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| # | Notizen | Verknüpft mit |
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| 2101 | ehelich | PFENNIGSDORF, August Carl Louis (I17900)
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| 2102 | ehemals DDR | VOIGT, Therese Pauline Toni (I10622)
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| 2103 | ehemals DDR | VOIGT, Therese Pauline Toni (I10622)
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| 2104 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Ernst Albrecht DIETL / Lebend (F645)
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| 2105 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Paul Wolfgang TAUTENHAHN, Dr.rer.nat. / Lebend (F3242)
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| 2106 | ehemals DDR | BURGHOFF, Charlotte Johanne (I1176)
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| 2107 | ehemals DDR | BURGHOFF, Charlotte Johanne (I1176)
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| 2108 | ehemals DDR | PRAUTZSCH, Karl Julius Hans (I7730)
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| 2109 | ehemals DDR | PRAUTZSCH, Karl Julius Hans (I7730)
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| 2110 | ehemals DDR | PRAUTZSCH, Friedrich Alfred (I7731)
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| 2111 | ehemals DDR | PRAUTZSCH, Friedrich Alfred (I7731)
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| 2112 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Deutschland. | Quelle (S616)
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| 2113 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Deutschland. | Quelle (S774)
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| 2114 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Deutschland. | Quelle (S6184)
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| 2115 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Deutschland. | Quelle (S8571)
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| 2116 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Hessisches Landesarchiv, Marburg, Deutschland, Europäische Union. | Quelle (S8891)
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| 2117 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Hessisches Landesarchiv, Marburg, Deutschland, Europäische Union. | Quelle (S8993)
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| 2118 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Hessisches Landesarchiv, Marburg, Deutschland, Europäische Union. | Quelle (S12111)
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| 2119 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S8044)
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| 2120 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S8075)
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| 2121 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S8902)
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| 2122 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S12505)
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| 2123 | Eheregister und Namensverzeichnisse. Stadtarchiv Halle (Saale), Deutschland. | Quelle (S8967)
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| 2124 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Friedrich Wilhelm (I52469)
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| 2125 | Eilenburg (St. Nikolai) | SCHULZE, Constanlia (I52471)
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| 2126 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Johanne Marie XXX (I52472)
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| 2127 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Pauline Constantine (I52473)
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| 2128 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Carl Friedrich (I52474)
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| 2129 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Marie Louise (I52475)
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| 2130 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Marie Louise (I52475)
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| 2131 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Marie Louise (I52475)
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| 2132 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Marie Louise (I52475)
