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| # | Notizen | Verknüpft mit |
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| 1101 | Am Hagedorn 6 | LANDGRAF, Henriette Minna (I15400)
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| 1102 | Am Hagedorn 6 | BERGHAHN, Carl Albert Hermann Otto (I18855)
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| 1103 | am neunzehnten Januar Abends zwischen sechs und sieben Uhr ist Christina Elisabetha, gebohrene Thielin, Meister Johann Christoph Landgrafs, Schneiders, Einwohners und Adjunctors allhier Ehefrau einen Bach gestürzt, indem sie sich Wasser schöpfen wollte, und ist ertrunken. Nach Bescheinigung von dem Wundarzt ___ Horsleben wurde von dem ________ ______ die Erlaubniß zur Beerdigung ihres Leichnams ertheilt. Diese Beerdigung geschah den drey und zwanzigsten gedachten Monats mit einer Leichenpredigt. Sie hatte ein Alter von vier und fünfzig Jahren und sechs Monaten erreicht. | THIELE, Christina Elisabetha (I21781)
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| 1104 | Ambrose Hoch, a life-long resident of this place passed away Tuesday morning after a brief illness. Mr. Hoch was in his 86th year. Lincoln County News: April 24th, 1924. Although Ambrose Hoch made his home at Winslow's Mills he was well known in Waldoboro and the people here were sorry to hear of his death April 22. Mr. Hoch was a member of Charles Keizer Post, G.A.R. and will be greatly missed in Memorial Day as he was always present to take part in the parade and exercise. He held as excelant military record having served in the civil are from October 13, 1862 until July 26, 1865. He was assigned with Co. A 21st Maine Regiment to the army of Gen. Banks in Louisiana where he was wounded in the Seige of Port Hudson. After being six weeks in the hospital on account of his wound he was discharged with his regiment but immediately reenhsted with the First Sharp-hooters, transfered to 20th Me. where he remained until the close of the war. Mr. Hoch was eighty-four years of age and survived his wife by thirteen years. He leaves two sons, the last service were held Friday at the Winslow's Mills Chapel. Rev. O.G. Barnard officiating as clergyman. The Flag-draped casket was as a guard of honor six of his old comrades and several veterans of the World War. The services were impressive and fitting to honor one that had served his country so well. The burial was in the Rural Cemetery in Waldoboro. Lincoln County News: May 1st, 1924. | HOCH, Ambrose (I42646)
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| 1105 | Amt Marienberg | HAAS, Wilhelmine Adolphine (I3173)
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| 1106 | Amtsplatz | HEYN, John Christian (I16375)
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| 1107 | Amy Jeanne /Grindall/ | GRINDALL, Amy Jeanne (I3053)
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| 1108 | an Alter, ohne Arzt | SCHRANCK, Johannes (I13105)
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| 1109 | an der Auszehrung | SPÄTH, Anna Maria (I9440)
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| 1110 | an der Auszehrung, ohne Arzt | PETRI, Philipp (Johann Philips) (I6926)
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| 1111 | An einem klaren Wintertag wurde diese wunderschöne Ehefrau, Mutter und Freundin vieler von Gott im Himmel willkommen geheißen. Minnie war das jüngste von vier Kindern von Grace und Ray Campbell und wurde am 1. Dezember 2016 als letztes nach Hause gerufen. Ihre drei Brüder Glen, Donald und Melvin starben vor ihr. Minnie wurde am 27. Dezember 1931 auf der Familienfarm in Lake Crystal, Minnesota, geboren. Obwohl ihr Vater starb, als Minnie erst zwei Jahre alt war, umringten und beschützten ihre älteren Brüder sie bis in ihre Teenagerjahre. Minnie fand ihren perfekten Ehemann, als sie im Frühjahr 1947 