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Den 20. April ist mir Johann Jacob Winchenbach zeitlichem Pfarrer und meiner Ehelichen Haußfrau Christina Elisabetha eine junge Tochter gebohren worden, welche den 24. darauf durch das Sacrament der H. Tauff ihrem Erlöser J.C. einverleibet worden. Gevatterin ware die viel Ehr und Tugendsame Frau Amts-Kellerin Maria Elisabetha auff der Johannisburg, des Hoch Edelen Herrn Amts-Kellers Grüter Eheliche Haußfrau. Der Nahme ist beliebet worden Maria Elisabetha.
Den 6. Januar habe ich nach gethaner Proclamation Herrn Johann Jacob Winchenbachen Candidatum Theologiae, Johannes Winchenbachs ehlich hinterlaßener Sohn von Herborn mitt meiner ältesten Tochter Christina Elisabetha copuliret. Gott verleihe ihnen viel Gnad, Friede undt Segen undt gebe, daß mein Herr Tochterman ein solcher Adjunctus undt Succesior in meinem Prdigambt seye, der sich selbst u. die so ihn hören seelig mache.