese). | SCHMERSE, (Sohn) IV (I8501)
|
161 | 1660 2 Jahre alt, genannt Maria | NIES, Cathrin (I20638)
|
162 | 17 Uhr | SCHUPKE, Torsten (I9083)
|
163 | 17. Nenderoth. Den 9. in der Nacht 12 Uhr ist Christina Betzin mit einem unehlichen Kind männlichen Geschlechts niederkommen, nach einem vorgezeigten Brief .. Dillenburg den 14. May ist der Vater dieses Kindes der Hl. Lieutenant Wilhelm Ludwig Wagener aus Dillenburg, welchen sie auch in dem zu Dillenburg abgehaltenen Protokoll angegeben hat. Dieses Kind wurde den 20. getauffet. Die Stelle einer Taufzeugin vertratt die Schwester von obiger, nämlich Maria Cathrina Betzin aus Nenderoth. Dem Kind wurde nach obigem Brief der Nahme gegeben Wilhelm Ludwig. | WAGNER, Wilhelm Ludwig (I17129)
|
164 | 17. Odersberg. Den 3. des morgens 8 Uhr starb an der Auszehrung Johannes Henrich Georg, alt 24 Jahr und 5 Monate, beerdiget den 5. dieses. | GEORG, Wilhelm (I2707)
|
165 | 1720 auf der Mannschaftsliste genannt | THEIS, Johannes (I30829)
|
166 | 1725 bis 1731 Heimberger (Bürgermeister) in Nenderoth 4 Kinder | BECKER, Johann Görg (I525)
|
167 | 1731 bis 1755 Heimberger (Bürgermeister) in Nenderoth | BECKER, Johann Bernhard (I519)
|
168 | 1732 ist Christian Fuhrländer Schäfer in Odersberg <208>, dessen Sohn kann er nicht sein, da dieser erst 1725 heiratet und offenbar kein Witwer war. Johannes könnte auch ein Sohn von Henrich Fuhrländer <209> sein, möglicherweise ein Bruder von dessen angenommenem Sohn Johann Georg <212>; Henrich wird jedoch erst 1756 als Schäfer in Odersberg genannt. Vermutlich ist Johannes, der um 1718 geboren worden ist, ein weiterer Bruder von Henrich und Christian und ein Sohn des Schäfers Henrich Vorländer <207>. Sein Geburtsort könnte Winkels sein, da das Kirchenbuch Mengerskirchen erst 1724 (wieder) beginnt. Dies muss jedoch Vermutung bleiben, da Henrich Vorländer <207> nicht ausdrücklich als Schäfer in Odersberg oder Winkels genannt wird. | FUHRLÄNDER, Johannes (I24560)
|
169 | 1734 gibt es die erste Straßenbeleuchtung in Landsberg: 66 Laternen. 1739/40 erfrieren sämtliche Weinstöcke. | KÖPPEN, Friedrich Wilhelm (I5039)
|
170 | 1812 als Catharine Sophie Bott konfirmiert | BOTT, Louise Cathrine (I23427)
|
171 | 1817 in Schöndorfs Haus | BECKER, Johannes ält. (I447)
|
172 | 1819 Grußhannese Haus Der Verstorbene wurde Wittwe durch den Tod der Elisabeth Margarethe geb. Grün mit welcher er ehel. getraut wurde am 02.08.1895. Er hinterläßt einen Sohn und zwei Töchter und vier Enkel. | HENCHE, Christoph (I3354)
|
173 | 1826 oder 1829 Besitzer von Müllersch Haus in der Hauptstraße | BETZ, Johann Jacob (I736)
|
174 | 1829 in Müllersch Haus Sie hinterlässt 3 Kinder und 8 Enkel | BECKER, Anna Elisabeth(a) (I392)
|
175 | 1829 in Rejersch Haus Der Verstorbene war mit Christine Elisabeth geb. Klein am 08.09.1805 copuliert und hinterläßt eine Tochter und zwei Enkel. | HENCHE, Johannes d. jüngere (I3439)
|
176 | 1829 in Sobbe Haus | KLEIN, Anne (Elisabetha) Margrethe (I4462)
|
177 | 1829 in Sobbe-Haus ("Schmitz Bernhard") | BECKER, Bernhard I. (I13103)
|
178 | 1829 in Wolfs Haus | BECKER, Bernhard (I560)
|
179 | 1829 in Wolfs Haus | LEHN, Christine (I5673)
|
180 | 1832 in Haaseschneirersch Haus Sie hinterläßt ihren Mann nebst 2 Söhnen und 2 Enkeln | ORTH, Philippine (I6821)
|
181 | 1848 in 35614 Aßlar konfirmiert. | RINKER, Heinrich II (I8065)
|
182 | 1850 als Zinngießer wohnhaft Gesundheitsstraße 1310 in Elberfeld. 1871/72 als Zinngießer in der Parlamentsstr. in Barmen ansässig. | BRANDENBURGER, Jost Heinrich (I1038)
|
183 | 1850 Besitzer von Glose Haus | MEUSER, Johannes Wilhelm Sr (I6387)
|
