Auf den Spuren meiner Ahnen

Entdecken Sie die Wurzeln meiner europäischen, amerikanischen und hawaiianischen Verwandten!

Notizen


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6501 Watkinsville - Edith Hardt Blue, 74, wife of the late Dr. Jack L. Blue, died Saturday, October 7, 2006 in Giessen (Adlahn) Germany while visiting family.
Mrs. Blue was born in Giessen (Adlahn) Germany, to the late Hermann Hardt and Charlotte Ebert Hardt. Edith was one of twelve children, she became a US Citizen in 1959, shortly there after she met and married her husband, Dr. Jack L. Blue. Mrs. Blue had been a resident of the community for the past 30 years. She was a member of Holly Cross Lutheran Church, Ladies Garden Club, Watkinsville Womanís Club and several other civic organizations.
Survivors include her sisters; Eleonore Steigmann, Annie Schmidt and Erika Limbourg all of Germany, nieces; Margrit Miller of Midland, GA, Marion Robinson of Stone Mountain, GA, step children; Janice, Jeff and Greg Blue, step grandchildren; Catlyn, Baylor, Jacquelyn and Daniell Blue, friend and business associate, Loran Myers of Watkinsville and several other family members in Germany and the USA.
Funeral services will be held Sunday, October 15, 2006 at 3PM at Lord & Stephens West Chapel with Chaplin Mark Fite officiating. Visitation will be held Saturday, October 14, 2006 from 6 to 8PM at the funeral home. Burial will be in Oconee Memorial Park.
Pallbearers will be Dr. Jack Palmer, Larry Pruitt, Dr. Karl Largheinrich, Ricky Smith, Dr. Allen Scott and Mike Benton.
Lord & Stephens, WEST is in charge of arrangements. 
HARDT, Edith (I3205)
 
6502 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I25126)
 
6503 WEBER Group trauert um Gesellschafterin Hannelore Zipp
05.06.2024

Mit tiefer Betroffenheit müssen wir Abschied nehmen von unserer Senior-Gesellschafterin Hannelore Zipp, die am 31. Mai 2024 im Alter von 93 Jahren verstorben ist.

Über fast zwei Jahrzehnte hat sie an der Seite ihres Mannes, unseres Seniorchefs Artur Zipp, in 2. Generation gewirkt. Sie war Familienmensch und eine Mitunternehmerin alter Schule, mit klaren Prinzipien und Werten, und sie stellte das Wohl unserer Mitarbeitenden immer besonders heraus.

Sie hielt ihrem Mann immer den Rücken frei, sodass dieser sich voll und ganz der Firma widmen konnte. Als Unternehmer-Ehepaar haben sie, bis zur Übergabe an die 3. Generation, über mehr als 40 Jahre sehr erfolgreich gewirkt. Als Gesellschafterin übte sie ihre Rolle auch nach dem Tod ihres Mannes bis 2020 noch aktiv aus. In den letzten Jahren konnte sie dies krankheitsbedingt nicht mehr, verfolgte das Unternehmensgeschehen dennoch mit großem Interesse., Zuletzt war sie am 1. Februar 2024 anlässlich des 75jährigen Weber-Jubiläums am Standort in Dillenburg. Wir werden Hannelore Zipp in dankbarer Erinnerung behalten, und die Unternehmensgruppe auch in ihrem Sinne weiterhin mit hohem Anspruch gemeinsam in die Zukunft führen.

Wir trauern mit Ihrer Familie.

Beirat und Geschäftsführung der WEBER Group 
BENNER, Hannelore (I623)
 
6504 Wedding Familie: Lawrence William SWEITZER / Willie Maxine EDGEMON (F3255)
 
6505 Weduwnaar van Martine Catharine Th.Hansen. Familie: Hendrik SLOT / Catherine Françoise SCHEEPMAKER (F11521)
 
6506 wegen Kränklichkeit im Haus getauft CLEES, Johannes Henrich (I15797)
 
6507 wegen Schwäche im älterl. Hause KUHLMANN, Jakob (I12213)
 
6508 wegen Schwächlichkeit im Hause NICKEL, Katherine Margrethe (I6653)
 
6509 Weiblicher Zwilling, wurde todt geboren KNETSCH (I4779)
 
6510 Weigel Didrich, Didrichs Hansen seliger gewessen Nachbars zu Amroff, auß dem Kirspel Herborn hinderlassener eheliger Sohn undt Cathrin, Wilhelm Heppen Nachbars zu Arborn ehelige Tochter. Den 9. Mai 1608 zu Nenderodt copulirt worden. Familie: Weigel DIDRICH / Cathrina HEP (F9898)
 