Air Force Lieutenant Robert J. Buyse vorgestellt wurde. Sie begannen im Laufe der Jahre langsam miteinander auszugehen, und als Bob seine „Flügel“ bei der Air Force erhielt, machte er es sich zur Gewohnheit, Minnie seine Ankunft mitzuteilen, indem er in seinem F94-C-Jet 200 Fuß über ihrem Farmhaus über die Familienfarm „schwirrte“. Nun, wie Sie sich vorstellen können, waren die Hilfsarbeiter nicht gerade begeistert, als Bob die Nachbrenner einsetzte und sie das viele verstreute Vieh zusammentreiben mussten! Die Nachbarn wussten alle, wann Buyse in die Stadt kam. Minnie war von Bob begeistert und sie heirateten 1952. Während dieser Jahre besuchte Minnie die Northwestern University und machte einen Abschluss in Musik. Ende der 40er und Anfang der 50er Jahre war sie oft im Radio zu hören, wie sie in Trios sang. Minnies scharfer musikalischer Verstand kam später in ihrer örtlichen Kirche, der Arcade Baptist in Sacramento, zu ihrem Recht. Sie wurde oft in letzter Minute gebeten, den Chorleiter zu vertreten, und war über 17 Jahre lang Leiterin des Grundschulchors für Kinder in Arcade. Minnie gründete auch zwei reine Mädchenmusikgruppen an der High School. Sowohl die „Freeway Singers“ als auch „The Treble Tones“ produzierten unter Minnies Leitung Alben. Sie und ihr Ehemann Bob tourten später mit jeder dieser Gruppen zu den Hawaii-Inseln, wo sie in den Siebzigern in örtlichen Kirchen und bei Veranstaltungen in Hawaii und Kalifornien sangen. Wenn Minnie nicht gerade Klavier spielte oder dirigierte, war sie auf dem Tennisplatz zu finden. Die kalifornische Bräune kam nicht von selbst! Tägliche Tennisrunden mit Freunden oder der Familie im Club in der Nähe ihres Hauses in Carmichael waren die Norm. Minnie und Bob spielten gerne regelmäßig Tennis und Minnie spielte bis in ihre späten Siebziger weiter. Ihre größte Expertise war jedoch das Backen von Kuchen. Alle, die das Glück hatten, einen ihrer berühmten Kuchen zu probieren, wissen, warum. Minnie und Bob reisten auch gerne und ihre Reisen führten sie im Laufe der Jahre in die Straßen Jerusalems, wo sie auf den Spuren Christi wandelten, während sie auch mit der Bahn, dem Boot und dem Auto zu vielen anderen europäischen Zielen reisten. In den späteren Jahren reisten sie näher an ihre Heimat in die Vereinigten Staaten, wo ihr absoluter Lieblingsort die Wohnung in Palm Springs war, in die sie jeden April fuhren, um Tennis zu spielen und ihre Enkelkinder zu unterhalten. Alle, die Minnie kannten, wussten, dass sie sehr beliebt war. Sie war herzlich, aufgeschlossen und ermutigend zu allen. Sie war talentiert und inspirierend und umarmte alle mit einem warmen und freundlichen Lächeln. Sie war liebevoll, fürsorglich und vor allem aufrichtig. Ihr Zuhause war immer ein fröhlicher Treffpunkt für Familie und Freunde. Sie liebte den Herrn und diente ihm ihr ganzes Leben lang und teilte diese Liebe immer mit anderen. Sie war ein kostbarer Schatz für ihre Familie, Freunde und die Freude und Liebe ihres Mannes Bob. Minnie hinterlässt ihren Mann Robert J. Buyse, mit dem sie 64 Jahre verheiratet war, ihre Töchter Nancy (Butch) Corum, Debbie (Denny) Bilton und ihren Sohn Brad (Troy) Buyse-Stauss sowie ihre 3 Enkel und 4 Urenkel. Minnies Leben wird in der Arcade Church, 3927 Marconi Ave, Sacramento CA, gefeiert. (Gottesdienst steht noch aus) Anstelle von Blumen spenden Sie bitte an die Arcade Church - Missions. Wir werden sie für immer vermissen, aber niemals vergessen. Veröffentlicht in The Sacramento Bee vom 10. bis 11. Dezember 2016. | CAMPBELL, Minnie Louise (I26241)
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| 1112 | an einem Schlagfluss, ohne Arzt | SCHRANCK, Catharina (I9010)
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| 1113 | an einer Entzündung des Arms, mit Gebrauch des Arztes | GEORG, Philipp (I2677)
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| 1114 | an Schwachheit und Alter | PFEIFFER, Johann Christian (I7370)