184 | 1863 Haaseschneirersch Haus Johannes Henrich wurde auf der Kirmes erschlagen. Wörtl.: Er war am Montag, den 5. September, ohne Streit zu suchen von einem hiesigen Bösewicht verwundet worden, infolge dessen er starb. Nach der gerichtlichen Leichenöffnung wurde die alsbaldige Beerdigung vom Herzoglichen Amt verfügt. | WOLF, Johannes Heinrich (I11011)
|
185 | 1866 veröffentlichte Moses "Ludwig Genealogy: Sketch of Joseph Ludwig" in Augusta, Maine. Es war das erste Buch über eine deutsche Familie in Waldoboro, Maine, und eines der früheren genealogischen Bücher, die in Amerika veröffentlicht wurden. | LUDWIG, Dr Moses R. (I28117)
|
186 | 1867 ist Rudolf Friedrich Leberecht Menk mit seinen Brüdern Theodor und Wilhelm nach Amerika ausgewandert. Sein Lebenslauf ist der Zeitschrift "Der Friedensbote", Jahrgang 1906, Seite 103, St. Louis Haus, Eden Publishing House, 1716-1718 (Organ der Deutschen Lutheraner in den Vereinigten Staaten von Amerika) entnommen: "Pastor em. Rudolf Friedrich Leberecht MENK + Am Nachmittag des 21. Januar (1906) wurde die sterbliche Hülle eines unserer Veteranen aus der alten Synode des Nordwestens auf dem Friedhofe der episkopalen Christ Church bei Accokeek, Prince George Co., Md., zu Grabe getragen. Es war die von Pastor Rudolf Fr. L. MENK, aus dessen persönlichen Aufzeichnungen wir das Folgende mitteilen können. Er wurde am 16. Januar 1850 in Arborn, Amt Herborn bei Wiesbaden, Hessen- Nassau, als Sohn des Lehrers Wilhelm MENK und dessen Ehefrau Christine geb. STEINDORF, geboren. Im Alter von sechzehn Jahren (1867) wanderte er nach Amerika aus, kam nach Hinckley, Ill., und dann nach Chicago, wo er mit Pst. Jos. HARTMANN bekannt wurde, der ihm die Wege in das damalige Melanchthon-Seminar bei Lake Zürich öffnete, wo Inspektor HAFENBRACK und Prof. E. KEUCHEN die Studien von etwa acht bis zehn Predigt-Aspiranten leiteten. Bei der Verlegung der Anstalt nach Elmhurst im Jahre 1869 zog Br. MENK mit, vollendete zwei Jahre später seinen theologischen Kursus und wurde, nach einem Examen vor den Pastoren A. ZERNECKE, Fr. MENZEL und A. MAUERMANN in Mokena, Ill. am 28. Oktober 1871 zum hl. Predigtamt ordiniert. In zwei Stellungen, Barkley, Ill., und Casco, Mich., litt er unaufhörlich an Malaria, so daß ein Luft- und Wohnungswechsel geboten war. Er beschloß zugleich eine Fortsetzung seiner Studien vorzunehmen und brachte namentlich auch zur besseren Ausbildung im Englischen, ein Jahr im Oberlin-Seminar zu. Seine nächste Pfarrstelle, Sandwich, Ill., mit fünfzehn Meilen entfernter Filiale in Pierceville und der Verpflichtung, an beiden Orten Schule zu halten, brachte ungemein viel Arbeit und damit ein Kopfleiden, das ihn nach vier Jahren nötigte, eine leichtere Arbeitsstätte, Minier, Ill., anzunehmen, und bald darauf Heilung in einer Reise nach der alten Heimat zu suchen (1880). Leider hat er diese Heilung zeitlebens nicht gefunden. Seine reichlich fünfundzwanzigjährige Amtstätigkeit wurde durch seine gesundheitlichen Verhältnisse stark beeinträchtigt. Er hatte sich im Jahre 1874 in Addison, Ill., mit Elsie C. FISCHER vermählt. Um den heranwachsenden Kindern bessere Schulgelegenheit geben zu könne, siedelt er von Plum Grove, Ill., wo er in einem Brande den gr��ßten Teil seiner häuslichen Habe verloren hatte, und kurzem Aufenthalt in Ontarioville nach Turner Junction, dem jetzigen West Chicago, über. Dort widerfuhr dem Ehepaar während einer Diphteritis-Epidemie das Herzeleid, daß zwei ihrer Kinder, Arnold und Friedrich mit hinweggerafft wurden. Das Nervenleiden des Vaters verschlimmerte sich, wahrscheinlich auch z.T. infolge vielerlei Nachtwachen, die zu jener Zeit nötig waren, derart, daß derselbe vom Predigtamt zurücktrat. Er privatisierte etliche