6511 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I5243)
 
6512 weilß krank gewesen KOLB, Anelsbeth (I4961)
 
6513 Weinährer Hütte ZORN, Elisabeth (I22199)
 
6514 wenn die Altersangabe stimmt, wurde sie vorehelich geboren; eine entsprechende Taufe ist aber weder in Nenderoth noch in Driedorf eingetragen PHILIPPS, Anne Catharine (I15612)
 
6515 Wenn man von „besonderen“ Menschen aus Arborn spricht, ist der Name Inge Höbel unbedingt zu erwähnen.
Sie war mit von der Partie, als 1952 in Arborn der Fremdenverkehr mobilisiert werden sollte.
Als Sekretärin Ihres damaligen Chefs, Bürgermeister Wilhelm Nickel, hatte sie Einsicht in diese Vorhaben.
Bei einem Bürgermeistertreffen, bestehend aus den Knotengemeinden Arborn, Mengerskirchen, Oberrod,
Mademühlen und Weilburg, sowie den Vertretern der Landkreise Oberlahn und Dillkreis, traf man sich
beim Bürgermeister Franz Maitz in Mademühlen.
Aus diesem Treffen heraus gründete sich die Idee, eine Fremdenverkehrseinrichtung mit Gastronomie
und Fremdenbetten für auswärtige Gäste zu schaffen.
Nach und nach brachte man es fertig die Arborner zu begeistern.
Ein erstes Treffen interessierter Arborner fand am 18. November 1952 statt.
Am 2.Dezember 1952 wurde dann der „Heimat-und Verkehrsverein Arborn“
im „Gasthaus Zur schönen Aussicht“ gegründet.
Die Gründungsmitglieder waren:
Petri Albert, Knetsch Helmut, Gerhard Hermann, Pfaff Karl, Heymann Willi, Betz Alwin,
Kaiser Wilhelm, Nickel Ernst, Schulz Gerhard, Droß Albert, Bildat Fritz, Pfeiffer Erwin,
Clees Karl, Lückhof Alwin, Jakob Alfred, Engelmann Kurt, Lepper Hans, Nix Walter,
Hahn Willi, Möller Andreas, 1. Vorsitzender wurde Wilhelm Nickel

Nachdem die Blütezeit des Fremdenverkehrs durch die ersten Urlaubsflüge nach Spanien abgelöst wurde,
brach die Zeit des Fremdenverkehrs in den 80iger Jahren völlig ein.
1986 wurde der Heimat-und Verkehrsverein Arborn in „Heimatverein 1952 Arborn“ umbenannt.
Inge Höbel war insgesamt 42 Jahre als Schriftführerin im Vorstand tätig.
Inge Höbel war wesentlich im Arbeitskreis „Heimatbuch“ für die 600-Jahr-Feier-Arborn
beteiligt. Ihr an Anektoden reichhaltiges Leben, kann man in zahlreichen von ihr geschriebenen Büchern nachlesen. 
PETRI, Ingeborg (I19615)
 
6516 Werdegang:
Studium der Theologie an den Universitäten Marburg und Bonn, sowie am Theologischen Seminar Herborn
1830 Mitglied der „Alten Bonner Burschenschaft“
1833 Ordination, dann Pfarrvikar in Driedorf
1838-1842 Pfarrvikar in Breitscheid
1842-1846 Pfarrvikar in Bicken
1846-1854 Pfarrer in Breitscheid
bis 9.10.1848 Mitglied der Ständeversammlung des Herzogtums Nassau für den Wahlkreis I Dillenburg/Herborn, Mandatsniederlegung aufgrund seiner Verpflichtungen als Pfarrer, Nachfolger: Ludwig Heydenreich
1854-1865 Pfarrer in Wörsdorf
1865-1870 Pfarrer in Flacht
1870-1874 Dekanatsverwalter in Diez
1874 Versetzung in den Ruhestand als Dekan 
HATZFELD, Ludwig Heinrich Philipp (I16326)
 
6517 Werner Bußweiler ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow. Endgrablage: Block 7 Reihe 4 Grab 211 BUSSWEILER, Werner Karl (I15752)
 
6518 Werner Jakob konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Duchowschtschina war somit leider nicht möglich. JAKOB, Werner (I11675)
 