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| 1115 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I23188)
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| 1116 | Anderson Sanitarium | WING, Guy Clifford (I22958)
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| 1117 | Andreas | SCHMARSE, Anna Maria Luise (I8528)
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| 1118 | Andreas Rasp (1921-2013) kam als Sohn des Schauspielers Fritz Rasp und dessen erster Frau Eva, einer geborenen Hollaender, zur Welt. Schicksalsbestimmend wird für ihn, dass sein Großvater Felix Hollaender, der bekannte Mitarbeiter Max Reinhardts, Jude ist und die halbjüdische Mutter nach der frühen Scheidung von Fritz Rasp in zweiter Ehe einen jüdischen Bankkaufmann heiratet. 1938 kann der junge Rasp den Schulbesuch wegen Geldmangels nicht mehr fortsetzen. Nach vorübergehendem Aufenthalt in einem Internierungslager wird er 1940 in die britische Armee aufgenommen, allerdings nur bei Aufräumarbeiten in London sowie als Waldarbeiter in Wales eingesetzt. Eine schwere Erkrankung führt 1942 zu seiner Entlassung. Quäker ermöglichen ihm ein Latein- und Griechischstudium, das er 1946 abschließt. Er wird Hilfslehrer und arbeitet an verschiedenen Schulen. Erst 1952 entscheidet er sich für die Rückkehr nach Deutschland und wendet sich mit diesem Schritt der deutschen Sprache entschiedener auch als Dichter zu. Von 1955-1984 entsteht allmählich ein eigenartiges Oeuvre: Spruchzyklen, in denen persönliche Lebenserfahrungen sich mit der Urweisheit ältester Menscheitsüberlieferungen mischen; ein von ihm so benanntes ‚Schulbuch’, das zahlreiche unmittelbar erlebte Situationen seiner langen Pädagogenbiographie aufgreift; ein umfangreiches lyrisches Werk; Marionettenspiele und Prosa-Skizzen; dann aber auch die Übersetzung von insgesamt fast 500 Gedichten der amerikanischen Lyrikerin Emily Dickinson ins Deutsche; schließlich ein groß angelegtes Theaterstück. | RASP, Andreas (I20971)
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| 1119 | Andreaskirche | LÜTZOW, Henriette Pauline Marie (I28309)
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| 1120 | Andrew Eli /Osborn/ | OSBORN, Andrew Eli (I6806)
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| 1121 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I5210)
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| 1122 | Andrew Pipher was 15 yrs old and Catherine Transue was 17 yrs atthetime of their marriage. | Familie: Andrew PIPHER / Catherine B TRANSUE (F2428)
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| 1123 | Angabe im Totenregister 1820 - im Taufbuch fehlt der Eintrag | FRANK, Johann Jacob (I24805)
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| 1124 | Angabe nach Stahl, K.-J.: „Ortssippenbuch (...) d.Kirchspiels Niederzeuzheim.- 1985 | JACOB, Melchior (I21885)
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| 1125 | angenommener Sohn <209> | FUHRLÄNDER, Johann Görg (I24541)
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| 1126 | Anita J. (L'Ecuyer) Lineen, 77, of Winchendon, died peacefully Wednesday, December 1, 2021, in her residence with her family by her side. Born in Winchendon on June 27, 1944, she was the daughter of the late Alcide J. and Priscilla (Gauthier) L'Ecuyer. She graduated from Leominster High School with the Class of 1962. Anita was a Clerk employed by Old Glory Antiques for several years, where she loved working alongside Robin, even going in on her days off. She was previously employed as a Bartender at Ray's Peter Pan and as a 411 Operator for Verizon for several years. Anita was a member of the Pioneers 411 Operators. She enjoyed going shopping and working on puzzles. Anita loved going on vacations especially visiting Ogunquit and Wells, Maine, and Walt