Auf den Spuren meiner Ahnen

Entdecken Sie die Wurzeln meiner europäischen, amerikanischen und hawaiianischen Verwandten!

Notizen


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2951 Halle-West Nr 946/1964 KÜNTZLIN, Martha Hedwig Marie (I19221)
 
2952 Halle-West, 1551/1973 UFER, Paul Gottlieb Max (I10408)
 
2953 Halle-West, No 855/1959 UFER, Ernst Gustav Richard (I10400)
 
2954 Hallesche Str. 44, StA Delitzsch Nr20/1948 DAMMHAHN, Friederike Wilhelmine Bertha (I1720)
 
2955 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3174)
 
2956 Halsbräune PRAUTZSCH, Pauline Olga (I7703)
 
2957 Hamburg 01a Nr 1674 KRÖGER, Heinrich Christoph Jacob (I5058)
 
2958 Hamburg 02 Nr 2832 KRÖGER, Heinrich Christoph Jacob (I5058)
 
2959 Hamburg 02 Nr 302 Familie: Heinrich Christoph Jacob KRÖGER / Anna Maria Margaretha Magdalena LANDGRAF (F1641)
 
2960 Hamburg 02 Nr 372 Familie: Friedrich Ernst LANDGRAF / Maria Margaretha Magdalena DERLIN (F1749)
 
2961 Hamburg 02 Nr 5690 LANDGRAF, Erna Friederike Caroline (I5592)
 
2962 Hamburg 02 Nr 719 LANDGRAF, Friedrich Ernst Jr (I5590)
 
2963 Hamburg 02 Nr 800 Familie: Hermann Max LANDGRAF / Christiane Johanne Wilhelmine ZIEGENBEIN (F1742)
 
2964 Hamburg 03 Nr 1544 LANDGRAF, Emma Bertha Wilhelmine (I5466)
 
2965 Hamburg 03 Nr 1853 LANDGRAF, Anna Maria Margaretha Magdalena (I5230)
 
2966 Hamburg 20 Nr 18 LANDGRAF, Hermann Max (I5356)
 
2967 Hamburg 20 Nr 2641 LANDGRAF, Emma Bertha Wilhelmine (I5466)
 
2968 Hamburg 20 Nr 586 Familie: Richard Heinrich Oscar HARTIG / Christiane Johanne Wilhelmine ZIEGENBEIN (F1075)
 
2969 Hamburg 22 Nr 1002 LANDGRAF, Conrad August Max (I5581)
 
2970 Hamburg 22 Nr 27 LANDGRAF, Rudolf Walter Otto (I5380)
 
2971 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I5354)
 
2972 Hans Eugen Bonitz heiratet am 21. Aug 1909 eine Alma Emilie Lina Löwenhardt Familie: Hans Eugen BONITZ / Johanna KLEPPER (F5629)
 
2973 Hans Jacob, Johan Lauers nachbars und Eltisten zu Arborn ehelicher Sohn undt Els, Henrich Keuls s. gewesener nachbars zu Hüblingen im Ampt Merenbergk nachgelassene eheliche Tochter. Copulirt zu Nentenrot den 20. January ao 1631. Familie: Hans Jacob LAUER / Elss KEUL (F1802)
 
2974 Hans Ulrich Vitalis Pfaff (* 29. April 1824 in Erlangen; † 20. Mai 1872 ebenda) war ein deutscher Mathematiker und Professor an der Universität Erlangen. Er gehört einer Dynastie von Universitäts-Professoren der Mathematik und Naturwissenschaften an.

Seine Eltern waren Wilhelm Andreas Pfaff, Professor für Mathematik und Astronomie in Erlangen, und dessen zweite Frau Luise Pfaff geborene Plank. Sein Onkel Johann Friedrich Pfaff war Mathematiker an der Universität Helmstedt und Doktorvater von Carl Friedrich Gauß. Von seinen drei Geschwistern wurde Alexius Friedrich (1825-1886) ebenfalls ein bekannter Wissenschaftler.