6519 Werner Jakob konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Duchowschtschina war somit leider nicht möglich. Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet JAKOB, Werner (I11675)
 
6520 Werner Saam wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tschischowka / Orel - Russland 
SAAM, Werner Friedrich (I13130)
 
6521 Werner Saam wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. SAAM, Werner Friedrich (I13130)
 
6522 Werner Schlicht ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rossoschka überführt worden. Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten SCHLICHT, Werner (I23707)
 
6523 Werner Thomas wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. THOMAS, Werner (I10212)
 
6524 Wesley Edward Lotz (1896-1964) was the second-born of the five children of William M. ("Bim") Lotz and Ella D. ("Nell") Lotz who wed on Nov. 21, 1889, in West Virginia, and made their home in Hamilton, the seat of Butler County, Ohio, where all five of their children were born. As described on the Memorial to William M. ("Bim") Lotz, the family moved to San Jose, California, circa 1907. Wesley Edward Lotz honorably served as a corporal in the U. S. Army during World War I, and wed Mildred Minaker during the early 1920s. Their marriage ended in divorce, circa 1940, and they are not known to have had any children. Wesley's FindAGrave Memorial is linked to those of his parents and his two brothers, William Dervin ("Bill") Lotz and Robert Earl Vincent ("Bob") Lotz. The location of the graves of Wesley's sisters, Mary Irene Lotz Knox (1898-1983) and Nellie Elizabeth Lotz Burleson (1904-1944) has not yet been ascertained nor has that of Wesley's wife, Mildred Minaker. Three group photographs -- 1902, 1904 & 1905 -- in which Wesley appears as a child may be viewed on the Memorial to his uncle Henry Lotz, Jr., a Memorial linked to that of Wesley's father, "Bim" Lotz, and to those of Bim's and Henry's parents and Bim's and Henry's seven siblings, all of whom are interred at Greenwood Cemetery in Hamilton, seat of Butler County, Ohio. LOTZ, Wesley Edward (I5930)
 
6525 WEST ROCKPORT - Robert L. Winchenbach, 87, langjähriger Eigentümer von R. L. Winchenbach Millwork, starb am Samstag, den 23. Juni 2007, nach langer Krankheit in seinem Haus. Er wurde am 10. März 1920 in Roxbury, Massachusetts, als Sohn von Samuel H. und Clara A. Gruhn Winchenbach geboren. Er wuchs in der Gegend von Dorchester auf und zog nach der Großen Depression mit seiner Familie nach Waldoboro. Als Teenager spielte er gern Gitarre und Schlagzeug. Er machte seinen Abschluss an der Waldoboro High School.

Am 1. Januar 1942, fünf Minuten nach Mitternacht, heiratete Mr. Winchenbach Flora Pikkarainen in Rockland.

Vor Herrn Winchenbach starben bereits seine Frau Flora am 27. Januar 2002 und seine Tochter Cheryl Reed im Jahr 1976. Er hinterlässt zwei Söhne, Steven Winchenbach aus Winthrop, Bruce Winchenbach und seine Frau Lori aus Waldoboro; vier Töchter, Elaine Burge aus Winthrop, Linda Grant aus Warren, Angela Winchenbach aus Glen Allen, VA, Mickie Hoffman und ihren Mann Ryan aus Amityville, NY; elf Enkel und fünf Urenkel sowie mehrere Nichten und Neffen.

Am 22. April 1942 wurde er in die US Navy eingezogen und diente im Zweiten Weltkrieg. Nach seiner ehrenvollen Entlassung im Jahr 1945 zog er in die Court Street in Rockland, wo er seine erste Mühlenwerkstatt eröffnete. Bekannt als R. L. Winchenbach Millwork, führte er seine Werkstatt bis Mitte der 1960er Jahre, als er als „Snap-On Tool“-Vertreter begann und die Gebiete von Rockland bis Biddeford abdeckte. In den späten 1980er Jahren baute er seine Tischlerei wieder auf, die er bis 2005 betrieb.