Disney World. Above all else, Anita's greatest joy was her family, with whom she loved and treasured all the time spent with them, especially her grandchildren. Anita is survived by her daughter, Pamela Hamel, and her husband Paul of Winchendon; two grandchildren, Dallas and Michael Hamel; several nieces, nephews, and cousins. She was predeceased by her husband, James Lineen; a grandson, Travis Hamel; two brothers; Alcide and Peter L'Ecuyler; and three sisters; Priscilla Graves, Lorraine LeBlanc, and Rita L'Ecuyer. Funeral Services will be held Monday, December 13, 2021, at 11:00 a.m. in the Boucher Funeral Home, Inc., 110 Nichols Street, Gardner, MA. Burial will follow at Greenlawn Cemetery, Bridge Street, Baldwinville, MA. A Calling Hour will be held Monday, December 13, 2021, from 10:00 a.m. to 11:00 a.m. in the funeral home. Memorial Contributions may be made to the UMass Memorial Medical Center Philanthropy c/o Oncology Department, 365 Plantation Street, Biotech One, Worcester, MA 01605, or to Central Care VNA and Hospice 34 Pearly Lane, Gardner, MA 01440. Please reference in memory of Anita J. Lineen. To plant memorial trees or send flowers to the family in memory of Anita Lineen, please visit our flower store. | L'ECUYER, Anita J (I38382)
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| 1127 | Anmerkung beim Sterbeeintrag der Mutter | BECKER, Johann Philipp (I500)
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| 1128 | Ann A. Danly, 82, of Charlevoix, MI and Punta Gorda, FL, and formerly of Hinsdale, IL, died Saturday, Dec. 30, 2006, at her home in Charlevoix. She was born Sept. 22, 1924, in Chicago, the daughter of Thomas and Margret, nee Kniesley, Abbott. She graduated from high school in Hinsdale, and junior college in North Carolina. On April 21, 1950, she married Bruce H. Danly in Hinsdale. They made their home in Hinsdale and summered in Michigan. They later moved from Hinsdale to Punta Gorda, FL. Ann was a very giving and generous person who loved her family and friends. She was preceded in death by her husband on May 22, 1994. Ann is survived by her loving children, Patricia Danly and her husband, William Hall of Trapper Creek, AK, Nancy Danly of Charlevoix, MI, Mary Danly of Laurel, MT, Bruce and his wife, Jill Danly of Lake Bluff, IL, and David A. Danly of Charlevoix, MI; grandchildren, Matthew and his wife, Lisa Robinson, Ryan Fields, Clay and Hana Danly; and loyal friend, Brandy. Visitation 5 to 7 p.m., Friday Jan. 5 at the Gibbons Elliston Funeral Home, First and Grant Street Hinsdale. Graveside service Saturday Jan. 6 11 a.m. at Bronswood Cemetery, 3805 Madison Ave., Oak Brook, IL. Family and friends will meet at cemetery. Luncheon at the Hinsdale Golf Club following the service. Information, 630-323-0275. | ABBOTT, M Ann (I11982)
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| 1129 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I2594)
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| 1130 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I5762)
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| 1131 | Anna Elizabeth Spotswood Lotz wed William Devin ("Bill") Lotz, the eldest of the five children of William M. ("Bim") Lotz (1863-1944) and Ella D. ("Nell") Hanley Lotz (1864-1934). Anna Elizabeth Spotswood Lotz and William Devin ("Bill") Lotz raised their only child, Anna Jean Lotz (Sheets) who wed Marvin Sheets. | SPOTSWOOD, Anna Elizabeth (I9647)