Nach Lateinschule und Gymnasium studierte Pfaff ab 1841 in Erlangen Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften und ab 1843 in Berlin. Während seines Studiums wurde er im Winter-Semester 1841/42 Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther Erlangen.[1] 1847 wurde er Lehrer und später Direktor an der Gewerbeschule in Nördlingen (Bayerisch-Schwaben). In dieser Zeit führte ihm seine Schwester Pauline (1827-1907) den Haushalt; zudem lernte sie in Nördlingen ihren Ehemann Karl Brater kennen, den örtlichen Bürgermeister. Pfaffs Schwager musste das Amt in Nördlingen 1851 aufgeben, und auch Pfaff wechselte die Stellung. Von 1851 bis 1869 lehrte er Mathematik und Physik an der Landwirtschafts- und Gewerbeschule in Erlangen. Im Jahr 1855 habilitierte er sich an der Universität Erlangen und wurde 1867 außerordentlicher Professor, 1869 Ordinarius für Mathematik, verstarb aber bereits drei Jahre später.

Hauptarbeitsgebiet in dieser kurzen Zeit - am selben Lehrstuhl wie 40 Jahre zuvor sein Vater - war die Projektive Geometrie, über die 1867 in Erlangen sein zweibändiges Lehrbuch Neuere Geometrie erschien. Es wurde 2006 in den USA neu aufgelegt.

Pfaff war mit Agnes Therese Heloise Adelaide Freiin von Ditfurth verheiratet, die ihm vier Kinder schenkte, aber früh starb. Bereits vor Pfaffs Tod 1872 hatte darum seine Schwester Pauline erneut seine Haushaltsführung in Erlangen übernommen, während ihr Ehemann meist auf politischen Reisen unterwegs war, bevor er 1869 starb. Die Witwe kümmerte sich seither um die elternlosen Kinder und nahm aus Geldmangel Zimmerherrn auf, u. a. Doktoranden des Mathematikers Felix Klein.

Paulines Tochter, die Dichterin Agnes Sapper (1852-1929), nahm in ihren Jugendromanen den Onkel als Vorlage für den Musiklehrer Pfäffling (Die Familie Pfäffling und Werden und Wachsen der Pfäfflingskinder). 
PFAFF, Hans Heinrich Ulrich Vitalis (I36048)
 
2975 Hardts Haus erbaut 1841 WOLF, Elisa Margretha (I11014)
 
2976 Harold B. Kaler, 98
PALM BEACH, Florida – Harold B. Kaler, 98, aus Palm Coast, Florida, verstarb am 13. September 2015 nach einem langen und erfüllten Leben. Harold wurde am 14. August 1917 in Rockland geboren. Er war der Sohn von Clinton E. und Alice S. Kaler und machte seinen Abschluss an der Rockland High School. 1940 heiratete er die Liebe seines Lebens (Phyllis Crockett).
Im Oktober 1941 wurde er Maurermeister in der Aurora Lodge Nr. 50 in Rockland, Maine.
Harold war Veteran des Zweiten Weltkriegs. Er trat 1943 der Armee bei und diente als Sprengstoffexperte und Einheitskommandeur bei den Pioniertruppen der US-Armee (1151. Pioniergruppe C), wo er in der Ardennenoffensive kämpfte. Er schied 1946 als Hauptmann aus dem aktiven Dienst aus und diente weiterhin in der Reserve der Armee, bis er 1953 als Major ausschied. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg wurde er im Zementwerk Lawrence Portland in Thomaston, Maine, eingestellt. Nach einer erfolgreichen Karriere als Produktionsingenieur im Zementwerk übernahm er die Position des Betriebsleiters bei North American Cement in Catskill, New York.
1960 gründete Harold sein eigenes Unternehmen, die Lime Products Corporation in Union, Maine. Was als Bergbauunternehmen mit vier Mitarbeitern begann, wuchs auf 70 Mitarbeiter und drei Produktionsstätten zur Herstellung von Kalksteinprodukten für Landwirtschaft und Industrie, Schotter und Asphalt. Im Laufe seiner erfolgreichen Geschäftskarriere erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter die Auszeichnung als „Geschäftsmann des Jahres“ in Maine 1976 und eine Ehrung bei einem Abendessen von Präsident Gerald Ford.
Eine der Leidenschaften von Harold und Phyllis war das Bootfahren. Sie und ihre drei Kinder verbrachten viele Jahre mit Segeltörns entlang der Küste von Maine und besuchten viele der vorgelagerten Inseln. Nachdem die Kinder erwachsen waren, genossen Harold und Phyllis weiterhin ihre Erlebnisse auf dem Meer und unternahmen zahlreiche Reisen entlang der Ostküste von Camden, Maine, nach Fort Lauderdale, Florida.
Harold verkaufte 1983 die Lime Products Corporation und ging in den Ruhestand. Er und Phyllis zogen 1984 nach Florida, um dort dauerhaft zu leben. Sie genossen viele wundervolle gemeinsame Ruhestandsjahre.
Seine Frau Phyllis verstarb bereits 2011. Hinterblieben sind seine drei Kinder: Tochter Nancy Connon und Ehemann Jeff aus Hope, Maine, Sohn Richard Kaler und Ehefrau Pam aus Weare, New Hampshire, sowie Sohn Ted Kaler und Ehemann Bob aus Land O Lakes, Florida. Harold war Großvater von sechs Enkeln und zehn Urenkeln.
Die Beisetzung findet am 17. Oktober um 11:00 Uhr auf dem Glen Cove Seaview Cemetery statt. Im Anschluss an die Trauerfeier findet im Schooner Room des Samoset Resorts eine Feier des Lebens statt. Die Organisation liegt in den Händen des Bestattungsinstituts Burpee, Carpenter & Hutchins, Limerock Street 110, Rockland, Maine.