Die Beisetzung findet auf dem West Rockport Cemetery statt. (Burpee, Carpenter & Hutchins online) 
WINCHENBACH, Robert L. (I38213)
 
6526 West Virginia County, District and Probate Courts. Quelle (S7970)
 
6527 Westminster, Anglican Parish Registers, City of Westminster Archives, Westminster, London, England. Quelle (S12350)
 
6528 Wettin MÖSCH, Maria Henrietta (I6460)
 
6529 When Maxmillian Daniel Wendt was born on October 29, 1828, his father, Johann, was 28 and his mother, Christiane, was 31. He married Wilhelmina Hartling on May 12, 1856. They had eight children in 11 years. He died on February 23, 1920, in Kansas City, Kansas, at the age of 91, and was buried there. WENDT, Carl Friedrich Daniel (I24104)
 
6530 When Wilhelmina Hartling was born on February 2, 1829, in Halle, Saxony-Anhalt, Germany, her father, Johann, was 23, and her mother, Marie, was 22. She married Maxmillian Daniel Wendt on May 12, 1856. They had eight children in 11 years. She died on January 27, 1922, in Turner, Kansas, at the age of 92, and was buried in Kansas City, Kansas.
 
HARTLING, Wilhelmina "Minnie" (I24103)
 
6531 Whitebreast Twp,;Vascular Renal (Kidney) BENNETT, John Milton (I609)
 
6532 WHITEFIELD — Marlene Violette Wincapaw (Zimmermann), 80, ist am Dienstag, den 8. März 2022, friedlich verstorben. Sie wurde am 8. April 1941 in Waterville als Tochter von Arthur und Violette Carpenter geboren.

Sie besuchte Schulen in der Umgebung und machte 1959 ihren Abschluss an der Lawrence High School in Fairfield.

Marlene arbeitete im Laufe der Jahre in verschiedenen Jobs, unter anderem bei Mr. Donut, im Inland Hospital und zuletzt über 20 Jahre bei Marden's, alle in Waterville, bis sie 2018 in den Ruhestand ging.

Marlene war eine begeisterte Bowlerin und war mehrere Jahre lang Stadtmeisterin. Sie war auch eine bekannte Sängerin in der gesamten Region Central Maine und tourte mehrere Jahre mit der Country-Band Bob Elston and the Road Rangers. Sie trat im Radio, im Fernsehen, auf der Bühne und auf Schallplatten auf. Ihre Version von "The French Song" ist ihre bekannteste Aufnahme.

Marlene hatte viele Interessen; Lesen, Bingo, Ausflüge zu Foxwoods oder Hollywood Slots, Karten und ihre geliebten Red Sox. Die Familie war ihr sehr wichtig, sie war eine liebevolle Tochter, Geschwister, Ehefrau, Mutter, Großmutter und Urgroßmutter. Sie war eine warmherzige und liebevolle Frau, die gerade frech genug war, um das Leben interessant zu halten. Sie wird von allen, die sie kannten, vermisst werden.

Marlene hinterließ ihren 49-jährigen Ehemann Robert Lewis Wincapaw, ihre Eltern und vier Brüder Raymond, O'Neil, Arthur Jr. und Donald.

Sie hinterlässt ihre beiden Söhne Jeffrey Clark und Glenn Curless-Clark; ihre Schwester Diane; zwei Brüder, Alfred und Danny; ihre Enkeltöchter Wendy Cote und Ehemann Warren, Kathie Zehring und Ehemann Jeremiah, Kayla Guenard und Ehemann Josh sowie Whitney Curless-Clark; ihr Enkel Travis Coro; Urenkel, Teddy Zehring und Mason Coro; Urenkelin Kaylee Zehring; Tochter der Liebe, Jeanne Grady; besondere Cousine Laura Allen; und viele Nichten, Neffen, Cousins und Freunde.

Am Donnerstag, den 17. März, wird um 10 Uhr in der Kirche Notre Dame in der Silver Street in Waterville eine Messe für die christliche Beerdigung gefeiert. 
CARPENTER, Marlene (I43729)
 