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| 1132 | Anna Jean Lotz Sheets is the only child of Anna Elizabeth Spotswood Lotz (1899-1970) and William Dervin (“Bill’) Lotz (1893-1958) of Santa Clara County, California. Bruce and Karen Garver first met Anna Jean and Marvin Sheets in August 1962 at San Jose, CA, and last visited them in Medford, Oregon, in July 1993. Bruce Morton Garver and Anna Jean Lotz Sheets are two of the many great-grandchildren of German immigrants Henry Lotz, Sr. (1835-1906) and Elizabeth Catharine Donges Lotz (1838-1916). Anna Jean’s grandfather, William M. (“Bim”) Lotz (1864-1944) was the eldest brother of Bruce’s grandmother, Emma Lotz Morton (1877-1962). Anna Jean Lotz Sheet’s second cousin, Bruce Morton Garver, wrote the following captions to describe the large close-knit California family to which Anna Jean and her parents belonged. | LOTZ, Anna Jean (I21977)
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| 1133 | Anna Magdalena Granzin, 77 Jahre alt | KRANZ, Anna Margretha (I52585)
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| 1134 | Anna Margretha Nies, Paulus Tochter, Patin 1707-12 °° Beilstein 10.1.1714 Jacob Deysel aus Haiern -vermutlich Paulus' Tochter: „Elsbeth, Johann Pauly N.N. sel.rel.filia coelebs“ Patin 1705 bei Lambert <554> | NIES, Tochter (I20625)
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| 1135 | Anna Margretha Nies, Paulus Tochter, Patin 1707-12 °° Beilstein 10.1.1714 Jacob Deysel aus Haiern -vermutlich Paulus' Tochter: „Elsbeth, Johann Pauly N.N. sel.rel.filia coelebs“ Patin 1705 bei Lambert <554> | NIES, Tochter (I20628)
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| 1136 | Anna Ruth Burkhardt, 84, of Glenwood, died Wednesday, April 18, 2007 at Rush Memorial Hospital. Born Sept. 27, 1922 in Hamilton, Ohio, she was the daughter of Rollie and Lula (McGee) Oglesby, both deceased. She married Carl Burkhardt Aug. 9, 1941; he preceded her in death in January 1989. Mrs. Burkhardt was a farm wife and was a member of O.E.S. She was an avid Women's Coffee League bowler and enjoyed card club, reading and gardening. Survivors include one son, David Burkhardt (and wife Debra) of Glenwood; one daughter, Joanna Dill of Normal, Ill.; and four grandchildren. Besides her parents and husband she was preceded in death by two brothers and three sisters. Services will be at 10 a.m. Saturday at Todd Funeral Home in Rushville with Pastor Phil Mitchell officiating. Burial will follow in Fayette County's Orange North Cemetery. Visitation will be from 4 to 8 p.m. Friday at the funeral home. | OGLESBY, Anna Ruth (I35026)
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| 1137 | Anna war die 2. Frau von Johann Geörg | SCHWARZ, Anna Margaretha (I14910)
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| 1138 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I10585)
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| 1139 | Annapolis Spectator, Donnerstag, 19. November 1853 Nachruf Granville Ferry, 17. November Albion Richard Sarty aus Granville Ferry verstarb am Sonntag, dem 15. November, im Alter von 44 Jahren im Annapolis General Hospital. Er war ein Sohn von Herrn und Frau Richard Sarty. Er wurde in Parker's Cove geboren und zog als Kind mit seiner Familie nach Granville Ferry. Im Februar 1942 heiratete er Frau Margaret Morrison aus Port Wade, die ihn überlebt. Er hinterlässt außerdem eine Tochter, Peggy, sieben Jahre alt; seine Eltern, Herr und Frau R. Sarty; sowie zehn Schwestern und Brüder: Beatrice, Frau Curtis Rafuse aus Lake Brook; Lydia, Frau Edmund Bent, Phinney Cove; Della, Frau Arnold Hall, Beaconsfield; Leta, Frau Fred Hebb, Granville Ferry; Etta, Frau Raleigh Eisner, Lawrencetown; Walter Sarty, Annapolis Royal; Irving, Granville Ferry; Hugh, Port Wade; Curtis, Granville Beach; und Rodney mit der RCAF in der NFLD. Seine Schwester, Miss Evelyn Sarty, starb vor ihm im August 1946. Die Beerdigung fand am Dienstag in der United Church in Granville Ferry statt. Pfarrer Neil A. MacLeod leitete die Zeremonie, unterstützt von Pfarrer Carrol R. Armstrong. Die Beisetzung fand auf dem Friedhof von Port Wade statt. | SARTY, Albion Richard (I41417)
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| 1140 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1708)
