- Charlotte Laubach ist am 28. April friedlich verstorben. Charlotte war 65 Jahre lang mit Peter Laubach (1929-2021) verheiratet. Sie hinterlässt ihre Söhne Paul, John, Chris und Andy sowie acht Enkel und ein Urenkelkind. Charlotte Helen Lee wurde in Bradford, Ontario, Kanada, geboren und wuchs mit acht Brüdern und Schwestern auf einer Farm auf. Als drittes der neun Kinder schloss sie schließlich die Krankenpflegeschule ab und begann am Massachusetts General Hospital zu arbeiten. Dort lernte sie Peter Laubach kennen, der an der Harvard Business School seinen Doktor in Betriebswirtschaft machte. Nach seinem Abschluss im Jahr 1955 heirateten sie in Bradford und zogen bald darauf nach Südkalifornien. Neben der Erziehung ihrer vier Jungen verfolgte Charlotte auch viele andere Interessen. Sie erwarb ihren Master-Abschluss in Public Health an der Cal State Northridge. Sie wurde eine begeisterte Tennisspielerin und blieb über 50 Jahre lang in der Prince of Peace Episcopal Church aktiv. Zu ihren Hobbys gehörten Blumenarrangements und Keramik. Sie lebte von 1962 bis 1977 in Woodland Hills, Kalifornien, bevor sie nach Malibu zog, wo sie bis 2016 blieb. Während ihrer Zeit in Malibu wurde Charlotte eine der ersten Freiwilligen des Adamson House Museum und gab fast 40 Jahre lang persönliche Führungen für Gäste. Mit ihrem Keramik-Hintergrund wurde sie zu einer Expertin für die lokal produzierten Fliesen der Malibu Potteries Company und war schließlich Mitautorin von zwei Büchern zu diesem Thema. Für ihre Bemühungen und ihr Engagement wurde Charlotte mit einer besonderen Ehrung durch die State Assembly of California geehrt. 2016 zog das Paar nach La Costa Glen, einer Seniorenresidenz in Carlsbad, Kalifornien. Ein Gedenkgottesdienst findet am 6. August um 10:00 Uhr in der Prince of Peace Episcopal Church in Woodland Hills, Kalifornien, statt. Anstelle von Blumen können Spenden an die West Valley Food Pantry getätigt werden: https://www.westvalleyfoodpantry.org/donate-page.html
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