6533 Why does he have the last name O'Moore? RICHARDSON O'MOORE, Dennis Earl (I22912)
 
6534 Wichita Eagle, Saturday, December 19, 2009

Knetsch, Maria Galina, 94, was born to Willem and Maria Johanna van Blitterswijk at Haarlemmermeer, The Netherlands. She was married to Reinier Knetsch in 1937. He preceded her in death in 2003. Also preceding her in death were her parents; brothers, Jacob and Joh van Blitterswijk of The Netherlands; and her sister, Christina (Stien) Schaap of Lisse, The Netherlands. She is survived by her daughter, Maria (Riet) Johanna Stonger of Wichita, KS; sons, Piet Reinier Knetsch (Dottie) LeCompton, KS, Reinier (Rene))Lynne) Knetsch of Denver, CO.; three grandchildren, Marsha Bos, Cassoday, KS, Roger John Bos (Gaitrie) Weston, CT., Shivaun Maria Hickman, LeCompton, KS; six great-grandchildren, Breonna Cooper, Colt Wood, Illona Box, R.J. Bos, Tori Hickman, Alexis Hickman, sisters, Bep van der Meer, Map Nieuwenhuis, Truus Jonker, all of Lisse, The Netherlands; and sister-in-law, Katrien van Blitterswijk of Lisse, The Netherlands; and a lot of nieces and nephews of The Netherlands. Visitation will be Tues., Dec 22, 2009, 6p.m., with services Wed., Dec. 23, 2009, 10 a.m., both at Hillside Funeral Home East, 935 N. Hillside, Wichita, KS. Interment will be in El Paso Cemetery, Derby, KS. The Memorial will be to United Methodist Open Door, PO Box 2756, Wichita, KS 67201-2756. 
VAN BLITTERSWIJK, Maria Galina (I20396)
 
6535 Widdicombe Children - Family Burial Locations

Last Update: 7/19/2020
* Has Find a Grave Record
(adopting parent surname)

Biological Parents:

Margarethe / Maggie Wendt (d.1904): Maple Hill, Kansas City, KS *
Robert Widdicombe, Sr (d.1946): Dickinson Cemetery, Galveston, TX *

Adopting Parents:

Henry T Zimmer (d.1938): Maple Hill, Kansas City, KS *
Elizabeth / Lizzie Wendt (d.1945): Maple Hill, Kansas City, KS *
Fred Wendt (1953): Maple Hill, Kansas City, KS *
Annie Curth (1941): Maple Hill, Kansas City, KS *

Children:

Robert, Jr (Zimmer) (d.1955): Quindaro, Kansas City, KS *
Walter / Hack (Zimmer) (d.1973): Maple Hill, Kansas City, KS *
Frank (Zimmer) (d.1962): Highland Park, Kansas City, KS *
Henry (Zimmer) (d.1971): Chapel Hill Memorial Gardens, Kansas City, KS *
Wilhelmina / Minnie (Zimmer) (d.1979): White Chapel Memorial Gardens, Kansas City, MO *
Elizabeth / Lizzie (Wendt) (d.1991): Maple Hill, Kansas City, KS *
Margarette / Maggie (Wendt) (d.1986): Maple Hill, Kansas City, KS *
Maude / Mandie (Zimmer) (d. 1938): Maple Hill, Kansas City, KS *
Charles (Wendt) (d.1984): Chapel Hill Memorial Gardens, Kansas City, KS *
Frederick / Freddie (1902-1903): Maple Hill, Kansas City, KS *
Mary (Zimmer) (d.1996): Maple Hill, Kansas City, KS * 
WENDT, Friedrich Theodore "Fred" (I24116)
 
6536 Wie früher üblich, wurde eine Erdgrube ausgehoben, um darin Kalk für die Zubereitung des Mörtels zu löschen. Als nun das Wasser-Kalkgemisch in der Grube dampfte und brodelte, fiel das Kind in die kochende Masse. Es erlitt dabei so schwere Brandverletzungen, daß es wenige Stunden später verstarb. ECKERT, Bub (I31063)
 
6537 Wielki Klincz (deutsch Groß Klinsch, kaschubisch Wiôldżi Klińcz) ist ein Ort in der Gmina Kościerzyna (Berent) im Powiat Kościerski in der Woiwodschaft Pommern im nördlichen Polen UNTHAN, Johannes Friedrich Wilhelm (I15363)
 
6538 Wilbert William “Bud” Schwartzlow, age 101 of Janesville, died at home on Sunday, October 13, 2019 surrounded by his family. Bud was born August 18, 1918 in Green County, WI to William and Clara (Buehl) Schwartzlow, where his family operated a dairy farm. As a youth, his family moved to Janesville where he lived the remainder of his life.

Bud played the banjo by ear, never learning to read music, and performed all over the area in his family’s well-known ensemble. “The Schwartzlow Family” was the first musical group to perform at the Rock County Fair.

Bud’s love of music and dancing led him to meet Jean Krause through a set-up date at Lake Lawn Resort on August 3, 1946. Bud knew that he was “the luckiest farm boy” to ever catch the attention of his beautiful, “sweetheart” Jean. The two continued dancing during their courtship straight on through their 72-year marriage. They were often the last couple on the dance floor during the “decade’s dance” at weddings, their love and commitment an inspiration for many. They were grateful for the blessing they found in each other and annually returned to Lake Lawn on August 3rd to celebrate.