Veröffentlicht im Portland Press Herald/Maine Sunday Telegram vom 3. bis 4. Oktober 2015 
KALER, Harold Benjamin (I52332)
 
2977 Harold E. Winchenbach, 72, died Tuesday, April 26, 1966, at a Camden hospital. He was born in Waldoboro, June 23, 1893, son of Mr. and Mrs. Chester Winchenbach. He had been a fisherman most of his life.
He is survived by four sons, Eugene F. and Harold E., Jr. of Appleton, Ralph and Paul, both of Waldoboro; five daughters, Mrs. Esther Creamer of Edgecomb, Mrs. Ruby Genthner of Bremen, Mrs. Myra Dodge of Bridgeton, Mrs. Phyllis Carter of Thomaston and Mrs. Niven Chapman of Damariscotta; one brother, Millard of Waldoboro, 57 grandchildren; three great-grandchildren; several nieces, nephews, and cousins.
Funeral services will be held at 2 p.m. Friday, April 29, at Halls Funeral Home, Waldoboro, with Rev. Jan Jensen officiating. Interment will be in the German Lutheran Cemetery, Waldoboro.

Waldoboro Press: April 28th, 1966 
WINCHENBACH, Harold Ernest Sr. (I36602)
 
2978 Harold Kenneth Benner, 66 WALDOBORO -- Harold Kenneth Benner, 66, aus Union Road in Waldoboro, starb plötzlich an den Folgen eines Autounfalls am Donnerstagnachmittag, dem 4. Juni 2009. Harold wurde am 14. September 1942 als Sohn von Norman F. Benner und Ella O. (Moody) Benner geboren. Er machte seinen Abschluss an der Waldoboro High School und besuchte ein Jahr lang die University of Maine — Orono. Er verließ die Universität, um der Air Force beizutreten, und diente von 1961 bis 1964 als Soldat beim Core, bis er ehrenhaft aus dem Dienst entlassen wurde. Nach seiner Entlassung aus dem Militär lernte er seine große Liebe, Nancy Merril, kennen. Bald darauf heirateten sie und ließen sich in Waldoboro nieder; sie waren 42 Jahre lang verheiratet. Harold begann bei Bath Iron Works zu arbeiten und beendete seine Karriere dort nach 30-jähriger Tätigkeit, nachdem er 15 Jahre als stellvertretender Vorarbeiter in einer Elektrowerkstatt gearbeitet hatte. Er ging 1993 bei BIW in Rente. Aber Harold ging nie wirklich „in Rente", sondern arbeitete weiterhin Teilzeit bei Hannaford in Waldoboro und gründete und pflegte eine Apfelbaumfarm. In den letzten 42 Jahren hat Harold seinen Obstgarten auf 199 verschiedene Apfelsorten erweitert, darunter Tafeläpfel, Kuchenäpfel, Mostäpfel und Kochäpfel, und er teilte seine Ernte mit Familie und Freunden. In seiner Freizeit war Harold auch Mitglied der Society of Creative Anachronism (Nachbildung von Personen, die im Mittelalter lebten) und veranstaltete mehrere Jahre lang Mittelaltermärkte auf seinem Anwesen. Aber die wirklich große Liebe in seinem Leben, neben seiner Frau, galt seiner Enkelin Kassandra und ihrer Familie. Außerdem unternahm er gern Tagesausflüge und ging mit seinen Brüdern David und Ed angeln. Alle, die ihn kannten, werden Harold schmerzlich vermissen. Harold hinterlässt seine Frau Nancy aus Waldoboro, seinen Sohn Nathan Benner und dessen Frau Terry aus Waldoboro, Enkelin Kassandra Benner aus Union; Bruder Ed Benner und seine Frau Pat aus York sowie David Benner und seine Frau Eline aus Hollis, N.H.; mehrere