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Geburtsregister Standesamt Lichtenberg 1, Nr. 443/1876
Geschlecht
weiblich
Stand
famous person
Alias Name
Elise Zachow-Vallentin, Elise Vallentin
Beruf
1918 (41 Jahre)
Schauspielerin
Elise Zachow-Vallentin (* 30. Juni 1876 in Lichtenberger Kietz, Kreis Niederbarnim[1] als Elise Wilhelmine Clara Zachow; † 18. oder 19. Juli 1923 in Berlin-Wilmersdorf[2]) war eine deutsche Schauspielerin.
Leben
Elise Zachow begann ihre Laufbahn als Choristin am Ostend-Theater in Berlin. Danach erhielt sie Engagements im Rollenfach „erste Liebhaberin“ in Rostock, Kiel und Hannover. 1900 war sie auf einer Gastspielreise mit der jungen Berliner Secessionsbühne in Budapest und Wien. In Wien verkörperte sie dabei unter anderem Auguste im Friedensfest und Gerd in Brand. Seit etwa 1902 spielte sie im Ensemble des Kleinen Theater Unter den Linden. Sie war für Charakterrollen bei dem Berliner Kabarett Schall und Rauch engagiert.[3] 1905 folgte sie ihrem Mann Richard Vallentin an das Volkstheater in Wien.
Seit 1907 lebten sie wieder in Berlin. Nach dem frühen Tod ihres Mannes 1908 wechselte sie zur Freien Volksbühne, in deren Ensemble sie mindestens bis 1917 mitspielte. 1920 und 1921 war sie an zwei Stummfilmen als Schauspielerin beteiligt.
Elise war seit 1899[4] mit dem Theaterschauspieler und -regisseur Richard Vallentin (1874-1908) verheiratet. Der Sohn Maxim Vallentin (1904-1987) wurde ebenfalls Schauspieler und Theaterleiter. Rollenbücher und Tagebücher von ihr befinden sich in Nachlass ihres Sohnes im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.
Elise Zachow begann ihre Laufbahn als Choristin am Ostend-Theater in Berlin. Danach erhielt sie Engagements im Rollenfach „erste Liebhaberin“ in Rostock, Kiel und Hannover. 1900 war sie auf einer Gastspielreise mit der jungen Berliner Secessionsbühne in Budapest und Wien. In Wien verkörperte sie dabei unter anderem Auguste im Friedensfest und Gerd in Brand. Seit etwa 1902 spielte sie im Ensemble des Kleinen Theater Unter den Linden. Sie war für Charakterrollen bei dem Berliner Kabarett Schall und Rauch engagiert.[3] 1905 folgte sie ihrem Mann Richard Vallentin an das Volkstheater in Wien.
Seit 1907 lebten sie wieder in Berlin. Nach dem frühen Tod ihres Mannes 1908 wechselte sie zur Freien Volksbühne, in deren Ensemble sie mindestens bis 1917 mitspielte. 1920 und 1921 war sie an zwei Stummfilmen als Schauspielerin beteiligt.
Elise war seit 1899[4] mit dem Theaterschauspieler und -regisseur Richard Vallentin (1874-1908) verheiratet. Der Sohn Maxim Vallentin (1904-1987) wurde ebenfalls Schauspieler und Theaterleiter. Rollenbücher und Tagebücher von ihr befinden sich in Nachlass ihres Sohnes im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.
Details: Details: Details: Landesarchiv Berlin; Berlin, Deutschland; Personenstandsregister Geburtsregister; Laufendenummer: 2365 Citation Text: Record for Max Maxim Gerhard Vallentin (C|I)