Together with his father-in-law, Ed Krause, the couple ran Krause’s Town and Country Restaurant in Janesville. Ever the entrepreneur, Bud grew the original Krause’s bar to a dine-in counter and formal and informal dining rooms. Perpetually donned in his crisp white chef’s cap and apron, he worked tirelessly to uphold the restaurant's slogan: “First Quality, Fair prices, Fast Service”. Many stateline residents have fond memories of Bud’s famous charburgers, clam chowder, prime rib, and rice pudding, and especially his warm hospitality. His 40+ year commitment to dining done well lead him to found the Blackhawk chapter of the Wisconsin Restaurants Association and earn the award for Outstanding Restaurateur of the Year in 1985.

Bud was dedicated to the Janesville community. At the Town and Country, he was proud to have hosted all the various service clubs. He was a volunteer and champion for anything Downtown Janesville, a Jaycee, and a member of the Junior Chamber of Commerce. He also was an active board member for Crime Stoppers.

Bud was generous with his time. All of his leisure activities were spent active in the outdoors with others. He hunted pheasant, turkey, deer, and rabbits. An avid skier, Bud was a charter member of the Oak Ridge Ski Club and skiing into his 80s, he gained admission to 70+ ski club and worked ski patrol. Additionally, he taught all of his kids and grandkids to ski! A pioneer member of the Janesville Country Club, Bud golfed well into his 90s, again sharing his love for the sport with all generations of his family. Annually, he would dedicate two weeks off each summer for an extended family vacation East or West.

A man of faith, Bud was a member of St. John's Lutheran Church in Janesville where he was confirmed, worshiped in all three buildings, and served as head usher for years. He also enjoyed the church bowling league and in retirement volunteered in the church kitchen.

Even through his last days, Bud’s uncanny ability to recall specific details, names, and dates combined with the gift of storytelling allowed him to keep family and friends regaled with his vivid descriptions of times and people past.

Bud’s greatest source of pride was his family. He will be greatly missed by his wife, Jean; three daughters, Lana (David, deceased) (special friend Gary Johnson) Van Galder, Janet (Dennis) Fugate, and Jane (Blaine) Vance; six grandchildren; and nine great-grandchildren. He is predeceased by son-in-law, David Van Galder.

Funeral services will be at 11:30 a.m. Friday, October 18, 2019 at St. John Lutheran Church, 302 N. Parker Drive, Janesville. Rev. Bond Haldeman will officiate. Visitation will be at the Church on Friday from 10 a.m. until 11:30 a.m. Private burial will be in Milton Lawns Memorial Park. Memorials may be made to St. John Lutheran Church or Agrace HospiceCare. The Schwartzlow family is being assisted by Henke-Clarson Funeral Home. 
SCHWARTZLOW, Wilbert William "Bud" (I17464)
 
6539 Wilhelm Becker u. Wilhelmine Bauer geb. Klein in Nenderoth KLEIN, Elisabeth Wilhelmine (I4473)
 
6540 Wilhelm Betz dahier hat sich als Vater des vorbem. Kindes erklärt u.will seine Verlobte Anne Marie Groos ehelichen, sobald er die obrichkeitliche Erlaubnis wird erhalten haben. Vorbem. Kind starb d. 13.5.1835, morgens 5 Uhr GROOS, Catharine (I3058)
 
6541 Wilhelm Betz in Nenderoth hat sich als Vater des vorbem. Kindeserklärt GROOS (BETZ), Georgine Charlotte (I3082)
 
6542 Wilhelm Brandenburger ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kaunas überführt worden. Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten BRANDENBURGER, Wilhelm (I27363)
 
6543 Wilhelm Eckert aus Winkels gab sich dahier als Vater des Kindes an. BETZ, Anne Marie (I666)
 
6544 Wilhelm Köhler, weylandt Johannes Köhlers seel: gewesenen Nachbars zu Arborn hinterlasener ehlicher Sohn undt
Elßbeth, weylandt Johann Jost Schwartzen seel: gewesenen Nachbars zu Nendenrodt hinterlasene ehliche Tochter.
Proclamirt zu Nendenrodt den 19. January Anno 1678, copulirt den 21 jusdem. 
Familie: Wilhelm KÖHLER / Elsbeth SCHWARTZ (F11326)
 
6545 Wilhelm Pfaff ruht auf der Kriegsgräberstätte in Nampcel.

Endgrablage: Block 1 Grab 457 
PFAFF, Wilhelm Theodor (I20737)
 
6546 Wilhelm Pfaff stammt aus der gleichen Familie wie der berühmte Mathematiker Johann Friedrich Pfaff[3]. Seine Eltern waren der Geheime Oberfinanzrat Friedrich Burkhard Pfaff und dessen Frau Maria Magdalena, Wilhelm war das jüngste von zwölf Kindern.