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| 1141 | Anne Margarethe Späth ehelichte am 2. April 1854 den Jojannes Konrad Debus zu Nenderoth CHR: _GODP Schullehrer Jacob Schaaf, Anne Margarethe Späth (beide Odersberg) | SPÄTH, Anna Margarethe (I9426)
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| 1142 | Anne Marie Schaaf geb. Weis war eine Schwester von Anna Margarethe Spöth geb. Weis (Tafel Eckert). Somit ist Gustav Späth ein Großcousin von Marie Henriette Wolf geb. Späth (siehe Tafel Schöndorf). | WEIS, Margretha Elisabetha (genannt Anna Maria) (I10797)
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| 1143 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I5202)
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| 1144 | Anno 1700 den 22 Januar Urban Landgraf bürtig von Langencursdorf und Anna Fretschnerin, Erhadt Fretschners zu Sülze bey Löbejün, älteste ehel. Tochter | Familie: Urban LANDGRAF(F) / Anna FRETSCHNER (FRATSCHER) (F1768)
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| 1145 | Anno 81 den 14. July ist seel: im Hl entschlaffen Maria, Johan GörgKirchen uxor zu Odersberg, durch einen Fall von einem Kirschenbaum, den 12. ejusdem honeste zu Nendenrodt begraben. | NIES, Maria (I52639)
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| 1146 | Anno 88 den 10. August Mathias Kolb zu Arborn durch einen Fall von einem Kirschenbaum gestorben u. den Sontag hernach honeste zu Nendenrodt begraben. | KOLB, Theis (I4979)
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| 1147 | Anno Christi 1697 den ersten Tag Februar Johann Jost Theis, Senior zu Arborn vir honestus, candidus et mihi valde charus pie in Domino ob dormivit u. den folgenden Tag honeste zu Nendenrodt begraben. | THEIS, Johann Jost (I10053)
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| 1148 | Anno Eodem 30. Novembris Dorothea, Hans Merten Boltzen uxor zu Arborn im Kindtbeth gestorben u. folgendt honeste zu Nendenrodt begraben | KUHLMANN, Dorothea (I21635)
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| 1149 | Anson B. Ludwig, 100, the oldest resident of Waldoboro died Saturday in the home of a daughter, Mrs. Kendell T. Teague of North Waldoboro with whom he had made his home for ten years. He was born in Waldoboro Apr 14, 1866, the son of Alphonse and Fronia Achorn Ludwig. He had resided most of his life in Waldoboro and was a farmer. He is survived by six sons, Leon A. of Sheepscot, Carroll of Damariscotta, Thurlow of North Waldoboro, Herbert of Foxboro, Mass., and Marvin of North Attleboro, Mass., his daughter, Mrs. Teague; 24 grandchildren, 35 great-grandchildren, five great-great-grandchildren and one niece. Funeral services were held at 2 p.m. Tuesday at the Hall Funeral Home, Waldoboro, with the Rev. Wilfred M. Ulley, pastor of the church of the Nazarene officiating. Lincoln County News: April 6th, 1967. | LUDWIG, Anson B (I46419)
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| 1150 | Anson B. Ludwig, 100, the oldest resident of Waldoboro died Saturday in the home of a daughter, Mrs. Kendell T. Teague of North Waldoboro with whom he had made his home for ten years. He was born in Waldoboro Apr 14, 1866, the son of Alphonse and Fronia Achorn Ludwig. He had resided most of his life in Waldoboro and was a farmer. He is survived by six sons, Leon A. of Sheepscot, Carroll of Damariscotta, Thurlow of North Waldoboro, Herbert of Foxboro, Mass., and Marvin of North Attleboro, Mass., his daughter, Mrs. Teague; 24 grandchildren, 35 great-grandchildren, five great-great-grandchildren and one niece. Funeral services were held at 2 p.m. Tuesday at the Hall Funeral Home, Waldoboro, with the Rev. Wilfred M. Ulley, pastor of the church of the Nazarene officiating. Lincoln County News: April 6th, 1967. | LUDWIG, Anson B (I46419)
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