Jahre lang in Elgin, bediente dann nochmals eine Gemeinde in Loran, Ill., und siedelte, um seine ganze Zeit im Freien zubringen zu können, auf eine alte Plantagen- farm in Prince George Co., Md., über, wo er, zeitweilig etwas munterer, aber nie frei von Schwäche und Leiden, seit dem Jahre 1897 gewohnt hat. Es war ihm eine Freude, etlichemale bei obwaltenden Vakanzen in einer Methodisten- Gemeinde der Nachbarschaft, auch bei Beerdigungen in der episkopalen Christ Church zu dienen daß er nicht völlig seinem Predigtberufe dienen konnte, empfand er als eine schwere Last und Demütigung, über die er sich dem Berichterstatter gegenüber etlichemale ausgesprochen hat. Das Ende kam unerwartet, nach einer kurzen Zeit verhältnismäßigen Wohlseins und etliche Tage nach seinem Geburtstage, am 19. Januar (1906). Starke Unterleibsschmerzen ließen ihn rasch bewußtlos werden. Schon nach sechs Stunden war der Kampf zu Ende. Bei der Beerdigungsfeier im Hause und nachher in der Episkopalkirche - es befindet sich keine der unseren in der Nähe - fanden sich Nachbarn, Protestanten sowohl Katholiken, zahlreich ein. Im Hause amtierte Pastor A. MENZEL, in der Kirche und am Grabe der ehrwürdige Rektor der Christ Church, Rev. Chas. CURTIS. Die trauernde Familie des Verstorbenen besteht aus der Witwe, zwei Söhnen, Oswin und Theodor, drei Töchtern, Susie, Martha und Gertrude, und zwei kleinen Enkelsöhnchen. Der Herr sei mit den Trauernden und schenke uns allen, so lange uns Gesundheit und Arbeitskraft gegeben ist, rechte Arbeitsfreudigkeit und Treue. P. A. MENZEL" | MENK, Rev. Rudolf Friedrich Leberecht (I6247)
|
187 | 1867 ist Wilhelm MENK mit seinen Brüdern Theodor und Rudolf nach Amerika ausgewandert. "Past and Present of De Kalb County, Illinois By Prof. Lewis M. GROSS, Chicago 1907, Volume 2, Page 557 (Gegenwart und Vergangenheit der De Kalb County, Illinois) William H. MENK William H. MENK ist Besitzer eines Metallwarengeschäfts in Hinckley, das er seit 1875 führt als einer der ältesten und bekanntesten Kaufleute dieses Ortes. Er wurde in Deutschland am 26.12.1841 geboren. Seine Eltern sind: William MENK und Christina MENK geb. STEINDORF. Beide sind ebenfalls in Deutschland geboren. William MENK wurde am 6.3.1806 geboren und Christina MENK geb. STEINDORF, im Jahre 1812. Die Mutter starb 1859, während William MENK am 8.3.1892 gestorben ist. Er war für viele Jahre prominenter Erzieher in Deutschland und folgte dieser Laufbahn 55 Jahre. An der Feier seiner 50- jährigen Tätigkeit als Lehrer, erhielt er eine Goldmedaille von dem König von Preußen. Dieses festliche Ereignis war eine allgemeine Erfreuung alle Lehrer und Superintendenten der Gegend waren anwesend. Danach setzte er noch 5 Jahre seine Lehrertätigkeit fort, und trat dann in den Ruhestand ein es wurde ihm eine Lehrerpension zugebilligt. Von allen geehrt und hochgeachtet, war er einer der beliebtesten Männer in diesem Gebiet. Als der Tod ihn forderte, war sein Begräbnis das größte, das jemals dort gehalten wurde. Seine vielen Freunde sammelten sich, um ihre letzte Huldigung und Hochachtung zu erweisen. William H. Menk verbrachte die ersten beiden Jahrzehnte seines Lebens in seiner Heimat (Deutschland). 1867 kam er nach De Kalb County ließ sich in Sandwich nieder und lebte dort ein Jahr. Dann zog er nach Chicago, wo er ebenfalls ein Jahr verbrachte und dann 1869 nach Blair, Washington County, Nebraska ging, wo er fünf Jahre lebte und im Metall-Verkauf arbeitete. Dann war sein Heim in St. Louis, Missouri, für 2 Jahre. Nachdem war sein Aufent- haltsort Indianapolis, Indiana, wo er ein weiteres Jahr verbrachte. 