Er schloss das Gymnasium vor Vollendung seines 17. Lebensjahres, immatrikulierte sich 1791 zum Theologiestudium am Stift Tübingen und legte 1796 das Examen ab. Im Jahr 1800 wurde er zum Stiftsrepetenten (Dozent) ernannt; anschließend unternahm er einige Reisen. Ein Wesensmerkmal von ihm waren die vielfältigen Interessen vor allem auf naturwissenschaftlichem Gebiet, denen er nachging; er kann als Universalgelehrter angesehen werden. Im August 1803 erhielt er einen Ruf an die neu errichtete Universität Dorpat (heute Tartu in Estland), vermutlich auf Empfehlung seines Bruders Johann Friedrich. Dort wurde er im Oktober 1803 zum Professor für Mathematik und Astronomie ernannt. Darüber hinaus war er kaiserlich-russischer Hofrat und Direktor der Sternwarte, die allerdings erst 1809 gebaut wurde. Bis dahin erfolgten seie astronomischen Beobachtungen aus einem Privathaus heraus. Am 27.9.1804 heiratete er Pauline von Patkul, die aus einem baltischen Adelsgeschlecht stammte.

Da es ihn wieder nach Süddeutschland zog, nahm er 1809 einen Ruf an das Realinstitut nach Nürnberg an, wohin er im August des Jahres übersiedelte. Am 15 März 1816 starb seine Gemahlin, aus der Ehe stammte eine Tochter, die jedoch unverheiratet 1832 starb, sowie drei früh verstorbene Söhne. Im Jahr 1817 ging er dann als Universitätsprofessor der Mathematik nach Würzburg, dort heiratete er am 12. Oktober seine zweite Frau Luise Plank. Sie hatten ebenfalls drei Söhne und eine Tochter miteinander, unter anderem Friedrich Pfaff, ein bekannter Mineraloge und Geologe (* 17.7.1825 in Erlangen; † 18.7.1886).[4] 1818 wurde er als Professor für Physik und Astronomie nach Erlangen berufen, eine Stellung, die er bis zu seinem Tode innehatte. Darüber hinaus war er Mitglied der Akademien zu Petersburg und München, sowie der physikalisch-medicinischen Gesellschaft zu Moskau.

Nach mehreren Schlaganfällen starb Pfaff 1835. 
PFAFF, Johann Wilhelm Andreas (I36068)
 
6547 Wilhelm Pfaff war das jüngste von zwölf Kindern PFAFF, Johann Wilhelm Andreas (I36068)
 
6548 Wilhelm Schneiders ruht auf der vom Volksbund hergerichteten Kriegsgräberstätte in Toila, Estland SCHNEIDERS, Wilhelm (I23154)
 
6549 Wilhelm von Pfaff (* 4. Januar 1840 in Ulm; † 22. September 1919[1] in Charlottenburg) war ein deutscher Offizier und zuletzt General der Infanterie des Heeres, der unter anderem zwischen 1892 und 1895 Kommandeur der 6. Division sowie von 1895 bis 1897 Kommandeur der 27. Division (2. Königlich Württembergische) war.

Leben
Wilhelm von Pfaff trat am 19. Oktober 1858 in die Württembergische Armee ein und wurde 1859 zum Leutnant befördert. Nach verschiedenen Verwendungen war er von 1866 bis 1868 erst Offizier im Generalstab der Württembergischen Armee und im Anschluss zwischen 1868 und 1869 Offizier im Großen Generalstab der Preußischen Armee. Er wurde 1869 zum Hauptmann befördert und war nach Gründung des Deutschen Kaiserreiches von 1874 bis 1878 abermals Offizier im Großen Generalstab sowie daraufhin Offizier im Generalstab des XIII. (Königlich Württembergischen) Armee-Korps. 1883 wurde er Kommandeur eines Bataillons sowie im Anschluss 1884 Chef des Generalstabes des VI. Armee-Korps. Als Oberst übernahm er von Oberst Max Schott von Schottenstein am 25. Juli 1888 den Posten als Kommandeur des Grenadier-Regiments „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 119 und verblieb in dieser Funktion bis zu seiner Ablösung durch Oberst Günther von Schlotheim am 16. September 1889.