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| 2133 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Marie Emilie (I52476)
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| 2134 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Marie Emilie (I52476)
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| 2135 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Marie Emilie (I52476)
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| 2136 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Marie Emilie (I52476)
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| 2137 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Friedrich Moritz (I52477)
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| 2138 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Rosalie Emilie (I52478)
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| 2139 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Carl Julius (I52479)
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| 2140 | Eilenburg (St. Nikolai) | LANDGRAF, Carl Julius Eugen (I52480)
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| 2141 | Ein guter Mann stirbt Mit dem Tod von Sanford E. Winchenbach im Alter von 66 Jahren hat Waldoboro einen seiner fortschrittlichsten Bürger verloren, der immer das Wohl der Stadt im Sinn hatte. Von früh bis spät war Sanford auf den Straßen unterwegs, und die Tatsache, dass unsere Straßen so gut vorangekommen sind, ist darauf zurückzuführen, dass Sanford immer auf ihnen unterwegs war. Die große Zahl von über 399 Personen bei der Trauerfeier und die wunderschönen Blumenbeete zeigen, welchen Platz er in den Herzen seiner Mitbürger einnahm. Seine Arbeit wird ihm immer ein Denkmal bleiben. ------------- Sanford E. Winchenbach Niemals war die Trauer in dieser Stadt so groß wie beim Tod von Sanford E. Winchenbach am 13. Oktober. Obwohl er sich in einem schlechten Gesundheitszustand befand, kam sein Ende sehr plötzlich und war für alle ein Schock. Er war sehr aktiv in den Angelegenheiten der Stadt, interessierte sich für die Gemeinschaft und war immer bereit, mit anzupacken. Mehrere Jahre lang betrieb er hier das Postamt und den Gemischtwarenladen, die er später aufgab und ins Getreidegeschäft einstieg, bis er vor etwa einem Jahr sein Geschäft seinem Sohn Edgar übergab. Herr Winchenbach wurde hier am 11. August 1867 als Sohn der verstorbenen Jacob und Julia Winchenbach geboren. Vor 45 Jahren heiratete er Maude Burns, die am 24. Juli 1915 verstarb. Sie bekamen drei Söhne, Leland A., Fred Y. und Edgar P., alle aus dieser Stadt. Weitere Familienmitglieder, die ihn überlebten, sind eine Schwester, Sara E. Winchenbach aus Somerville, Mass., und acht Enkelkinder, Mrs. Barbara McAleer aus Massachusetts, Arvilla, Everett, Russell, Pauline, Keith, Mona, Louise Winchenbach, alle aus dieser Stadt, denen er sehr zugetan war; außerdem Nichten und Neffen. Die Freimaurerloge von Waldoboro nahm geschlossen an der Beerdigung teil und hielt einen sehr eindrucksvollen Gottesdienst in der M.E.-Kirche ab, die bis auf den letzten Platz mit Nachbarn und Freunden gefüllt war. Die Beisetzung fand auf dem Sweetland-Friedhof statt. Der Gottesdienst wurde von Rev. A.G. Davis von der M.E.-Kirche des Dorfes gehalten und die Überbringer waren Freimaurerbrüder. Es gab viele schöne Blumen, die deutlicher als Worte von der hohen Wertschätzung sprachen, die dem Verstorbenen entgegengebracht wurde. (Zeitungsausschnitte, keine Quellenangabe) Ein guter Mann stirbt Mit dem Tod von Sanford E. Winchenbach im Alter von 66 Jahren hat Waldoboro einen seiner fortschrittlichsten Bürger verloren, der immer das Wohl der Stadt im Sinn hatte. Von früh bis spät war Sanford auf den Straßen unterwegs, und die Tatsache, dass unsere Straßen so gut vorangekommen sind, ist darauf zurückzuführen, dass Sanford immer auf ihnen unterwegs war. Die große Zahl von über 399 Personen bei der Trauerfeier und die wunderschönen Blumenbeete zeigen, welchen Platz er in den Herzen seiner Mitbürger einnahm. Seine Arbeit wird ihm immer ein Denkmal bleiben. ------------- Sanford E. Winchenbach Niemals war die Trauer in dieser Stadt so groß wie beim Tod von Sanford E. Winchenbach am 13. Oktober. Obwohl er sich in einem schlechten Gesundheitszustand befand, kam sein Ende sehr plötzlich und war für alle ein Schock. Er war sehr aktiv in