1875 kam er nach Hinckley, wo er seit dem lebt. Hier gründete er ein Eisenwarengeschäft und seitdem den Laden führt. Er führt eine große Auswahl von Brettern und schweren Eisenwaren und erfreut sich einer einträglichen Kundschaft. William H. MENK wurde am 19. November 1876 mit Fräulein Johanna SEHRING, welche am 18. November 1853 geboren war, getraut. Ihre Eltern waren Johann SEHRING und Maria geb. POPP. Ihr Vater war in Hessen, Deutschland am 22. September 1826 geboren. Er lebt jetzt in Marseilles, Illinois, in dem hohen Alter von 81 Jahren. Seine Frau war ebenfalls aus Hessen. Sie ist am 18. November 1826 geboren und am 13. März 1895 gestorben. Das Jahr 1848 bezeugt ihre Ankunft in Amerika, zu welcher Zeit ihr Aufenthalt Joliet, Illinois war. Herr und Frau MENK wurden Eltern von sechs Kindern: Rudolf W., geb. 12. September 1877, Albert G., geb. 28. Januar 1879, Wilhelm F., geb. 11. September 1880, Frank C., geb. 23. Juni 1883, Paul H., geb. 7. August 1886, und Ida. E., geb. 30. Januar 1888. Der Familienkreis ist bis heute unberührt von der Hand des Todes. Herr MENK ist ein unentwegter Republikaner, seitdem er naturalisierter amerikanischer Staatsbürger wurde. Er verteidigt standhaft die Prinzipien der Partei, während er in Hinckley als Führer von Nebengruppen bekannt war. Er war 2 Jahre Präsident des Rates und mehr als 12 Jahre Mitglied. Er gehört der St. Paul's German Evangelical Church in Hinckley an und gehörte zugleich der Old Fellow's Lodge in diesem Ort an, die aber nicht mehr besteht. Außer seinem Metallwarengeschäft besitzt Herr MENK zwei Geschäftshäuser in der Lincoln Avenue in Hinckley und auch ein schönes Haus, das mit 15000 Dollar eingeschätzt wird. Er ist seit langem ein sehr beliebter Bürger in seiner Stadt, der sich auf Grund vieler ausgezeichneter Züge des Herzens und des guten Willens hohes Ansehen verschafft hat. Er kam mit leeren Händen nach Amerika, und stellte fest, daß die Möglichkeiten zum Erfolg allen Männern von Ehrgeiz und Entschlußkraft offen stand so daß er mit Fleiß seine guten Eigenschaften pflegte und auf Grund dessen einer der wohlhabensten, glücklichen Kaufleute der Gemeinschaft wurde." | MENK, Wilhelm Heinrich Friedrich (I6251)
|
188 | 1874 in Eckerts Haus im Steinklepper Weg 11 Kinder | ENGELHARD, Jost Henrich (I2297)
|
189 | 1874 in Eckerts Haus im Steinklepper Weg 11 Kinder | ENGELHARD, Jost Henrich (I2297)
|
190 | 1874 in Eckerts Haus im Steinklepper Weg 11 Kinder, davon 5 + Urgroßmutter des Erich Walter und der Else Fuhrländer, geb. Walter | ECKERT, Margarethe (I2193)
|
191 | 1874 in Eckerts Haus im Steinklepper Weg 11 Kinder, davon 5 +Urgroßmutter des Erich Walter und der Else Fuhrländer, geb. Walter | ECKERT, Margarethe (I2193)
|
192 | 1882 nach Amerika ausgewandert | ECKERT, Heinrich Wilhelm Nicolaus (I2132)
|
193 | 1891 war sie die Anzeigende über den Tod ihrer Schwiegermutter | KLEPZIG, Carl Ernst (I13902)
|
194 | 1892 Wolfs Haus Kallenbachweg | WOLF, Johann Heinrich (I11003)
|
195 | 1896 nach Köln-Deuz verzogen. Quelle: Himmelreich, Greifensteiner Familien 1896 nach Köln-Deuz verzogen. Quelle: Himmelreich, Greifensteiner Fami lien | LEBERSHAUSEN, Johannette (I23551)
|
196 | 19 Age: 19 | VAN KALKEN, Annie (I32147)
|
197 | 19 Age: 19; RegistrationOffice: Berlin X A | LANDGRAF, Wilhelm Gustav Friedrich (I32782)
|
198 | 19 FEB ??? | SCHMIDT, Inge (I19176)
|
199 | 19. Arborn. Den 28. abends 8 Uhr starb Wilhelm Petri, Schuldiener inArborn, alt 53 Jahr 5 Monate und 14 Tage, begraben den 31. | PETRI, Wilhelm Ludwig (I13759)
|
200 | 19. Nenderoth. Den 12. nachmittags 4 Uhr starb Gottfried, dhl.Schöffen Johannes Klein ehliches Söhnlein, alt 1 Jahr, 6 Wochen und 4 Tage, begraben den 14. | KLEIN, Gottfried (I4619)
|