Nachdem von Pfaff 1889 zum Generalmajor befördert worden war, übernahm er den Posten als Kommandeur der 39. Infanterie-Brigade sowie 1890 als Kommandeur der 51. Infanterie-Brigade (1. Königlich Württembergische). Nach seiner Beförderung zum Generalleutnant wurde er als Nachfolger von Generalleutnant Wilhelm Ziegler am 17. Mai 1892 Kommandeur der 6. Division in Brandenburg. Er hatte dieses Kommando bis zum 17. April 1895 inne und wurde daraufhin von Generalleutnant Fedor von Brodowski abgelöst.[2] Er selbst wurde am 2. April 1895 Nachfolger von Berthold Nickisch von Rosenegk als Kommandeur der 27. Division (2. Königlich Württembergische) und verblieb in dieser Verwendung bis zum 26. Januar 1897, woraufhin Generalleutnant Alfred von Sick seine dortige Nachfolge antrat.[3][4] Daraufhin schied er 1897 aus dem aktiven Militärdienst aus und wurde als General der Infanterie zur Disposition gestellt. Er ließ sich in Berlin-Charlottenburg nieder und lebte in der Augsburger Straße 41.

Wilhelm von Pfaff heiratete am 18. Februar 1873 Karoline Hübner, Tochter des Statistikers und Volkswirts Dr. Otto Hübner (1818-1877) und Ottilie Pfaff. 
VON PFAFF, Wilhelm Christoph Adolf (I36023)
 
6550 WILLARD J. DICKEY
Feb. 26, 1922 - Dec. 7, 2008
MISHAWAKA - Willard J. Dickey, 86, passed away peacefully in his
home on Sunday, Dec. 7. Willard was born on Feb. 26, 1922, in
Jasonville, IN, to John Monroe and Ellen Mae (Borders) Dickey. He was
preceded in death by his parents; a sister, Florence Kirkwood;
brothers, Max and Harold Dickey; and granddaughter, Jami Jones. On
January 4, 1943, in Jasonville, IN, he married Gertrude Allen, who
preceded him in death on March 9, 1997. Surviving are his daughters,
Mary Ellen Jones of Sherman, TX, and Naomi La Monds of Mishawaka; sons, James
(Sharon) Dickey of Louisville, OH, and Charles Dickey of Mishawaka; 10 grandchildren,
Robert Jones, Michelle Minton, Cheryl Plauche, Shannon Michele, Shawn La Monds,
Sara Fonseca, Dawn Dickey, Todd Dickey, Kim Zwierchowski and Stephanie Basham;
22 great-grandchildren; two brothers, Dean Dickey of Jasonville, IN, and Jack Dickey
of Shelburn, IN; a brother-in-law, Rev. Edgar (Phyllis) Allen of Osceola; and a sister-
in-law, Ruth (Charles) Van Dusen of Mission, TX. Willard came to the Michiana area in
1945, coming from Jasonville, IN. He worked as a frame man at Elmer's Body Shop in
Elkhart for 16 years, then at McKinley Frame in Mishawaka for a year before he retire d
in 1979. Visitation will be held today, Dec 10th, from 5 to 8 p.m. in the Hahn Funeral
Home, 505 W. 8th Street, Mishawaka. Funeral services will be held on Thursday, Dec
11th, at 1 p.m. in the Hahn Funeral Home, with Rev. Warren Kirkwood and Rev. Larry
Lund officiating. Burial will follow at Ferrisville Cemetery, Mishawaka. The family would
like to give a special thank you to The Center for Hospice, Sandra Morrow, his
caregiver and close friend, for all of their love, caring and support. In lieu of flowers,
memorial contributions may be made to The Center for Hospice and Palliative Care,
111 Sunnybrook, Court, South Bend, IN 46637. To leave the family an online
condolence or to share memories with the family, please visit our website at
www.hahnfuneralhomes.com .
Published in the South Bend Tribune on 12/10/2008

Family links:
Spouse:
Gertrude N. Dickey (1926 - 1997)* 
DICKEY, Willard J (I1970)
 

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