de n Angelegenheiten der Stadt, interessierte sich für die Gemeinschaft und war immer bereit, mit anzupacken. Mehrere Jahre lang betrieb er hier das Postamt und den Gemischtwarenladen, die er später aufgab und ins Getreidegeschäft einstieg, bis er vo r etwa einem Jahr sein Geschäft seinem Sohn Edgar übergab. Herr Winchenbach wurde hier am 11. August 1867 als Sohn der verstorbenen Jacob und Julia Winchenbach geboren. Vor 45 Jahren heiratete er Maude Burns, die am 24. Juli 1915 verstarb. Sie bekamen drei Söhne, Leland A., Fred Y. und Edgar P., alle au s dieser Stadt. Weitere Familienmitglieder, die ihn überlebten, sind eine Schwester, Sara E. Winchenbach aus Somerville, Mass., und acht Enkelkinder, Mrs. Barbara McAleer aus Massachusetts, Arvilla, Everett, Russell, Pauline, Keith, Mona, Louise W inchenbach, alle aus dieser Stadt, denen er sehr zugetan war; außerdem Nichten und Neffen. Die Freimaurerloge von Waldoboro nahm geschlossen an der Beerdigung teil und hielt einen sehr eindrucksvollen Gottesdienst in der M.E.-Kirche ab, die bis auf den letzten Platz mit Nachbarn und Freunden gefüllt war. Die Beisetzung fand auf dem Swee tland-Friedhof statt. Der Gottesdienst wurde von Rev. A.G. Davis von der M.E.-Kirche des Dorfes gehalten und die Überbringer waren Freimaurerbrüder. Es gab viele schöne Blumen, die deutlicher als Worte von der hohen Wertschätzung sprachen, die de m Verstorbenen entgegengebracht wurde. (Zeitungsausschnitte, keine Quellenangabe) | WINCHENBACH, Sanford Ernest (I36790)
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| 2142 | Ein Kind starb „im zarten Alter“ | THEIS, _____ (I19924)
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| 2143 | Ein Knabe tod geboren | KELLER (I4117)
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| 2144 | Ein Zwilling | PAUL, Auguste (I33760)
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| 2145 | Eindrücke eines Nenderother Schülers Johannes Peter Grün, am 10. November 1786 in Nenderoth geboren, besuchte von 1792 an die Nenderother Schule. In seiner "Lebensbeschreibung", die er im Jahr 1861 verfaßte, schildert er allerhand Ereignisse aus seinem Leben. Seine eindrucksvollen Schulerlebnisse sollen an dieser Stelle ungekürzt wiedergegeben werden: "... wie ich 6 Jahr alt war muste ich in die Schule / nun war grade Herborner Martinmarkt gewesen / da brachte mir mein Vater ein neu Abecebuch von dem Markt mit / nun hies es den folgenden Tag in die Schule / iezt solte ich den Abend das A B C lernen welches mir nicht möglich war / ich konte mir den Buchstaben A nicht behalten / dann gab es Schläg / mein Vater war ein sehr hieziger Mann und mein Grosvater noch hieziger / da hies es gleich du Dumkopf du lernst nichts / ich dachte selber das lernst du Ewig nicht / den andern Morgen ging es in die Schule / meine Kammerathen hatten die Bücher früher bekommen / die konten das A B C auswendig / aber wenn auch die Buchstaben gezeigt wurden so konten sie dieselbe nicht / wie ich nun in die Schule kam und konte den Buchstaben A nicht so sagte der Schulerer Kegel wie sieth das aus Pätter dann seine Frau hatte mich aus der Tauf gehoben / ich war nun da so wie daheim / ich wurde aber unten an gefragt / das ärgerte mich sehr / er mußte es aber tuhn / er fragte nun wie das wäre daß ich gar nichts könte / da sagte ich ich habe gestern Abend erst das A B C Buch erhalten / wie konte ich nun auf einmal die Buchstaben kennen lernen / nun sagte er wir wollen nun sehen wie das wird / er taht sich nun Müh an bey mir welches ich ihm nicht genug verdanken kann / das dauerte bis den dritten Tag da konte ich alle Buchstaben aber die andern nicht / da kam ich gleich herauf obig die andern / das war eine Freude die hatte keine Grenze / nun ging es vorwärts / es war ein Eifer der keine Grenze hatte / wie 14 Tage um waren konte ich alles lesen was vor kam / es war nun damals wer etwas konte der wurde oben an gefragt / da dachte ich wenn du nur einmal der Oberste wärest / Gott hatte mich nun mit einem guten Gedächtniß begabt für vielen andern / wir hatten damals noch den Heidelberger Categismus / da lernte ich die Fragen alle vom Hören sagen von den Grosen auswendig / das was ich aufgegeben hatte konte ich / ich kam nun den ersten Winter schon obig die die 3 Jahr in die Schule gegangen waren / wie ich den 2ten Winter in die Schule ging da wurde gerechnet / nun war die Rei noch nicht