Nichten und Neffen und viele, viele liebe Freunde. Besuchszeiten sind am Donnerstag, dem 11. Juni 2009, von 18 bis 20 Uhr im Hall Funeral Home in Waldoboro. Eine Feier zu Harolds Leben findet am Freitag, dem 12. Juni 2009, um 10 Uhr im Hall Funeral Home, 949 Main St., in Waldoboro statt. Die Beerdigung findet anschließend auf dem Comery Cemetery, Route 220, in Waldoboro statt. Die Organisation der Beerdigung obliegt dem Hall Funeral Home and Cremation Services, 949 Main St. - P.O. Box 363, Waldoboro. Ihr Beileid an die Familie können Sie unter hallfh@myfairpoint.net aussprechen. Spenden im Gedenken an Harold können an folgende Adresse gerichtet werden: Öffentliche Bibliothek Waldoboro, Postfach 768, Waldoboro, Maine 04572

Portland Press Herald/Maine Sonntagstelegramm: 10. Juni 2009. 
BENNER, Harold Kenneth (I43369)
 
2979 Harold Thomas Butts of Portland, ME, arrived December 31st, 1929 and departed April 8th, 2020 after experiencing 90 full years of life and love here on Earth.

As the youngest of 17 siblings, Harold was introduced early to a life abundant in family, providing a framework for his entire life. His early years were spent in respect of his father, mutual adoration of his mother, and under the influence of his brothers and sisters. His big, genuine smile quickly became a trademark of his personality, an outward expression announcing his authentic good will toward anyone he met.

With a natural charisma that made every room better, as a young man, Harold sang and played guitar at local night spots, covering songs and performing originals for his own country western musical act with the stage name, “Smilin’ Hal.” Later, he became a reputable stage magician, performing locally for many years. Harold enjoyed hunting, boxing, and haggling vendors at flea markets for sport. He worked delivering oil for Randall McCallister, owned his own paving company, and yard-scaping service. He loved Tony’s Donuts, Italian sandwiches, and boiled dinners. He took pride in his work and enjoyed gardening, most evident in the impeccable maintenance, care, and appearance of his longtime land and home on Hobart St. in South Portland.

His yard was equipped with a hand built white-picket fence that still stands, green houses stocked with an ever-changing variety of flowers, and even a small bridge, built over excess pavement from his hot-topping business that he filled with water, stocked with goldfish and called a ‘pond.’ His beautifully kept flowerbeds and expertly mowed grass were complimented by a changing menagerie of characters, most notably, a life-size mannequin ‘horse of many colors’ that was once said to be held together ‘only by its many layers of paint.’ Every October, Harold’s yard on Hobart would transform, becoming a sanctum of Halloween décor, including a small army of unique, handmade, life-sized scarecrows that would set the stage for daring locals to traverse at night, only to be scared witless by The Pumpkin Man, Harold Butts and his sons. This tradition, as most traditions in Harold’s life went, was a family affair.

