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1. Friedrich Gottlieb UFER, geb. 20 Jan 1826, Teutschenthal, Saalkreis, Saxony-Anhalt, Germany gest. 7 Aug 1877, Halle an der Saale, Halle, Saxony-Anhalt, Germany (Alter 51 Jahre) [Vater: natural] [Mutter: natural]
Teutschenthaler Privatgruben ab 1845: Nord-Nr., Ackerstreifen, Laufzeit und Besitzer
Am 9.9.1846 beantragte Gottlieb Ufer den Bauerlaubnisschein für die Grube „N Nr. 39“ auf
den Ackerstücken 1787 und 1788b im nördlichen Keulfeld. Eigentümerin der Ackerparzelle
1787 war Dorothea Rosine Ufer, die Ehefrau Gottlieb Ufers. Für die Parzelle 1788b hatte
Ufer vom Eigentümer Bothfeld das Recht zur Auskohlung erhalten. Im Westen grenzte die
Grube „N Nr.39" an die schon leer geförderte Ackerparzelle Nr. 1786, im Osten an die
altpreußische 1789. Ufer betonte in dem Antrag, dass auf diesen Äckern sowohl er selbst als
auch seine Vorgänger schon vor
dem Erlass des Regulativs Kohle gewonnen hatten. Beispielsweise hatte er 1837 dort
zusammen mit Bothfeld Kohle abgebaut (Tab. 1). Das noch Flöz führende Feld zog sich mit
76 m Länge und 20 m Breite vom Köchstedter Weg nach Süden, bis etwa 80 m nördlich des
Wanslebener Weges.
Das Kohleflöz war 2-3 m mächtig, der Abraum 6 m. Im November 1846 zog Bothfeld die
Abtretung des Auskohlungsrechts zurück. Schließlich einigten sich Ufer und Bothfeld, die
Grube gemeinsam zu betreiben. Grubenvorstand sollte Ufer sein 32. Ob die Grube
aufgenommen wurde, ist bisher nicht bekannt
Quelle: HALLESCHES JAHRBUCH FÜR GEOWISSENSCHAFTEN Jahrgang 2019