an mir / da fragte mich der Schullerer ob ich mit rechnen wolte / ich sagte ja / nun wurde uns das ein mal eins aufgegeben das erste gesetzgen auswendig zu 14 tag lernen ich lernte aber in den 14 tagen das ganze auswendig / die andern haben den ganzen Winter daran gelernt und konten es doch nicht und viele haben es gar nicht gelernt / Rechnen und Briefe lesen war mein liebstes / Singen und Schreiben taht ich ungern / den 2ten Winter kam ich der zweite Oberste / nun sas nur noch einer ober mir / da kam ich öfters obig / ich ging aber jedesmal wieder unter ihn bis er aus der Schul kam denn er war 3 Jahr älter wie ich da habe ich dann die übrige 3 Jahr obengesässen bis ich aus der Schul kam / den letzten Winter brauchte ich nicht mehr in die Schul zu gehen weil ich meine Sach konte denn der Pfarrer und Schulehrer konten mir nichts mehr aufgeben das ich nicht wuste ..." Anm.: Die gesamten Eintragungen Grüns sind ohne jegliche Zeichensetzung geschrieben. Zur besseren Lesbarkeit wurde der Text gestückelt. Die Rechtschreibung ist ebenfalls original übernommen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Peter, der Zimmermann schreibt über seine “Musterung” (alt: Auszug): … “In diesem 1807ten Jahr kam ich in Auszug / die Musterung war in Renneroth / wir waren damals Französisch / von 6 Mann wurde einer genommen / nun kamen die Nenderöther und Arborner beisammen / in Nenderoth waren 2 Mann in Arborn 4 Mann / wie ich nun in die Stube trat es waren 3 Dokter da 2 Französische und ein Deutscher / der Deutsche war der Dokter Wind dem Rath Geil sein Eidam (Schwiegersohn) von Mengerskirchen / da sagten die Französische das gibt einen schönen Lansge / ich dachte aber ihr habt mich noch nicht / nun war ich in meinem 16ten Jahr der Trep herab gefallen und hatte den Halsknochen zerbrochen/ es wurde wieder geheilt / die rechte Achsel war aber 1 1/2 Zoll niedriger wie die linke / nun war ein alter Soldat in Nenderoth namens Debus / der sagte wenn ich mich in Acht näm so käm ich los dann die Dokter konten nicht wissen wie es wäre / er sagt wenn sie dir den Arm über den Kopf thun wollen so must du thun als wenn es dir arg weh täte / und so auch wenn sie dir den Arm zurük thun wollen/ sie haben über eine halbe Stund an mir gearbeitet und brachten nichts fertig / nun wurden die gefragt die andern flinf die bey mir in der Stube waren wie es sich verhielt / die sagten sie wüßten es nicht / das war mir gut / nun mußten die drey Munziebalräthe aus dem Nenderöther Kirchspiel herbei / die solten aussagen wie es wäre / der Nenderöther war mein Vaters Bruder / der Arborner dem seine Frau war meiner Mutter Schwesters Tochter / mit dem Odersberger seine Frau war eine nae Verwante / der Arborner schrib sich Gradel / der Odersberger Lauer / ich konte auch wirklich kein Holz schneiden oben auf der Bank / nun ging das Jahr 1807 zu ende und vom Soldaten Leben war ich Frey / mein Vater wolte haben ich solte mir einen Fasttag anstellen / nein sagte ich lieber ein Freudenfest ich werde wohl der Fasttage noch genug bekommen….” | GRÜN, Johannes Peter (I31304)
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| 2146 | Eine entfernte Cousine | VON BELOW, Mathilde Julie (I39546)
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| 2147 | eine Tochter Kristine Margrethe (unehelich) | THEIS, Kristine Margrethe (I10122)
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| 2148 | Einem Mann sei an dieser Stelle besonders gedacht, der von 1930 bis in die Nachkriegszeit hinein das Nenderother Feldhüteramt inne hatte und als der "Schetz" dieser Funktion seine urpersönliche Prägung hab: Adolf Becker, oder wie ihn der Volksmund nannte, der "Salver". Mit seinen listigen Augen, seinem mächtigen "Kaiser Wilhelm Bart" und seiner unvergessenen Art und Weise, seine Zuhörer mit seinen Erzählungen zu fesseln, gehörte er wahrhaft zu jenen wenigen, die man mit Fug und Recht als Nenderother Originale bezeichnen durfte. | BECKER, Adolf (I32100)
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| 2149 | Eines der ältesten Opfer der COVID-19-Pandemie | THEIS, Francis Charles (I10087)
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| 2150 | Eintrag fehlt; nach Angabe beim Tod der Eheleute: Hochzeit vor 44 (bzw. 45) Jahren | Familie: Johann Görg genannt Johannes PFAFF / Christina Elisabeth SPÄTH (F4725)
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