Harold married the love of his life, Lorraine Creamer of Waldoboro, on January 10th, 1959. Together on Hobart St., they raised 6 children of their own. Their first son, and Harold’s namesake, Harold Jr., was followed by Victor, Cindy, Sonny, Crystal, and Stephen. Their home was a bustling nest of love, laughter, imagination, competition, adventure, drama, and growth. Later, Harold’s children would bless him with spouses that he always welcomed cordially as family, and over two dozen grandchildren, with their spouses, and great-grandchildren, all of whom he admired, loved unconditionally, and spoiled excessively. An ever-growing accumulation of family also created an expanding caravan of cars for his annual ‘family road trips’ to far away and often obscure places. His house was always full and loud on holidays, including his favorite of the year, Father’s Day, for which he would wake up early to cook for all of his eventual guests who would arrive to shower him with compliments, hugs, and scratch tickets.

Harold lived a happy, full life and enjoyed as much of it as anyone could possibly hope to. He loved passionately and deeply, lived with adventure and curiosity, and sapped each day for what he could. Harold loved being with his brothers and sisters and he got to spend 61 years married to the love of his life, raising children and grandchildren. He lived a bountiful, generous, and humble life, a true man of Maine and representative of Portland, his home for 90 years. He will rest finally at his family lot, located at Forest City Cemetery in Portland, Maine.
 
BUTTS, Harold Thomas (I52007)
 
2980 Harry M. Rinker, 75, of La Porte, passed away peacefully at 7:15 p.m., Monday, January 17, 2022 at Northwest Health, La Porte.

He was born August 22, 1946, in La Porte, Indiana, to Harry "Lee" and Dolores (Salisbury) Rinker.

Harry was a member of First Church of God, La Porte for the past five years and was a man of many talents working in various positions. He was formerly employed with Whirlpool and was a car salesman for Rudd Oldsmobile, La Porte. For over 30 years, Harry drove charter bus and visited every state in the United States except for two. He also drove for Notre Dame soccer team, football team, and glee club. He coached a women's national softball team, was a member of the Maple City Cadets Drum Corps. and Shriner's. Harry was a Master Mason and an Indiana University Basketball fanatic. He was a people person with a big heart who never met a stranger. His family will dearly miss him and the delicious pancakes that he lovingly prepared for them.

On May 8, 1982 in Union Mills, Indiana, he married Tammera (Smith) Rinker, who survives.

Also surviving are his six children, Shellie (Tom) Kermin of La Porte, Connie (Chuck) Noel of New Carlisle, Julie (Scott) McGinnis of Chesterton, Jennie Rinker of La Porte, Ryan (Trina) Rinker of Valparaiso, and Lynnsie (Andrew) Micetich of Rolling Prairie; one brother, Roger (Babs) Rinker of Kingsbury; thirteen grandchildren, Andrew (Erin) Kermin, Christopher (Melody) Kermin, Abbigale (Avery) Simpson, Kendall (Faith Fyffe) Noel, Tyler (Madi) Long, Nicholas Gragido, Nathan Gragido, Natalie Micetich, Rachel Rinker, Ryan Rinker, Aubrie Micetich, Haylie Micetich, and Andrew Micetich; five great grandchildren, Aiden Simpson, Elliott Kermin, Eleanor Long, Oliver Kermin, and Mia Kermin; mother in-law, Shirlene Neukam of La Porte; two very best friends, Rich Capone and Scott Martinsen; and his beloved dog, Romeo.

Preceding in death were his parents, Harry "Lee" Rinker and Dolores Roscka; grandparents, Ida and Harry Lloyd Rinker; and great grandchild, Jordyn Rinker.

A funeral service celebrating his life will be held at 11 a.m., Friday, January 21, 2022 at First Church of God, 2020 E Lincolnway, La Porte, with Minister John Haferkamp officiating. Visitation and viewing will be held from 4 - 8 p.m., Thursday, January 20, 2022 at Lakeview Funeral Home and Crematory, 247 W. Johnson Rd., La Porte and from 10 a.m. until the time of service, Friday at the church. Cremation will take place following the service.

