- Paul H. Winchenbaugh, 92, aus der Lebanon Street in Sanford, verstarb am Dienstag, dem 15. Februar 2005, in seinem Haus. Er lebte 35 Jahre in Sanford.
Er wurde am 28. Oktober 1912 in Chelsea, Massachusetts, als Sohn von Fernival und Elizabeth (Mobbs) Winchenbaugh geboren und machte 1930 seinen Abschluss an der Lexington High School in Lexington, Massachusetts. Seine lebenslange Liebe zum Staat Maine begann Paul, als er die University of Maine in Orono besuchte und Mitglied der Phi Mu Delta Fraternity war. 1934 schloss er sein Studium als Bauingenieur ab.
Herr Winchenbaugh begann seine Karriere bei F.A. Foster in Boston, Massachusetts, und arbeitete dort bis 1953, bevor die Textilindustrie ihren Niedergang begann. Er arbeitete bei Wasco in Wakefield, Massachusetts, und folgte dem Unternehmen 1970 nach Sanford. Er war ein engagierter Mitarbeiter, der 1982 in den Ruhestand ging.
Er war ein begeisterter Sportfan und spielte in jungen Jahren Baseball. Außerdem spielte er viele Jahre lang gern Bowling in einer Liga. Paul begann schon als Kind mit seiner Briefmarkensammlung und erweiterte sie bis in seine frühen 90er Jahre kontinuierlich. Herr Winchenbaugh, ein Geschichts- und Politikfan, bezeichnete sich selbst als Unabhängigen, doch seine Familie teilte mit, dass er Traditionalist war und den Republikanern zuneigte. Er gehörte der Nature Conservancy an und engagierte sich für Naturschutz.
Seine geliebte Frau Ethel (Dickson) Winchenbaugh verstarb 1998 nach 54-jähriger Ehe vor ihm. Ebenso starben sein Bruder Vincent Winchenbaugh und seine Schwester Phyllis Graham.
Zu seinen Hinterbliebenen zählen sein Sohn Richard A. Winchenbaugh und seine Frau Alina aus Sanford; zwei Töchter, Paula J. Dunlavey und ihr Ehemann Marty aus Derry, New Hampshire, und Marilyn B. Hersom und ihr Ehemann Larry aus Lebanon; drei Enkelinnen, Joyce Winchenbaugh aus Sanford; Sandra Tierney aus Sanford; Alexandra Nutter aus New York City, New York; drei Enkel, Paul Nutter aus Derry, New Hampshire; Nathan und Matthew Hersom, beide aus Lebanon; zwei Urenkel, Cassidy Tierney und Salma Elamrani.
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 18. Februar 2005, um 10:00 Uhr im Bestattungsinstitut Heald, Main Street 580, Springvale, statt. Den Gottesdienst leitet Pfarrerin Susan Kingman.
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