Please send condolences to the family at www.LakeviewFHC.com.

Memorial contributions may be directed to First Church of God, 2020 E. Lincolnway, La Porte, IN 46350, In loving memory of Harry M. Rinker. 
RINKER, Harry Martin (I22968)
 
2981 Hartley George Beverage, Sr., 90, ehemals bei Hope and Union, verstarb am 20. Mai 2018 im Woodlands Memory Center in Rockland. Er wurde am 28. Mai 1927 in Camden als Sohn von Marjorie und Elroy Beverage Sr. geboren. Hartley wuchs in Hope auf und besuchte dort die Schule, heiratete Florence Pearse am 2. Juni 1945 und zog fünf Kinder groß.
Während seiner beruflichen Laufbahn war er in einer Reihe von Jobs beschäftigt, unter anderem als Fahrer eines Lastwagens, als Züchter von Gemüse für örtliche Konservenfabriken und als Besitzer und Betreiber einer Geflügelfarm. 1989 ging er als Weber in der Knox Woolen Mill in den Ruhestand. Nach seiner Pensionierung arbeitete er mehrere Jahre bei Shaw's in Rockland.
Im Laufe der Jahre genoss er es, mit seiner Familie zu campen, zu angeln, zu jagen, Bowling zu spielen und mit seiner Frau mehrere Bustouren zu unternehmen.
Hartley war ein ehemaliger Meister der Pioneer Grange in Union, ehemaliger Meister der Union Freimaurerloge #31, ehemaliges Mitglied der Union Fire Department und der Union Senior Citizens. Er war auch Mitglied der Peoples United Methodist Church in Union.
Die Familie möchte den Pflegern im Woodlands and Beacon Hospice ihren aufrichtigen Dank für ihre hervorragende Betreuung aussprechen und dafür, dass Harley sich während seines Aufenthalts dort wie zu Hause fühlte.
Er hinterlässt seine 72-jährige Ehefrau Florence Beverage aus Warren; Tochter Judith Stimpson und ihr Ehemann Bruce aus Topsham; vier Söhne, Kenneth Beverage und seine Frau Sara aus Leesburg, FL; Hartley G. Beverage, Jr. und seine Frau Glenda aus Jefferson; Bradley Beverage und seine Frau Anne aus Warren; 9 Enkelkinder, 19 Urenkel, eine Ururenkelin, drei Schwestern, Estelle Libby aus Appleton; Edith Brown aus Camden; Alma Tilley aus Old Town, FL. Er hinterließ einen Enkel, einen Bruder, Elroy Beverage, Jr., und eine Schwester, Dorothy Brownell.
Am Dienstag, den 29. Mai 2018, findet um 13 Uhr in der Peoples United Methodist Church in Union ein Gedenkgottesdienst mit anschließendem Empfang statt, bei dem Rev. Elizabeth Bailey-Mitchell und Rev. George Hodgkins gemeinsam amtieren. Die Beisetzung mit einem Freimaurergottesdienst findet am 29. Mai um 15:30 Uhr auf dem Hope Grove Cemetery statt. 
BEVERAGE, Hartley George Sr. (I48131)
 
2982 hat 2 Töchter und 4 Söhne KIELMANN, August (I27493)
 
2983 Haus Nr 64 BECKER, Louise Pauline (I434)
 
2984 Hawaii State Archive. Birth Certificates and Indexes. Honolulu, HI, USA. Quelle (S12240)
 
2985 Hawaii State Archive. Marriage Certificates and Indexes. Honolulu, HI, USA. Quelle (S12241)
 
2986 Hayes Presidential Center Obituary Indexers and Volunteers. “Ohio Obituary Index.” Database. Rutherford B. Hayes Presidential Center. http://index.rbhayes.org/hayes/index/ : 2009. Quelle (S8102)
 
2987 Hayes Presidential Center Obituary Indexers and Volunteers. “Ohio Obituary Index.” Database. Rutherford B. Hayes Presidential Center. http://index.rbhayes.org/hayes/index/ : 2009. Quelle (S9834)
 
2988 Hayes Presidential Center Obituary Indexers and Volunteers. “Ohio Obituary Index.” Database. Rutherford B. Hayes Presidential Center. https://www.rbhayes.org/main/ohio-obituary-index/ : 2009. Quelle (S11764)
 
2989 HAZEN L. RAMSDELL 'BUDDY'
ROBBINSTON and EASTPORT Hazen L. Ramsdell, 68, died May 1, 2004, at a Calais health-care facility. He was born June 22, 1935, in Robbinston, the son of Walter and Vina (Davis) Ramsdell.
Hazen was a Korean War Army Veteran and member of Sherman Bros. Post No. 3 American Legion of Calais. For many years he lived in Windsor Locks, Conn., and was employed by the Continental Can Co.
He is survived by one son, David Ramsdell of Calais; two daughters, Shirley Ramsdell-Newman of Los Altos, Calif., and Ida Ramsdell of Calais; one brother, Lester Ramsdell of St. Stephen, New Brunswick; one sister, Stella Gordon of Bangor; five grandchildren, Amanda, Stephen, Billy, Cori, and Laurel; three great-grandchildren, Chad, Jacob, and Rhianna; many nieces and nephews.
Graveside committal Services with military honors will be held 1 p.m. Tuesday, May 4, 2004, at the Brewer Cemetery in Robbinston, with Pastor Bob Hinton officiating. Arrangements are by the Scott-Wilson Funeral of Calais. 
RAMSDELL, Hazen Leroy "Buddy" (I40982)
 
2990 He died in the Gino J. Merli Veterans Center at 401 Penn Ave.Scranton. WHITEHOUSE, Benjamin J Jr (I10859)
 
2991 He died in the USA at about age 18 during a flu epidemic BECKER, _____ (I22150)
 
2992 He had twelve children WINCHENBAUGH, Conrad Heyer Sr (I43986)
 
2993 He married Maria Cushman 23 Apr 1848 • Waldoboro
Lydia M Eskine 29 Mar 1857 • Jefferson 
ORFF, Nicholas (I38063)
 
2994 He was a musician by profession.
Came to the USA in 1888 with his wife and two surviving children. 
BECKER, Karl Frederick Johannes (I436)
 
2995 He was born July 24, 1949, in Monticello, Utah to Steven Lee Black and Dantzelle Call Maynard. Steven moved around the western United States with his family during his younger years. Many of his favorite childhood memories were of exploring the Black Hills of South Dakota. He served as a missionary for the Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints for 2 years in the Western States, Spanish speaking mission. He studied at the University of Utah and Brigham Young University. In 1972, while serving in the military, he met his eternal companion, Nina Newman. They married in October of 1973 in the LDS Oakland Temple, and had 4 children: Carin, Jason, Kelli, and Laura. His family was his life\'s investment. He often took time to talk with, listen to, and teach his children on an individual basis. Because of this his children never doubted his love for them. But as much as he loved them, Nina was, and always will be, his greatest love and friend. They began and ended each day together, served in the Oakland temple together every week, and enjoyed trips together to Yosemite, Jamestown, and to visit their grandchildren as often as possible. He also loved scouting, wood carving, vegetable gardening, lapidary work, and studying gems and minerals. Steve was a faithful member of the Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints throughout his life. His personal conviction of the life and ministry of Jesus Christ as his Savior, and his sense of duty to God, were the guiding lights in his life. It was because of this conviction that he devoted much of his personal time, talents, and resources in service to others. [4] BLACK, Steven Francis (I825)
 
2996 he was on vacation LANDGRAF, Herbert Richard William (I5340)
 
2997 Healtheast St Johns Hospital WIEGERT, Chad Michael (I19340)
 
2998 heart seizure SWEITZER, Louis William (I9968)
 
2999 Hebamme Johanne Christiane Schlegel SEIDIG, Margarethe Louise (I8995)
 
3000 Heidekamp, Stormarn, Schleswig-Holstein, Germany MEYER, Heinrich (I17719)
 

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